Test AVM Wi-Fi 6 im Test: Fritz!Box 7590 AX und Repeater 6000 mit 2,5 GbE

Könnte hier zwar vdsl 250 buchen, bin aber mit vdsl100 völlig zufrieden.
Wenn vdsl250 einen höheren upload hätte wäre es ein Grund zu wechseln, da dieser aber identisch ist macht das nicht wirklich Sinn
 
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Habe mir "günstig" eine 1&1 gebrandete 7590AX geholt.
Ich brauchte einen Access Point und 5 LAN Ports. Da ist ein Router, trotz vieler ungenutzter Features, für mich sinnvoller als ein Switch und ein Access Point (außerdem hätte ich dann noch 1 Port mehr gebraucht).

Nachdem ich jetzt sehe, dass der Repeater kein 160MHz Band unterstützt bin ich froh den Router genutzt zu haben. Mein Laptop hat sich auch direkt mit der freudigen Meldung verbunden, dass mein WLAN dank WiFi 6 jetzt viel besser wäre :)
Fehlendes 2,5GBit/s finde ich zwar schade, aber im Prinzip schafft selbst ein im gleichen Raum stehender PC mit 2,4GBit/s Wlan kaum mehr als 1GBit/s realistisch, also kann man da noch verzichten.

Etwas bitter ist, dass ich als Router eine 7490 verwende und die neue 7590AX zum besseren AP deklassiert habe, aber ich brauchte den WAN Port als zusätzlichen LAN...
 
Mal gucken ob es bis zur VDSL Verfügbarkeit hier auch USB Sticks, Boxen und Repeater gibt die 6E umfänglich beherrschen.
Bis dahin tut die gute alte 7390 wunderbar ihren Dienst :)
 
steeve_hgw schrieb:
Mir persönlich fehlt da noch der Anwendungsfall. Mein jetziges Mesh muss maximal in der Lage sein Netflix zu streamen. Dafür reichen selbst bei UHD 25MBit locker aus. Wer täglich so große Datenmengen verschieben muss, ist kaum noch Heimanwender sondern schon eher beruflich unterwegs. (oder kriminell)
Muss wirklich schwer vorzustellen sein, dass andere Menschen nunmal andere Anwendungsszenarien haben. Was Kriminalität damit zu tun haben soll, weißt auch nur du.



Weiterhin gilt, ohne Wifi 6E und nur mit 1GBit kein Kauf.
 
Tornhoof schrieb:
Leerlauf Stromverbruch ist schon ziemlich viel find ich. Mal sehen ob AVM da in Firmwares nachbessert.
Das Stimmt, das sind mal eben 30 € Strom im Jahr. nur für den einen AP
Ergänzung ()

ottoman schrieb:
Klassischer Fall von "Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null". Beispiele, die mir spontan einfallen:
  • Download eines Spiels (150GB, anyone?)
  • Verschieben von Fotos, Videos, etc. auf das NAS bzw. wieder Auslesen dieser Daten
  • mehrere Leute wollen Videos streamen (es soll wohl nicht nur Single-Haushalte geben)
Das ist weder beruflich noch kriminell.
Wer sowas täglich macht, der nutzt ein Kabel und einen 2,5 oder gar 10 GBe switch. und kein Wlan und lässt es auch nicht über die Fritzbox Laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Luftgucker schrieb:
Deutlich billiger, leistungsmäßig ebenbürtig. Soll an problematischen Superverctoring Anschlüssen sogar den besseren Sync liefern. Mesh in Verbindung mit den Speed Home WLANs funktioniert auch sehr gut. Aber benötigt halt einen Telekom Anschluss, DSlite oder so können die Speedports meines Wissens nicht. Aber wer die Fritz-Features nicht benötigt kann da ordentlich sparen.
Nicht ganz richtig.

Alle Telekom Router konnten schon immer bei allen Anbietern (außer Coax) genutzt werden. Die Automatische Einrichtung gibt es dagegen nur an einem Telekom Anschluss.
 
blastinMot schrieb:
Fehlen noch die aktuellen Telekom Geräte, die Wifi 6 unterstützen, im Vergleich:
Speedport Smart 4
Speed Home WLAN

Ping/Latenztests wären auch nett.

Danke für den Test.
Ich habe obige Geräte gewählt anstelle 7590ax, da wohl die WLan Ausleuchtung deutlich besser ist. Preis wäre mir egal, aber ist bei Telekom deutlich günstiger. Massive Verbesserung im Vergleich zur 7590 (ohne ax).
 
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Ravenstein schrieb:
Könnte hier zwar vdsl 250 buchen, bin aber mit vdsl100 völlig zufrieden.
Wenn vdsl250 einen höheren upload hätte wäre es ein Grund zu wechseln, da dieser aber identisch ist macht das nicht wirklich Sinn
In der Praxis schaffen die Super Vectoring Ports meist etwas mehr Upload als die alten VDSL Ports.
Bewegt sich so zwischen 2-4 MBit, je nachdem was man vorher für einen Sync. hatte.
Klar, ist am Ende nur ein Tropfen auf den heißen Stein und kein richtiges Upgrade.
 
