News Autonomes Fahren: Audi A7 Piloted Driving Concept auf der A 9 unterwegs

Also, genau das stimmt nicht! Die Verarbeitung und die Qualität des Materials der Ambiente Ausstattung ist auf dem Niveau von Bently. Der einzige Unterschied ist, dass Bently altbacken wirkt, mit seinem Wurzelholzgedöhns.

Du hast wahrscheinlich die Standardaustattung gesehen. Da ist leider viel Kunststoff zu sehen. Aber die Segmente mit dem Wildleder sind 1A verarbeitet und geben einen Ausblick auf das was die bessere Ausstattung im ganzen Fahrzeug bietet.

Mir hat die Türverkleidung mit dem Kunststoffteilen auch nicht gefallen. Für ein paar Euro mehr gibt es puren Luxus...
 
iamunknown schrieb:
Das weißt du woher? Außerdem: Wo kann ich ein autonom fahrendes Auto von Bosch bzw. Continental kaufen?

Das weiß eigentlich jeder der sich für den technischen Sektor interessiert. Und die Zulieferer haben gar kein Interesse ein ganzes Auto zu bauen ( wobei Conti,Bosch das locker könnten). Risiko,Gewährleistung,Händlernetz und wichtig die OEMs würden dann wohl kaum noch Daten an Zulieferer geben wenn sie quasi direkte Konkurenz werden.
 
bluntman;17258976[... schrieb:
Wir haben hier das Model S mit Ambiente Austattung stehen. Da kann weder BMW, noch Audi, oder Mercedes mithalten. Sei es von der Ausstattung, der Leistung (700PS) oder dem Preis/Leistungs Verhältnis. [...]

Hier die Gründe, die meiner Meinung nach deutlich gegen deine Aussage sprechen:
  • Der "große" Bildschirm ist von der Bedienung her eine Katastrophe. Das gesamte System arbeitet SEHR langsam. Teilweise muss bis zu 5 Sekunden gewartet werden, bis die gewünschte Funktion umgeschaltet hat. Die Klimatisierung kann nur extrem umständlich über den Bildschirm eingestellt werden. Auf die Lautstärke muss man mehrfach tippen, bis sich endlich was tut. Zugegeben, was Mercedes da in die neue C-Klasse eingebaut hat ist ähnlicher Schrott, aber zumindest BMW und Audi können das besser.
  • Der Fahrkomfort und die Ausstattung hat nichts mit Oberklasse zu tun.
  • Windgeräusche ab 120-130 km/h sind ein Problem der gesamtem Model S Serie und den Tesla-Mitarbeitern bekannt. Ein "Bubbern" bei den Geschwindigkeiten kenne ich sonst nur von billigen Kleinwagen.
  • Der Motor liefert seine maximale Leistung nicht im Dauerbetrieb - auch nicht mal für 5 Minuten (selbstverständlich mit Abbremsen zwischendurch). Nach kurzer Zeit hat zumindest der 380 PS Motor nur noch die Leistung eines aktuellen zwei Liter Diesels, was sich auf der Autobahn stark bemerkbar macht. Und wenn ich eine hohe Leistung kaufe, möchte ich die auch mal nutzen können.
  • Ich sehe keinen Vorteil im Preis-/Leistungsverhältnis, da viele Ausstattungsmerkmale entweder fehlen oder sogar schlecht umgesetzt sind (siehe Kommentar zum Bildschirm).

Zugegeben, ich bin kein Bentley Fan, aber ein schönes Holzdekor, und sei es klassisch, macht nun mal ein luxuriöseres Auto aus. Aber das ist Ansichtssache, denn ich habe noch kein modernes Design in der deutschen Oberklasse gesehen.
 
Hmm, mir ist bis jetzt noch keins von diesen Mankos wirklich aufgefallen. Wenn ich die Musikdatenbank aufrufe kann es schon mal etwas dauern, aber 5 Sekunden sind es meiner Meinung nach nicht. Höchstens wenn er die Musik aus dem Netz lädt dauert es etwas. Fahrzeugbezogene Funktionen funktionieren sofort. Wir haben das Fahrzeug auch gerade erst 14 Tage. Vielleicht ist es bei älteren Teslas so.? Bei den Windgeräuschen muss ich mal drauf achten. Da kann ich so nichts zu sagen.

