News AVM Fritz!Box 7590 AX: Neues DSL-Router-Topmodell mit Wi-Fi 6

Iarn schrieb:
Und ich sehe hier auch nicht das Budget Modell, bei dem Kompromisse eingehen zu sind. 269 UVP ist für mich klare Oberklasse, wo es seltsam anmutet, den Dollar Aufpreis für einen 2,5 GBE NIC zu sparen.


Also 269 UVP sind keine Oberklasse was das angeht.
 
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Iarn schrieb:
Ich bin Deine Trollerei endgültig leid.
sprach derjenige, der mir Befehle unterstellt und ansonsten Äpfel und Birnen miteinander vergleicht.
Aber gut, hole ich mir jetzt ein voll günstiges Fritz 6600 Kabelmodem für meinen VDSL Anschluss.
Die ist nämlich viel billiger als die 7590 AX (wir blenden einfach mal die Situation mit Kabel und den Modems aus, gell?), hat 2,5Gbit/s und den besseren SoC.
 
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KlaasKersting schrieb:
Gerade 6E mit Unterstützung für neue Bänder wäre ein im städtischen Raum wichtiger Sprung, da man deutlich weniger Störer hat.
Wo ist da bezüglich Störer im städtischen Raum der große Unterschied zu 5Ghz?
Beide gehen doch nicht wirklich viel über die eigene Wohnung hinaus, oder?
Ergänzung ()

Iarn schrieb:
Gut dass mit dem Vapor Model ist halbwegs auszuschließen aber der Rest sollte weiterhin gültig sein.
Das ist wohl ein Platzhalter, wenn es noch keine offizielle Firmware gibt.
Aber es gibt laut der Seite bereits eine Inhausversion auf deren Grundlage die Seite gefüttert wurde.
Ergänzung ()

Iarn schrieb:
Außerdem ist der Preissprung von der 7530AX (149) zur 7590 AX (269) in meinen Augen deutlich zu gro
Die UVP der 7530AX ist 169€. Gleiches mit gleichen vergleichen.
Ergänzung ()

craxity schrieb:
@Volkimann Es geht wohl darum, dass man das relativ schnelle Wi-Fi 6 der 7590 AX nicht an den Rest des Netzwerks angebunden bekommt.
Mit dem neuen repeater sollte es dann ja klappen ;-)
gunmarine schrieb:
Schade, dass sich beim GFast nichts getan hat...es wäre schön gewesen, wenn man ein Top Modell hätte, was beides kann
Finde ich auchs schade. Hat aber wohl eine zu geringe Verbreitung, dass es sich beim Massenmodell nicht lohnt.
Ändert sich bei stärkerer Durchdringung vielleicht.
 
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Nicht wirklich interessant. Wifi 6 E fehlt. Nur für das Wlan Updates dann 270 UVP zu verlangen ist heftig.
Rate nicht zum Kauf. Ich habe 7590 und 7490 im Mesh, läuft seit FBOS 7.24 auch stabil. Vorher mit 7.20 war es grottig, wegen häufiger Aussetzer.

Macht AVM Wifi 6E dann gebe 170 Tacken aus, mehr nicht.

Genaugenommen ist die 7590AX ein WLAN Router (mit integriertem Modem). Ein DSL Modem hat vom Begriff her kein WLAN (s. Überschrift des Artikels).
 
Zuletzt bearbeitet:
Blöde Frage, aber ernst gemeint, weil mehrfach hier bereits geschrieben - warum „mietet“ man sich einen Router? weil nur 5€ pro Monat und regelmäßiger Umzug anstehend? - die Router bekommt man aus eigener Erfahrung über eBay (mehrfach eigene Erfahrung) mit 1/3 bis 1/2 des Kaufpreises weiterverkauft?
 
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Bootinbull schrieb:
Reichweite belaubt doch gleich - eher schlechter da wahrscheinlich ein Mediatek Chip zum Einsatz kommt...
Nope, Intel WAV600
Fujiyama schrieb:
Ich vermute das sich bei der Box nicht nur WLAN sondern auch das Modem und möglicherweise der SoC geändert (verbessert hat) So war es zumindest auch bei der 7530AX
Die CPU ist gleich geblieben.
NJay schrieb:
Ja, du koenntest dein NAS daran anschliessen und dann koennten zwei Geraete mit Gbit zum NAS kommunizieren, falls die HHDs schnell genug sind. Aber so richtig lohnen tut sich das ganze erst bei mehreren 2,5 Gbit Anschluessen, zumindest fuer den Hausgebrauch.
Normale Festplatten lasten Gigabit-Ethernet schon seit etwa 10 Jahren aus.
frankkl schrieb:
Genau das sagte ich doch
bei den Ergänzungsmodel FRITZ!Box 7530 AX ist der alte USB Standard eingebaut also reduziert und um neueres WLan einzubauen wie unausgewogen das hat AVM bei der FRITZ!Box 7590 AX wohl nicht gewagt.