@Frank
Ich habe keine Angaben zur Leistungsaufnahme der Fritzbox gesehen, befürchte aber angesichts des Verbrauchs vom Repeater und der auf dem Fabrikschild angegebenen Netzteilkapazitäten schlimmes.
Wäre Schön, wenn Du diese Angaben noch Nachreichen könntest? Oder habe ich die wirklich überlesen? Ich habe nur die Angaben zum Repeater gesehen.

Meine Zuhause vorhandene 6591 Cable "schluckt" im Normalbetrieb min. 20W. Und selbst wenn ich die richtig auf Strom sparen trimme, sind es immer noch ~13-15W. 24h/365. Das sind gut 123 Kw/h und bei meinen 29Ct per Kw/h immerhin gut 36€ Strom im Jahr. Mindestens.

Ich finde, da sollte in Tests viel deutlicher darauf hingewiesen werden. Immerhin wird ja an allen Ecken und Enden um jedes 1/4W Standby Verbrauch gefeilscht und AVM liefert Millionenfach Stromfresser aus.
In Zeiten wo ein kompletter 6 Kern Desktop Rechner mit APU zwischen 18 und 28 Watt verbraucht, (verbrauchen kann) ist so etwas in meinen Augen schlicht inakzeptabel.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzt)
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haiopai schrieb:
Wer sowas täglich macht, der nutzt ein Kabel und einen 2,5 oder gar 10 GBe switch. und kein Wlan und lässt es auch nicht über die Fritzbox Laufen.

Das ist eben nicht immer möglich oder einfach umzusetzen. In meiner Mietwohnung steht das NAS zB in einer kleinen Kammer (wegen der Lautstärke). Ich bin heilfroh, dass ich mit WLAN zumindest auf halbe GbE Geschwindigkeit komme, und das trotz 10m Entfernung und 2 Wände. Kabel legen habe ich natürlich evaluiert, ist aber leider keine sinnvolle Option.
 
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WLan ist doch sowieso Zweitrangig da gibt es wichtigeres,
finde die jetzigen AVM FRITZ!... AX Modele ehr unnötig und bescheiden !

frankkl
 
Bitte bitte endlich mal 2,5Gbit an ALLEN Anschlüssen. Das ist ohne weitere Kühlung schon drin....
 
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ich fürchte, das der Trend eher vom Kabel weggehen wird. Der Prozentsatz derer die die Vorteile vom Kabel kennen liegt in der IT nutzenden Bevölkerung m.M.n. bei weit unter 50%. Und die per AP & Repeater erreichten Geschwindigkeiten stehen denen eines 1Gbit Kabel oft nicht nach. Mit WiFi 6E wird sich dieses Verhältnis noch weiter Richtung WLan verschieben. Und der Energiebedarf von 6E dürfte unter dem für die 2.5Gbit Ethernet Infrastruktur liegen. Insofern sehe ich für 2.5Gbit und höher im Heimbereich eher schwarz...
 
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prayzzz schrieb:
Alle Telekom Router konnten schon immer bei allen Anbietern (außer Coax) genutzt werden.
Können oder konnten sie nicht. Luftgucker nennt ja sogar einen Grund, DS-Lite.
Und dann gibt es noch Gründe wie VLAN, VCI, PCI usw.: https://www.computerbase.de/forum/threads/speedport-smart-3-ds-lite-am-fremdanschluss.1954797/
Und ja, es ist ärgerlich. Der Smart 4 z.B. ist recht günstig und schafft laut einigen Tests sehr gute WLAN-Werte. Die Telekom bietet sogar passende "Mesh"-Repeater an. Vielleicht ändert die Telekom das in Zukunft per Firmware.
 
steeve_hgw schrieb:
Hab nie was anderes behauptet. Lade deinen Hass bitte woanders ab, auch wenn er charmant als Einstein Zitat getarnt ist. Wenn ich von mir schreibe, musst du mich nicht beleidigen sondern das akzeptieren. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass es für mich keinen nennenswerten Unterschied macht, von AC auf AX zu wechseln. Wenn du "ein 20 WLANs in Reichweite" hast, tut mir das leid für dich.
Wäre besser, wenn du einfach deinen Fehler eingestehst. Geht ganz einfach. Das wäre würdevoll. Und wenn jemand deinen Horizont als geringfügig bezeichnet, in diesem Fall auch noch zu Recht, ist das noch lange kein Hass. Du machst dich nur weiter lächerlich.
 
7ronic schrieb:
Wäre besser, wenn du einfach deinen Fehler eingestehst. Geht ganz einfach. Das wäre würdevoll. Und wenn jemand deinen Horizont als geringfügig bezeichnet, in diesem Fall auch noch zu Recht, ist das noch lange kein Hass. Du machst dich nur weiter lächerlich.
wenn du das schreibst, wird es wohl stimmen :)
 
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