Leistungsprobleme beim P85d? ..wohl eher nicht!

Hier nochmal eine Pressemitteilung zum (teil)autonomen fahren:

Autopilot-Funktion wird per Funk-Update bereitgestellt

Bei Fahrversuchen wurde der Auto-Pilot demonstriert. Die Funktionen wird über ein Update per Funk bei entsprechend ausgerüsteten Modellen aktiviert.
Soweit zum "D". Bei dem "Anderen", das Musk in seinem Tweet vom 2. Oktober 2014 ansprach, handelt es sich um ein Autopilot-System, welches teilautonomes Fahren im Tesla Model S ermöglicht. Laut Tesla sind bereits alle Fahrzeuge, die in den vergangenen zwei Wochen vom Band liefen, mit den zugehörigen Sensoren ausgerüstet. In wenigen Monaten wird die Autopilot-Software über ein Update zur Verfügung gestellt. Dazu müssen die Besitzer mit ihren Fahrzeugen nicht mal ein Service-Center von Tesla aufsuchen. Denn die Bereitstellung erfolgt über Funk. Der Autopilot ermöglicht selbstständige Spurwechsel, die allein durch das Betätigen des Blinkers ausgelöst werden. Zudem "liest" eine Kamera die vorgegebene Geschwindigkeit von den Verkehrszeichen ab und bremst oder beschleunigt das Auto bei abweichender Geschwindigkeit eigenmächtig auf das entsprechende Limit. "Sicher während der Fahrt einschlafen kann der Fahrer damit allerdings noch nicht", scherzte Musk bei der Präsentation. Bei Fahrversuchen auf dem Flugplatz konnten die Gäste das System live erleben. Damon Lavrinc vom US-Blog Jalopnik nahm auf dem Rücksitz eines Tesla Model S mit Autopilot Platz und berichtete, dass der Stromer selbstständig mit etwa 40 km/h durch mehrere Kurven und einen Slalomparcours fuhr, ohne dass der Fahrer eingreifen musste. Auch die Verkehrszeichen-Erkennung inklusive der selbstständigen Regulierung der Geschwindigkeit wurde laut Lavrinc erfolgreich demonstriert.
 
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Was alle Systeme zum autonomen Fahren sicherlich heute schon gemeinsam haben, ist, dass sie zu 95% zuverlässig funktionieren. Die Frage ist aber, wird man die restlichen 5% jemals schaffen. Und zu welchen Kosten.
 
bluntman schrieb:
Hmm, mir ist bis jetzt noch keins von diesen Mankos wirklich aufgefallen. [...] Vielleicht ist es bei älteren Teslas so.?
Es war ein topaktueller Tesla von vor 3 Monaten. Gleiches Problem bei der Mercedes C-Klasse und bei einem Jaguar XF (beide mit Touchscreen).
Ich war überrascht, da selbst ein Maserati Ghibli das besser konnte.
Nebenbei bietet mir der große Bildschirm vom Tesla keinen Vorteil, da ein Headup-Display, meiner Meinung nach, WESENTLICH sinnvoller ist (kenne ich nur von BMW und Audi, Mercedes noch nicht getestet).

Bei den Windgeräuschen muss ich mal drauf achten. Da kann ich so nichts zu sagen.
Bekanntes Problem von Tesla bestätigt. Wenn dein vorheriger Wagen natürlich nicht leise war, merkste es evtl. nicht. Aber ich finde den Tesla zu laut.

Leistungsprobleme beim P85d? ..wohl eher nicht!
Den bin ich noch nicht gefahren, aber der P85D wird die gleichen Grundprobleme haben, wie die anderen Modelle. Bei Überhitzung des Antriebstrangs wird die Leistung zurückgeschraubt. Vielleicht geht er hier von 700 PS auf nur 300 PS, anstatt 150 PS, aber auch das ist ein extrem hoher Leistungverlust. Schau doch nach mit wie viel kW dein Tesla im Fahrzeugschein angegeben ist. Das sagt schon alles.
Ein BMW i3 z.B. fährt jederzeit mit voller Leistung.