frankkl
Unausgewogen? Ich behaupte mal, dass SEHR VIEL mehr Leute die WiFi-Funktion ihrer FritzBox nutzen, als es Nutzer gibt, die die FritzBox als vollumfängliches NAS nutzen. Und USB 2.0 reicht ja auch locker aus, wenn du einen USB-Stick für empfangene Faxe oder als Medienspeicher für die Sonos-Geräte nutzen willst.
lordtofu schrieb:
Warum haben eigentlich so viele Leute ne fritzbox? Es gibt ja massig andere Router die günstiger sind und geilere Performance haben. Dann noch openWRT drauf und alles ist möglich. Gibt's dafür, außer das integrierte Modem, einen Grund den ich übersehe?
"außer das integrierte Modem"?
Wenn du nicht gerade mit deinem Provider-Gerät mit doppeltem NAT rum frickeln willst, dann zahlst du für ein einzelnes Super-Vectoring-Modem schon über 100€...
 
gunmarine schrieb:
Schade, dass sich beim GFast nichts getan hat...es wäre schön gewesen, wenn man ein Top Modell hätte, was beides kann
Möglicherweise sieht AVM dafür noch keinen ausreichend großen Markt. Möglicherweise ändert sich das im Laufe des Jahres, wenn FTTB mit G.Fast bei Telekom vom Pilot- in den Wirkbetrieb geht.
Ergänzung ()

n8mahr schrieb:
Du gehst - wie einge andere hier auch - aus meiner Sicht von der falschen Zielgruppe aus.
AVM ist NICHT g4m0r Hardware und sie waren nie technischen Vorreiter.

Kann ich so aber nicht nachvollziehen.

DECT Integration in den DSL-Router
TAPI und Fax im Soho-Router
DSL Bounding
G.Fast Rücken-an-Rücken-Schaltung

Waren zumindest im Massenmarkt vorher afair unbekannt.
Ein wesentlicher Impuls für den Kauf meiner 7390 war übrigens seinerzeit das sie als einer der ersten DSL-Router GbE hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
AVM produziert m.E. für die gehobene Mittelklasse gute, zuverlässige, leicht einzurichtende und bedienende Alroundgeräte, deren Leistungsfähigkeit auf die am weitesten verbreiteten Hardwarestandards ausgerichtet sind. In diesem Bereich sind 2,5-GBit-Ports einfach derzeit noch zu teuer. Für Spitzenhardware im Bereich der Router muss man eben derzeit noch deutlich mehr ausgeben als ~220 €, und das steht ja jedem mit entsprechendem Geldbeutel und Anspruch frei. Im Bereich der NAS ist m.E. übrigens Synology ein Hersteller, der eine ähnliche Produktpolitik fährt wie AVM. Vielleicht ist ja mit der 7690 dann die Zeit reif für 2,5 GBit.
 
Blumenwiese schrieb:
Ich verstehe einfach nicht wieso man nicht schon Wifi6E (6GHz) implementiert, per Software deaktiviert, und sobald das 6GHz Band freigegeben wurde dies dann per Update freigibt.
So kann man nichts neues verkaufen.
 
xexex schrieb:
Dann hat sich daran nichts geändert und der Einsatz von dem alten Intel SoC, erklärt auch wieso es keinen 2,5GBit/s Port gibt.
Anhang anzeigen 1076100
https://www.intel.com/content/dam/w...uct-briefs/anywan-soc-grx350-grx550-brief.pdf

Man hat wohl schlichtweg nur die WLAN Chips ausgetauscht, Ethernet ist ja integriert.

Dann frage ich mich aber wieso die Entwicklung so lange gedauert hat, wenn tatsächlich die WLAN-Controller nur von der Serie 5xx auf 6xx gewechselt wurden und ansonsten alles gleich geblieben ist.

Solche Chip sind ja heutzutage hoch integriert, also benötigen ansonsten kaum andere Bauteile auf der Platine. Vermutlich sind sie sogar Pin-kompatibel, sodass das bisherige PCB weiterverwendet werden kann.

Auch die Treiber dürften relativ komplett von Intel geliefert werden.
Wo sind also die min. ein Jahr Entwicklungszeit rein geflossen? :O

Die 7530 AX hingegen ist ja wirklich komplett neu (anderer SoC) und trotzdem Monate früher erschienen.
 
