Ich habe es langsam satt immer wieder dieselben Meinungen, Vorurteile, Äußerungen etc. zu hören. Allein mit was für einer Logik manche ans Werk gehen, ist mir rätselhaft. Wieso geht es wieder um den Islam? Ich sage es euch warum. Schon allein dieser Thread deutet darauf hin, dass das Christentum in Deutschland "ausstirbt" (natürlich sind da noch etliche Millionen Menschen, die auf Papier gläubig sind, allerdings richtig ausleben tun es die Wenigsten). Nun, d.h. also, dass die Atheisten unter uns daran Freude finden und auch "Daumendrücken" das es so weiter bleibt.
Allerdings gibt es da ein Dorn im Auge, also da stört irgendetwas noch. Ja genau, der Islam ist ja noch da und er stirbt nicht aus, sondern vermehrt sich sogar um vieles. Also gerade als sie noch das Christentum los wurden (oder werden), kommt da ein weiterer Störungsfaktor dazu.
Und wieso der Islam ein Störungsfaktor ist, kann ich euch auch noch sagen. Wenn man in die Straßen von Hamburg, Köln, Freiburg, etc. sieht, sieht man auch Frauen, die Kopftücher tragen. Und das stört doch gewaltig oder nicht? Die schöne Aussicht wird kaputt gemacht. Und wieso einen Hartz4-Türken anschauen wollen, wenn es doch den deutschen Penner gibt? Oder auch Muslime sind doch gegen die Wissenschaft und wollen wie Neandertaler leben. Das passt doch nicht zu Deutschland. Und Terror? Ja, Hauptargument Nr. 1 dürfen wir nicht vergessen, denn nicht Menschen bringen Menschen um, sondern der Islam tut es selbst und predigt es auch. Z.B. sind 3000 Menschen am 11.9 durch Terroristen (die sogenannten Islamisten) umgekommen. Die ganze Welt hat mit geweint. 3000 wichtige Menschen, wertvolle Menschen waren das. Die 100.000-1.000.000 Zivilisten, die in Irak gestorben sind, waren doch nicht wertvoll! Die ganze Welt hat nicht mit geweint, wieso sollte sie auch, das war ja auch rechtfertigt. Wenn in Afghanistan Soldaten (leider) und Zivilisten umkommen, wie berichtet man das? -Unter den Soldaten befanden sich keine Deutschen.
Ich würde jetzt (un)gerne noch weitermachen, aber keine Lust mehr die Satire fortzuführen.
Vor 20-100 Jahren waren noch die Schwarzen die Sündenböcke, heute sind die Muslime an der Reihe. Das Problem ist, die Muslimen bieten die Stirn.
(ja, ich gebe zu, dass es zu einseitig ist, aber Anderen kümmert es ja auch nicht, was soll´s)
Zu guter Letzt, ja wir brauchen die Kirche noch.
edit: Keine Religion ist auf Macht fixiert, denn das macht kein Sinn. Wieso hat eine Religion es nötig Macht zu haben? Eine Religion ist zufrieden, wenn die Menschen hier und dort beten, gute Menschen sind, etc. und fertig.
Aber Menschen sind auf Macht los. Genau wie der Prediger im XY Moschee als auch der CEO von XY Company. Aber der Unterschied liegt darin, dass wenn es ein Mensch ist, der sein Leben durch den Glauben finanziert, auch gleich sein Glauben darunter leidet. Wenn ein CEO machtgierig ist, dann ist das normal. Also laut den meisten Menschen hier, denn ihr bleibt nicht objektiv.