Edit: Die Pressemitteilung bestätigt nur das, was ich in meinem vorherigen Post bereits gesagt habe. Die Technik kann nicht mit BMW, Audi oder Mercedes mithalten. Speed-Limit Info gibt es schon ewig und das automatische Abbremsen ist glaube ich auch schon möglich bei manchen Autos (eine Funktion, die ich nicht haben möchte). Der automatische Spurwechsel, ok, aber das hält sich in Sachen Autonomie in Grenzen.
 
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F_GXdx schrieb:
Was alle Systeme zum autonomen Fahren sicherlich heute schon gemeinsam haben, ist, dass sie zu 95% zuverlässig funktionieren. Die Frage ist aber, wird man die restlichen 5% jemals schaffen. Und zu welchen Kosten.

Und nicht zu vergessen, der Faktor Mensch mit einem normalen Auto, der durch Unachtsamkeit etc auf der Autobahn dir hinten auffährt und dein Auto plötzlich unkontrollierbar für das System wird, wie reagiert solch ein Auto? Das könnten die 5% sein.
 
@core2e6300

Das mit dem überhitzen kann schon sein. Aber dafür gibt es verschiedene Modis. Wenn ich den Sport Modus drin habe kann ich den nur 140km weit nutzen. Dann wird der automatisch abgeschalten. Ich glaube, das ist das was du meinst. Aber wirklich schlimm finde ich es nicht, weil der Sport Modus nur was zum protzen ist. Das hält man keine 10 Minuten aus. Ich stell mir das so vor, wie ein Kampfjet der von einem Flugzeugträger katapultiert wird. Ein Geschäftskollege von mir hat einen Porsche Carrera 2 Bi-Turbo Allrad, der hat nicht ansatzweise eine Chance. Obwohl das der schnellste Benziner von 0 auf 100 ist (sein soll). Der Tesla ruckt einmal kurz, dann checkst du nicht mehr was los ist und schnappst nach Luft. Mit einem Ottomotor ist sowas nicht möglich.

Das krasse Gefühl dabei wird noch dadurch verstärkt, weil das alles quasi geräuschlos passiert. Das ist man so nicht gewohnt...
 
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Wo bleibt hier der Fahrspaß?

Kann ich gleich den Buss nehmen.
 
ich würde mich nie bei 200 Sachen auf die Technik verlassen, das wär nix für mich...
 
Orcon schrieb:
Wie willst du die Rechenleistung eines Computers vergleichen, indem er den Ablauf eines anderen Systems simuliert (berechnet!)?
Da kannst du auch sagen: Ein Navi fährt schneller von A nach B als ein (Modell einsetzen) Fahrzeug. Es berechnet die 200km-Rout schneller als es der Wagen fahren kann...

jfive schrieb:
Hallo, ich habe Technikträger und bin auf Messfahrt unterwegs, teste gerade eine neue Demonstrator software für eine prinzipielle Machbarkeitsstudie für autonomes Fahren(!). Wieso darf ich denn nicht auf die A9? Bin doch Hersteller?!:freak:
Deshalb auch fast alles. Welchen Regularien dein spezieller Anwendungsfall unterliegt wirst du selber besser wissen. Allerdings glaube ich nicht dass du ein "Hersteller" bist. Eher deine Firma, dein Arbeitgeber oder dein bzw. dessen Kunde.

steve127 schrieb:
65 mp/h stau auf der a9 - sensor vereist (siehe airbus) - die versicherung weint...
Du glaubst jemand ist so wahnsinnig autonom zu fahren, wenn die Sensoren nicht erkennen ob sie korrekt arbeiten (können)?

F_GXdx schrieb:
Die Frage ist aber, wird man die restlichen 5% jemals schaffen. Und zu welchen Kosten.
Die Frage sollte eher lauten, ab wann die Systeme weniger Fehler als der durchschnittliche Fahrer begehen.

Alleine durch das einhalten von Geschwindigkeitsbegrenzungen und des korrekten Sicherheitsabstands wird die Verkerhrssicherheit bestimmt nicht zurückgehen!