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0x8100 schrieb:
ier bremst die gigabitschnittstelle der fritzbox (zumal mit ax mehr als die 1300Mb/s möglich wären).
@yaginet @Hayda Ministral @hardstylerrw @Christian1297

ich rede die ganze zeit, vom realen betrieb, nicht von Irgendwelchen testszenarien, wo eine Wlan strecke kleiner 1 m aufgebaut wird.

hier gibt es einen schönen test von CB mit einer 7590 und dem Repeater 3000 beide können 800 Mbit/s (2,4 GHz) + 1.733 Mbit (5 GHz).
und im Test kommt niemand ansatzweise an Gigabit ran. im bestenfalls waren es knapp 900 mbit, das aber wie auch geschrieben steht nur ein theoretischer Testlauf ist, in einem raum ohne Hindernisse nebeneinander gestellt. das hat mit realem betrieb nichts zu tun.

schaut doch selber
https://www.computerbase.de/artikel/internet/avm-fritz-repeater-3000-mesh-wlan-test.70851/seite-2

Ich habe nichts gegen 2,5GBE aber momentan sehe ich den sinn nicht, einen Router dadurch noch teurer zu machen, wo es kaum jemand nutzen würde/könnte.

jeder, der ein NAS mit mehr wie 1 Gbit hat, der hat in der Regel auch einen Switch mit mehr wie 1 Gbit, worüber alles zentral verteilt wird. wer bitteschön überträgt seine x TB große Filmsammlung per WLAN auf eine andere Festplatte?
es mag immer Einzelfälle geben, aber wegen Einzelfällen bringt man kein Produkt in Serie, mit der 99,9% nichts anfangen können, und muss dafür mehr Geld verlangen.
viel trauriger finde ich, dass viele Geräte immer noch bei 100 mbit feststecken.
ich habe knapp 40 geräte im netzwerk, und davon gigabit fähig sind bloß der PC, NAS und die Frtizbox.
 
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haiopai schrieb:
ich rede die ganze zeit, vom realen betrieb, nicht von Irgendwelchen testszenarien, wo eine Wlan strecke kleiner 1 m aufgebaut wird.
ich kann dir bestätigen, dass mein wohnzimmer im realen betrieb ist - kannst gerne mal zu kaffee und kuchen vorbeikommen :)
 
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Punctum Maximum schrieb:
Normale Festplatten lasten Gigabit-Ethernet schon seit etwa 10 Jahren aus.
Richtig, aber nur "gerade" so bei einer Verbdindung mit seriellem Zugriff.

Wenn du nur einen 2,5 Gbit Port hast, an dem dein NAS ist, brauchst du schon zwei parallele Zugriffe, damit mehr als Gbit genutzt werden kann. Allerdings sind auch schonz wei Parallele Zugriffe fuer HDDs eine groessere Herausforderung. Da wirds dann schon wieder eng.


haiopai schrieb:
ich rede die ganze zeit, vom realen betrieb, nicht von Irgendwelchen testszenarien, wo eine Wlan strecke kleiner 1 m aufgebaut wird.
Ich habe problemlos 800 Mbit via 7530AX und Leneovo T14 mit Intel AX200. Das ganze waehrend ich auf dem Sofa sitze, wie ich halt normal mit dem NB auf dem Sofa sitze. Haette die FB jetzt noch 160 Mhz Kanalbreite statt nur 80, dann wuerde sogar noch mehr ankommen.
 
@haiopai ich benötige weder auf dem Dachboden oder im Badezimmer Übertragungsraten jenseits 1 Gigabit/s. Innerhalb des Arbeitszimmer oder Wohnzimmer bietet die Geschwindigkeit einen tatsächlichen Mehrwert. Dem entsprechend steht der Access Point wo er benötigt wird und nicht dezentral im Hauswirtschaftsraum...

Ich halte es eher für ein praxisfremde Szenario wenn ein Router ein ganzes Haus versorgen soll wenn derart hohe Anforderungen an die Bandbreite bestehen.
 
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Heelix schrieb:
Das ja doof erste routermiete eine 7590 geholt um auf die AX zu warten und jetzt vermisse ich 6E ... vermute aber bis AVM eine 6E bringt vergehen 2-3 Jahre :x
Genaues wollte AVM mir nicht sagen, aber vor Herbst wird es wohl kein &E-Router geben, da es ja offiziell auch noch nicht hier beschlossen ist.
 
Meine 7360 ist nun schon viele Jahre im Einsatz und wurde sogar kurz vor Ablauf ihrer damaligen Garantie, also knapp vor dem 5. Geburtstag, kostenlos und ohne jedwede Beanstandungen seitens AVM ausgetauscht - so wünscht man sich das als Endkunde.

