Bei Windows Vista lief man das erste mal in die UAC also das was ein System sicher macht.
Bei Windows XP waren 98% der Benutzer als Administrator unterwegs und alles was ausgeführt wurde, gleich mit vollen rechten.
Bei Vista versuchte man dies besser und anders zu machen. Es dauerte bis es fast alle verstanden habe. Am Anfang nervte mich die UAC auch. Mit etwas lesen und verstehen. War klar so wird die Kiste sicherer.
Heute gibts leider immer noch Software die nur läuft als Administrator....
Das Treiber Model wurde komplett geändert und so manche Hardware lief mit Vista nicht mehr wirklich
https://www.computerbase.de/2007-03/vista-treiber-fuer-sound-blaster-x-fi-und-audigy/
Mit Windows Vista hielt endlich 64 Bit für den Privat Benutzer einzug. Windows Vista Basic war ja auch so ne olle Begrenzung nur 3 oder 2 Programme gleichzeitig
Vista Home Basic stellt eine abgespeckte Version für den Hausgebrauch dar. Der erweiterte Grafikmodus
Aero Glass zählt nicht zum Funktionsumfang der
Home-Basic-Version. Sie bietet Basisfunktionen und ist nicht für einen erweiterten Multimediagebrauch gedacht.
Hier gibts noch mehr zu lesen
https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_Vista
Bei Vista nervte immer das die Festplatte immer gerödelt hat ohne Ende. SSD waren noch viel zu teuer.
Auch das Patchen von Vista war ziemlich nervig. Ging Stunden und überhaupt.
Windows Vista mit SP2 war dann brauchbar aber da gabs auch schon Windows 7 was einiges besser macht.
Ich habe oft alte Vista Kisten mit einer SSD gepimpt und dann lief das System wie es sollte.
Was ich ganz cool fand in der Ultimate Edition waren die Video Hintergründe. Es nannte sich Dreamscene.
Hat Leistunge gekostet aber schön nerdig.....