Tronx schrieb:
Und nicht zu vergessen, der Faktor Mensch mit einem normalen Auto, der durch Unachtsamkeit etc auf der Autobahn dir hinten auffährt und dein Auto plötzlich unkontrollierbar für das System wird, wie reagiert solch ein Auto?
Wie reagiert ein durchschnittlicher Autofahrer auf Extremsituationen - am Besten noch ohne ESC?

tree-snake schrieb:
Das weiß eigentlich jeder der sich für den technischen Sektor interessiert. Und die Zulieferer haben gar kein Interesse ein ganzes Auto zu bauen ( wobei Conti,Bosch das locker könnten).
So wird am Stammtisch auch "argumentiert".
 
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Manche tun gerade so als bestünde das Fahren nur daraus mit >180kmh über die Autobahn zu brettern und dabei ständig Spaß zu haben. Es gibt aber Andere, die tatsächlich auch ein Auto benötigen, um von A nach B zu gelangen. Genau das kann allerdings weniger spaßig sein. Seien es weite Strecken, Berufsverkehr oder Stau auf der Autobahn: Spaß macht das dann nicht mehr. Da habe ich mir schon öfter ein autonomes Auto gewünscht. Als Freizeitauto ist das Ganze wohl auch eher nicht gedacht.

Vorstellbar (in meinen Augen) wäre, dass irgendwann in Zonen mit hohem Verkehrsaufkommen eine Art Kontrollzentrum die Steuerung übernimmt oder zumindest das autonome Fahren Pflicht wird, um den Verkehr vernünftig regeln zu können. Aber selbst so etwas liegt wohl noch in ferner Zukunft.

An all die, die hier Angst vor der Technik haben: auch heute haben wir schon überall Technik, auf die wir uns verlassen und bei der uns eine Fehlfunktion teuer zu stehen kommen könnte. Im Allgemeinen hat sich dadurch unser Leben aber entweder enorm vereinfacht oder ist sogar sicherer geworden. Problematisch sind bei neuer Technik jedoch die Anfänge. Daher halte ich es auch für wichtig, dass man beim autonomen Fahren schrittweise vorgeht und nicht alles auf einmal will.
 
F_GXdx schrieb:
Was alle Systeme zum autonomen Fahren sicherlich heute schon gemeinsam haben, ist, dass sie zu 95% zuverlässig funktionieren. Die Frage ist aber, wird man die restlichen 5% jemals schaffen. Und zu welchen Kosten.


Tronx schrieb:
Und nicht zu vergessen, der Faktor Mensch mit einem normalen Auto, der durch Unachtsamkeit etc auf der Autobahn dir hinten auffährt und dein Auto plötzlich unkontrollierbar für das System wird, wie reagiert solch ein Auto? Das könnten die 5% sein.

Dem sei eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Außer vielleicht wer im Falle eines Unfalls (mit und ohne Todesfolge) haftet.
Der beschuldigte Fahrer kann ja leicht seinem Auto die Schuld in die Schuhe schieben. Oder dem Autohersteller, der sich dann mit einer Armada von Anwälten auf einen jahrelangen Rechtsstreit vorbereitet, gegen den die Opfer keinerlei Chance haben? Wie reagieren solche Systeme in unvorhergesehenen Fällen? Der Mensch ist bei weitem auch nicht perfekt, aber hier muss zusätzlich eine sehr schwierige Frage der Verantwortlichkeit geklärt werden.

Aber den meisten Menschen wirds eh egal sein, es ist ja neu und deshalb besser und sobald es bezahltbar ist, wird man es sich leisten. Ich lache immer in den technischen Hilfeleistungsschulungen bei der Feuerwehr: wenn man da sieht wie gefährlich die ganzen neuen Elektroautos sind, sollte das eigentlich erstmal direkt verboten werden. Da kann man weder Leute vernünftig und gefahrlos rausschneiden noch das Teil guten Gewissens sicher ablöschen. Am besten man bleibt gleich ganz weit weg und überlässt die Verunfallten ihrem Schicksal, denn Eigenschutz geht immer vor, klingt hart aber es gibt durchaus Landkreise, in denen wird das offen so kommuniziert.
 
Tesla? Ich bitte dich...

