News Bildbearbeitung: Affinity-Suite 1.8 macht Adobe mit Einzelkauf Konkurrenz

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Das britische Softwareunternehmen Serif möchte mit seiner neuen Affinity-Suite 1.8 in direkte Konkurrenz zum Abo-Modell der Adobe Creative Cloud treten. Anders als der Branchenprimus Adobe bietet der Entwickler aus Nottingham seine Anwendungen Affinity Photo, Affinity Publisher und Affinity Designer nicht „as-a-Service“ an.

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Schön wenn ein Unternehmen den Markt belebt.
Diese Quasi-Monopolstellung gekoppelt mit nem Abo-Dienst ist auch echt ein worst case.
 
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Hier wären Testversionen wirklich hilfreich.
 
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Bin auch weg vom Abo und hin zu Affinity Photo. Denke mal das ich die beiden anderen Produkte auch noch kaufen werde. Sehr gute Software zu einem sehr sehr sehr guten Preis! Das einzige was ich ab und wann noch vermisse ist Dreamweaver :-/ Das haben wir auf der Arbeit schon zu Macromedias Zeiten verwendet und damals über die Adobe Lösung noch gelacht.. Bis Adobe Macromedia dann aufgekauft hat :-/
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besseresmorgen schrieb:
Hier wären Testversionen wirklich hilfreich.


gibt es doch für alle drei Produkte! Beim gewünschten Produkt nach unten scrollen und auf "Kostenlose Testversion" klicken ...
 
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besseresmorgen schrieb:
Hier wären Testversionen wirklich hilfreich.
Gibt es doch zu allen 3 Programmen zu je 30 Tage!

Hab mir zum Black Friday noch den Publisher geholt und bis fast zu frieden, einzig die selten Abstürze nerven, denn die hatte ich bei Adobe nie.

Was genial ist, wenn man alle 3 Programme hat, sind alleit einander verknüpft. So kann man im Publisher auf Photo zugreifen und ein eingefügtes RAW Bild im Publisher direkt entwickeln.
 
Bisher hat mich das Abo von Adobe abgeschreckt. Werde mir Affinity näher anschauen und vermutlich auch kaufen. Allein des Preises wegen
 
besseresmorgen schrieb:
Hier wären Testversionen wirklich hilfreich.

Die gibt's ja auf der Herstellerseite.

Ich vermerke das später noch entsprechend im Artikel.
 
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Wenn ich das richtig verstanden habe fehlt dann nur noch eine Alternative zu Lightroom? Dann wäre das ganze recht interessant. Die 120€ im Jahr für Photoshop und Lightroom sind für das Gebotene ganz in Ordnung, aber eine ernstzunehmende Konkurrenz würde ich sehr begrüßen.
 
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Jede der drei Apps ist zum Preis von 54,90 Euro für macOS und Windows erhältlich
Die Affinity Programme gabs aber auch schon oft im Angebot. Für Affinity Photo hab ich z.B. nur 27,99 € bezahlt.
 
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mal sehen, wie die das in zukunft machen. ich mein, von einmal kaufen und dann lebenslang updates kann kein unternehmen auf dauer leben. das klappt jetzt noch in der wachstumsphase, aber sobald hier ein signifikanter marktanteil erreicht wurde, wirds auch hier wieder an den geldbeutel gehen. die frage ist nur, ob es ein abo modell wird oder für jede neue hauptversion ein kostenpflichtiges upgrade. letzteres würde ich zwar den nutzern wünschen, aber das glaub ich erst, wenn es soweit ist.

aber trotzdem schön, dass einer adobe ordentlich einheizt. hier in der firma fliegt adobe acrobat komplett raus, da gibts ja schon seit jahren zig alternativen.
 
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grill schrieb:
Die Affinity Apps gabs aber auch schon oft im Angebot. Für Affinity Photo hab ich z.B. nur 27,99 € bezahlt.
Die Photo ab gibt es 2-3 mal im Jahr zu dem Preis, Designer und Publisher gab es bis dato nur zu den Black Fridays auch vergünstigt.