Würde mir die damals ausgetauschte 7360 nun die Grätsche machen, was nach nun erneuten 5 Jahren Einsatz mehr oder weniger erwartet werden kann (wobei ich mir wünschen würde, dass Geräte praktisch ewig halten), so würde ich nach aktuellem Stand der Dinge zu einer 7530 greifen:

VDSL2/ADSL2+ Modem
4x GBit-LAN
1x Analog (+ integrierte DECT-Station)
1x USB 3.0
2,4GHz + 5GHz WLAN

Mehr brauche ich nicht.

Für 139 Euro kann man sich da keinesfalls beschweren.
 
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Sahit schrieb:
Kein 2,5er Gbit Anschluss sollte fast das Todesurteil für die Box sein.
Es ist auch wenn es als highend Gerät vermarktet wird ein Gerät für das Volk. Da gilt WLAN=Internet, Kabel ja Strom und wenn jemand ganz clever ist denkt er noch ans DSL Kabel. Wifi 6E spielt ehrlicherweise auch kaum eine Rolle. Das im Heimnetz bandbreitenintensivste was von Daumenverknotern genutzt wird ist ein NAS. Von 100% Käufern wollen 10% übers Netzwerk erreichbaren Speicher. Von den 10% geben sich 90% mit einem USB-Stick/HDD an der Fritzbox zufrieden. Von dem 1% ursprünglicher Käufer die jetzt tatsächlich ein dezidiertes NAS kaufen werden wiederum 90% bei einem preiswerten Modell mit 1GBit Anschluss landen.

Effektiv bleiben also 0,1% die ihren 2,5GBit Anschlüsse auch tatsächlich nutzen würden, wobei da noch nicht mal geklärt ist ob sie tatsächlich Cache SSDs oder ein RAID Level benutzen das deutlich mehr als 125Mb pro Sekunde zulässt.

99,9% werden also zocken, streamen und downloaden können über den Fähigkeiten des Servers auf der Gegenseite, völlig abgesehen vom Nutzen. Die restlichen 0,1% treffen sich hier im Computerbase Forum und erklären die Fritzbox für tot. Lach
 
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Christian1297 schrieb:
ch halte es eher für ein praxisfremde Szenario wenn ein Router ein ganzes Haus versorgen soll wenn derart hohe Anforderungen an die Bandbreite bestehen.
Also bei mir funktioniert das ganz gut, hab ne 7560 (5Ghz deaktiviert(zu geringe Reichweite)) die steht zentral im Flur (EG) geht von da aus in den Keller wo ein 32Port 1 gbit switch hängt. von da aus geht es in alle Räume, und alle Geräte die man anschließen kann sind per Kabel angeschlossen.
die einzigen Wlan Geräte sind 2xHandys, 2xTablets, und ein Notebook. und die Funktionieren auch Tadellos (dank 2,4ghz) Im Keller, EG und 1.OG. im 2 OG ists zwar langsamer, reicht aber immer noch für Netflix, YouTube etc, weshalb ich auf nen Repeater oder Ap verzichten kann.

@beercarrier ganz genau so ist es. und wiederum 1% von den 0,1% kommt auf die Idee große Datenmengen über Wlan auf das NAS zu übertragen, und das so schnell, dass 1 GBit nicht mehr ausreicht. Das ist einfach so weit fernab jeglicher Praxis Stand 2021.

die 7000er router sind eh auf dem absteigenden Ast, daher ist zukunftssicherheit so ne Sache, VDSL war immer nur eine Zwischenlösung,daher lohnt es wohl auch kaum eine Fritzbox zu rüsten für in 5 bis 10 Jahren. die 5000er sind die Zukunft FTTH.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bislang (Kunde seit über 20 Jahren) habe ich immer viel Sympathien für AVM gehabt. Innovativ, guter support, weil sie viele regelmäßig Updates und Funktionserweiterungen gebracht haben, Berliner Firma.
Das ändert sich immer mehr ins Negative. Tiptopschritte beim Fortschritt (wieso bringt man bitte 2021 ein Topmodell ohne 2,5Gb Lan auf den Markt?), Updates dauern lange und man hat den Eindruck, dass viele Fehler drin sind bzw. es weiterer Updates braucht (jetzt nach 1,5 Jahren(?) läuft meine 6591 gefühlt endlich besser und nicht mehr ganz so problematisch, das 7.26 war echt ein ersehnter Segen, vorher war es eine Katastrophe (ständiger WLAN-Ausfall)). Das bin ich von AVM nicht gewohnt.
Die Preisentwicklung ist für ein mittlerweile Chinaprodukt auch ganz schön happig. Früher lag die Box bei 150 Eur. jetzt schon länger bei 200-250. Und demnächst dann bei 300 Eur. Das finde ich mittlerweile für einen Router schon echt grenzwertig,
 
@haiopai bei dem Aufbau darfst du dich aber auch nicht über geringe Geschwindigkeiten im WLAN beschweren und die Ergebnisse andere Nutzer in Frage stellen.
 
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