Die Beschleunigung mag toll sein, aber auch kein Wunder bei den zwei Motoren des P85D. Auf die 3 Sekunden, die mein Audi länger auf 100 braucht, kommt es mir im Alltag dann auch nicht mehr an. Dafür bekomme ich bei Audi für einen Oberklassen-Preis aber auch wirklich ein Oberklassen-Interieur. Tesla ist da maximal auf Augenhöhe mit dem neuen VW Passat. Und bis auf die sogenannte "Spurchwechselautomatik" hat ein aktueller Audi die gleichen autonomen "Fähigkeiten" wie Tesla. Ein äußerst sinnvolles Head-up-Display bietet Tesla aber immer noch nicht.

Aber selbst, wenn ich wollte, könnte ich mir zum aktuellen Zeitpunkt keinen Tesla kaufen, da es im ganzen Raum München laut Karte keinen einzigen Supercharger gibt. Also da, wo sich die Leute am ehesten Oberklasse leisten können...
 
Blueline56 schrieb:
Na so richtig entspannt hat der Fahren nicht gerade gewirkt :lol: Für mich wäre das nichts, mir macht das fahren zu viel Spaß, außerdem Kontrolle abzugeben war noch nie mein Ding ;)

Naja, bei den beschriebenem vorgesehenen Einsatz bei Stau auf Autobahnen mit bis zu 65km/h wäre das doch top. Denn hier macht das Autofahren "nicht so viel" Spass und man muss bei dem ständigen Gas/Bremse-Schleichen immer höllisch aufpassen. Wenn einem hier die Technik das Gezuckel nebst Automatik vollends abnimmt, wär das ein Traum!
 
iHabAhnung schrieb:
Und bis auf die sogenannte "Spurchwechselautomatik" hat ein aktueller Audi die gleichen autonomen "Fähigkeiten" wie Tesla.

Der Witz ist ja, dass es diese Spurwechselautomatik noch nicht mal gibt. Tesla schreibt zwar in salbungsvollen Worten von Fahrassistenten, implementiert ist davon herzlich wenig. Das wird für die Zukunft versprochen.

Heute kann ein aktueller Audi (A3 aufwärts) mehr. Mit dem was für die "nächsten Monate" angekündigt ist, würde Tesla erstmal zum Stand der Technik aufholen. Die Spurwechselautomatik wäre zwar heute noch neu, aber auch da muss sich Tesla beeilen, nicht dass der neue 7er BMW ab September das schon früher kann.
 
F_GXdx schrieb:
Wie verkaufe ich als Audi dann ein Auto für 80.000 Euro? Nene, von A nach B das ist zu kurz gegriffen. Mit so einer Betrachtung kann ein Premiumhersteller nicht überleben, da reicht ein Billigauto.

Dann schau mal die Zahlen an wieviel von den "Premiumautos" Firmenwägen sind in Privater hand sind da die Wenigsten, ist ja beim Passat auch schon so das die Meisten autos Firmenwägen sind. (von 67K sind ca 7k in Privater Hand stand kürzlich auf MT)
 
Was ein Kabelwahn im Kofferraum :D

Naja, bei den beschriebenem vorgesehenen Einsatz bei Stau auf Autobahnen mit bis zu 65km/h wäre das doch top. Denn hier macht das Autofahren "nicht so viel" Spass und man muss bei dem ständigen Gas/Bremse-Schleichen immer höllisch aufpassen. Wenn einem hier die Technik das Gezuckel nebst Automatik vollends abnimmt, wär das ein Traum!

Das unterschreibe ich
 
Da steht doch ganz klar, dass das System das Sie gerade entwickeln auf einem System aufbaut das heute schon bis zu 65 km/h funktioniert!

Also manche überfliegen den Text echt nur oder?
 
Zitat:
"Beim automatisierten Fahren muss Deutschland an der Weltspitze bleiben"

Müsste man nicht erstmal dort sein um dort bleiben zu können? Gut, hier geht es nur um pilotiertes Fahren, da mag es vielleicht zutreffen.
Beim Thema 'Autonomes Fahren' dürfte der Pokal allerding an das US-Militär und die DARPA gehen, welche seit Jahren mit Preisgeldern winkt und führende Universitäten weltweit bei Forschung und Entwicklung anspornt.
Zugegebenermaßen hat DARPA eine dezent andere Zielsetzung als es die Pkw-Hersteller haben.
 
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