Lowcas
Cadet 4th Year
- Registriert
- Nov. 2018
- Beiträge
- 71
Schönen guten Abend alle zusammen! ![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
Da ich derzeit (noch) nicht weiß, wie ich hier zu handeln habe hätte ich da mal eine rechtliche Frage zu meinem Balkonkraftwerk.
Folgendes Szenario:
4 Parteien, Häuser/Wohneinheiten A, B, C, D
A ist an das Stadtnetz angeschlossen und mit einem nagelneuen, digitalen nicht rückwärtsdrehendem Zähler ausgestattet. Von dort aus wird an B, C und D weiterverteilt. In diesen Wohneinheiten befinden sich nicht angemeldete, analoge, rückwärtsdrehende Zähler, die der Vermieter nur installiert hat, um den jährlichen Stromverbrauch der einzelnen Mieter auseinander rechnen zu können.
Ich möchte mir gerne über einen lokalen Fördertopf 200,00€ vom Kreis wiederholen und muss dafür eine Zählernummer angeben. Die Anlage selbst kann ich ja eigentlich auch nicht anmelden, da der Hauptzähler, und damit der einzige, der bekannt ist, beim Mieter von Haus A installiert ist.
Kann mir jemand sagen wie das ganze rechtlich zu handhaben wäre? Eine Überproduktion gibt es bei 800W wohl eher selten, ich will auch gar kein Geld dafür, das ich bei meinen Nachbarn irgendwie den Verbrauch mit senke, wenn unser Zähler mal rückwärts läuft, aber welche Zählernummer kann ich im Formular des Kreises angeben, um meine Förderung zu erhalten? Geht das überhaupt? Muss die Anlage jetzt überhaupt angemeldet werden? Wenn ja, welche Zählernummer gebe ich dort an?
Vielen Dank schon einmal und schönen Abend!
![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
Da ich derzeit (noch) nicht weiß, wie ich hier zu handeln habe hätte ich da mal eine rechtliche Frage zu meinem Balkonkraftwerk.
Folgendes Szenario:
4 Parteien, Häuser/Wohneinheiten A, B, C, D
A ist an das Stadtnetz angeschlossen und mit einem nagelneuen, digitalen nicht rückwärtsdrehendem Zähler ausgestattet. Von dort aus wird an B, C und D weiterverteilt. In diesen Wohneinheiten befinden sich nicht angemeldete, analoge, rückwärtsdrehende Zähler, die der Vermieter nur installiert hat, um den jährlichen Stromverbrauch der einzelnen Mieter auseinander rechnen zu können.
Ich möchte mir gerne über einen lokalen Fördertopf 200,00€ vom Kreis wiederholen und muss dafür eine Zählernummer angeben. Die Anlage selbst kann ich ja eigentlich auch nicht anmelden, da der Hauptzähler, und damit der einzige, der bekannt ist, beim Mieter von Haus A installiert ist.
Kann mir jemand sagen wie das ganze rechtlich zu handhaben wäre? Eine Überproduktion gibt es bei 800W wohl eher selten, ich will auch gar kein Geld dafür, das ich bei meinen Nachbarn irgendwie den Verbrauch mit senke, wenn unser Zähler mal rückwärts läuft, aber welche Zählernummer kann ich im Formular des Kreises angeben, um meine Förderung zu erhalten? Geht das überhaupt? Muss die Anlage jetzt überhaupt angemeldet werden? Wenn ja, welche Zählernummer gebe ich dort an?
Vielen Dank schon einmal und schönen Abend!