cbtestarossa schrieb:
Einige Richtlinien werden mWn mit einem Addon unterstützt.
Dürftig und nicht mal ansatzweise "richtig" umgesetzt, weil der Browser nicht erkennt, dass es sich um Richlinien handelt, die Konfigurationspunkte nicht sperrt usw. Habe mich damit mal herumgeschlagen, es liegen Welten zwischen der "Notlösung" und der Unterstützung der Gruppenrichtlinien beim Internet Explorer, Chrome oder dem neuen Edge.
cbtestarossa schrieb:
Alles ginge wenn man denn wollte.
Wenn man den wollte, hätte man auch den Internet Explorer weiter pflegen können oder den bisherigen Edge, man wollte aber eben nicht. Das ist kein Markt in dem man Millionen verdienen würde, sondern nur ein Türöffner zu eigenen Clouddiensten.
Den wichtigsten Punkt solltest du außerdem nicht außer acht lassen, Firefox spielt in einer ganz anderen Liga und ist auf dem "Gesamtmarkt" total irrelevant. Wer Firefox einsetzt ist grundsätzlich an nichts anderes gebunden. Mit dem Chrome verkauft Google hingegen von der eigenen Suchmaschine, über Chromecast bis zum Store alles aus der eigenen Plattform. Wer Chrome einsetzt, dem liegt es nahe auch Chromebooks zu nutzen oder Google Cloudienste zu verwenden.
Man braucht also nicht besonder viel Gehirnschmalz um zu erkennen wieso Microsoft sich für Chrome als Basis für Edge entschieden hat, es ist ein Chrome ohne Google Dienste mit der Kopplung an die eigene Plattform. Firefox ist heutzutage einfach keine Basis mehr, wer will denn schon ein Firefox von Microsoft?
https://de.statista.com/statistik/d...r-bei-der-internetnutzung-weltweit-seit-2009/
Dem Fuchs laufen die Nutzer ganz von alleine weg, die Marktanteile von Google sind für Microsoft hingegen aus mehrfacher Sicht interessant.