Wie wollen sie das Ruder denn herumreißen? Oder anders gefragt, wie viel Zeit brauchen ihren "Lösungen", um sich durchzusetzen?
Windows Phone ist seit über zwei Jahren am Markt und hat keine nennenswerten Marktanteile erobern können. Da sich Windows Phone 7 und Windows Phone 8 bis auf die darunter liegende Technik nicht so unähnlich sind, warum glaubt man, dass sich der Erfolg nun einstellt?
Der Desktop verliert an Bedeutung. Es werden weniger Rechner verkauft, aber die sind die Grundlage für verkaufte Lizenzen. Ohne Rechner kein Windows, ohne Windows kein Office. Man bedenke, das sind die beiden größten Gewinnbringer im Unternehmen.
Der Internet Explorer hat von einstmals 90% Marktanteil im Privatbereich auf weniger als 25% Marktanteil abgenommen. Wie steuert man dagegen? Addons, die seit Jahren Standard in anderen Browsern sind, will man nicht, auf anderen Plattformen gibt es ihn nicht. Was also tun?
Windows RT ist faktisch gescheitert, Windows 8 wird extrem kritisch aufgenommen, aber was man hört sind Durchhalteparolen.
Im Bereich Onlinewerbung, Social Media, Webdienste wie Youtube, Twitter, Apps für Smartphones, Tablets, Mobile Payment und anderen ist Microsoft wenig bis gar nicht vertreten. Ehemals kleine Firmen wie Dropbox oder Evernote konnten sich nur entwickeln, weil Microsoft jahrelang Kernfunktionen seines Betriebssystems vernachlässigt hat. Wie will man das aufholen?
Microsoft hat schlicht ein enormes Problem mit seinem Geschäftsmodell. In den kommenden Jahren werden die Einnahmen aus Lizenzverkäufen sinken, aber genau diese Einnahmen braucht man, um andere Geschäftsfelder zu subventionieren. Es sieht nicht gut aus für den Giganten aus Redmond und der alte Bill weiß das.
Windows Phone ist seit über zwei Jahren am Markt und hat keine nennenswerten Marktanteile erobern können. Da sich Windows Phone 7 und Windows Phone 8 bis auf die darunter liegende Technik nicht so unähnlich sind, warum glaubt man, dass sich der Erfolg nun einstellt?
Der Desktop verliert an Bedeutung. Es werden weniger Rechner verkauft, aber die sind die Grundlage für verkaufte Lizenzen. Ohne Rechner kein Windows, ohne Windows kein Office. Man bedenke, das sind die beiden größten Gewinnbringer im Unternehmen.
Der Internet Explorer hat von einstmals 90% Marktanteil im Privatbereich auf weniger als 25% Marktanteil abgenommen. Wie steuert man dagegen? Addons, die seit Jahren Standard in anderen Browsern sind, will man nicht, auf anderen Plattformen gibt es ihn nicht. Was also tun?
Windows RT ist faktisch gescheitert, Windows 8 wird extrem kritisch aufgenommen, aber was man hört sind Durchhalteparolen.
Im Bereich Onlinewerbung, Social Media, Webdienste wie Youtube, Twitter, Apps für Smartphones, Tablets, Mobile Payment und anderen ist Microsoft wenig bis gar nicht vertreten. Ehemals kleine Firmen wie Dropbox oder Evernote konnten sich nur entwickeln, weil Microsoft jahrelang Kernfunktionen seines Betriebssystems vernachlässigt hat. Wie will man das aufholen?
Microsoft hat schlicht ein enormes Problem mit seinem Geschäftsmodell. In den kommenden Jahren werden die Einnahmen aus Lizenzverkäufen sinken, aber genau diese Einnahmen braucht man, um andere Geschäftsfelder zu subventionieren. Es sieht nicht gut aus für den Giganten aus Redmond und der alte Bill weiß das.