@He4db4nger
du hast nur Updates für Version 1.x, sobald es mal auf ein neues Major springt 2.0 musst du wieder zahlen.
 
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Affinity designer und publisher sind noch recht weit von Illustrator und indesign entfernt. Zu Photo kann ich nicht soviel sagen.
Wenn Publisher sich endlich mal ein ordentliches preflight gönnen und nicht mehr unvermittelt abstürzen würde. Außerdem sind die pdf Export Vorgaben teils schrecklich bzw. durch Dienstleister (Druckerei) nicht lesbar. Das war leider nicht verkraftbar. Also wieder zurück zu CC und warten.
 
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Iotis schrieb:
Bis Adobe Macromedia dann aufgekauft hat :-/

Das wäre dann das Stichwort. Selbst frühere "Giganten" wie Macromedia oder ULead aus der Billig-Ecke haben es nicht geschafft das Adobe Monopol zu brechen. Und andere zahlreiche Anwendungen kamen, hatten nie eine Chance, und gingen im Laufe der Jahre.

Also zumindest das Photoshop-Monopol halte ich persönlich für unangreifbar. Es ist kein Quasi Standard, es ist der Standard. Im Profi-Bereich kann keiner umsteigen weil seine Partner, z.B. Repro-Studio o.ä. schlichtweg nicht mitmachen. Was der Privatmann nutzt um sein Handy-Photo aufzuhübschen, ist dabei auch völlig egal. Im echten Profi-Bereich sind die Leute nicht einmal bereit darüber nachzudenken.

Ich meine ist wie bei Gimp. Wenn man eine Alternative möchte, könnte man ja darauf zugreifen. Tut man aber auch nicht. Weil man einfach nicht bereit ist umzulernen. Man braucht wirklich Jahre bis man in Photoshop soweit ist, das einigermaßen vernünftig zu nutzen. Und dann sieht man irgendein HowTo-Tutorial von Profis und fühlt sich trotzdem wie der Super-DAU. Die erledigen dann etwas in Minuten, wofür man selbst Stunden braucht. Und dann soll man etwas neues ausprobieren, und gänzlich bei Null anfangen?

Dazu ist kaum einer bereit, weil schon seine ganze bereitgestellte Zeit nicht ausreicht, um das zu lernen was man gerne machen könnte.
 
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Ich habe Affinity und bin sehr zufrieden damit - dennoch komme ich mit PS besser zurecht.
Da es aber leider keine Lightroom Alternative gibt habe ich trotzdem das Foto Abo von Adobe für 10€ im Monat und somit auch PS .....
 
M.Ing schrieb:
Capture One, wenn man keinen Round Trip Workflow braucht...
Capture One kostet aber auch min. 350€ (+ Upgradekosten auf neue Version) oder ?
Somit knapp 3 Jahre "Adobe Foto Abo" - also auch nicht wirklich günstiger.
Kann es Capture One mit LR in Sachen Bildverwaltung etc. aufnehmen?
 
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Ich hatte mir an Black Friday Affinity Photo gekauft weil mein Arbeitskollege mir davon erzählt hat.
Bisher bin ich sehr zufrieden, aber ich hatte jetzt noch nicht all zuviel Zeit damit verbracht.
 
Ich bin schon vor ein paar Jahren von Photoshop auf Affinity umgestiegen und vermisse (als Hobbyist wohlgemerkt!) überhaupt gar nichts. Im Gegenteil, manche Sachen finde ich sogar intuitiver oder einfach besser gelöst als in der zuletzt von mir genutzten Photoshop-Version, zum Beispiel das Verbessern der Auswahlkante beim Freistellen funktioniert hier ziemlich perfekt.
Profis mögen vielleicht bestimmte Funktionen vermissen, aber fürs reine Hobby sehe ich selbst bei starker Bildmanipulation/Retusche keine Nachteile gegenüber Photoshop.
 
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