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Ich war ja auch CoD Fanboy aber selbst ich musste bei den DLC Preisen kräftig schlucken. 15€ für 3 neue und 2 wiederaufbereitete Maps in MW2 Zeiten? 50 € für alle paar Monate mal eine Map?
Der Trend gefällt mir nicht wirklich. Aber nun gut im Moment fühle ich mich bei EA besser aufgehoben, bzw. die DLC Politik gefällt mir dort wesentlich mehr.
Mal gut das _NIEMAND_ weiß, das man COD nicht wiederverlaufen kann, da STEAM-gebunden, wer sowas SECOND-hand kauft ist ganz schön uhmm, ich sags mal so , GAGA
Aber BOT: Ich hätte auch Elite für PC gebucht schon wegen der inclu DLCs, wenn ichs hätte haben können, aber das ist ja Konsole ONLY, also ein BIG FU an Activision.
Das Problem an dem aktuellen DLC und Abo-System ist ja nicht, dass man dafür bezahlen muss.
Viel eher ist die Durchsetzung des Systems das Problem.
Welche aktuellen Shooter bieten Unterstützung für Mods?
Zu BF1942 und Half-Life Zeiten gab es keine DLCs, weil sie keiner brauchte. Die Moddingcommunity versorgte die Spieler mit Maps und Mods und das sogar kostenlos, aus reiner Freude am Programmieren und Entwickeln.
Heute wird mit weit dahergeholten Begründungen der Support für Maps und Mods gestrichen, dafür werden halbgare Maprefreshs und hauseigene Mods überteuert verkauft.
Bislang ist zum Glück nur die Shooterszene davon betroffen, bei Skyrim wurde sogar extra ein Entwicklertool veröffentlicht, damit die Community Mods für das Spiel entwickeln kann und für dieses Tool wurde nichtmal Geld verlangt!
Aber wer würde schon Geld für DLCs ausgeben, wenn es wesentlich bessere Mods für lau gibt.
PS: Lieber drücke ich auf den Spendenknopf bei einem sehr guten Mod, als für einen DLC zu bezahlen.
Für nen Hobby ist 50,- Euro im Jahr aber nicht grad viel. Erst heisst es die Content-Mafia hat das Internet verschlafen und nun wenn sie es versuchen werden Sie gebashed.
Vielleicht sollte man mit gutem Vorbild voran gehen und 1 Tag im Monat umsonst arbeiten, für die Gemeinschaft halt.
omg, da werden Birnen mit 8er Dübeln verglichen! Die content-mafia generiert aus NICHTS (!) einen heidenumsatz, verkauft die leute für dumm oder "zwingt" diese zum abschluss, denn entweder kaufste dlc xy oder du darfst nicht mitzocken, da server sagt "dlc xy server, du kommscht hier net rei".
Wie hier schon erwähnt wurde, wäre man ja bereit, für eine Leistung auch eine Gegenleistung abzudrücken (in form von schnöden mamon), aber doch nicht für sowas! Als beispiel wow: da haste fette Server (und die müssen ja was hergeben, also kein C2D im Keller eines nerds), 24H Support, content regelm.. Da kann man verstehen, das das was kosten soll. Aber eine Statistikseite? Updates, die als Produktpflege gelten sollte und seit jahrzehnten zum guten Ton in der Softwareindustrie gilt? Nein, das ist schon im Bereich des Wuchers und müsste beukottiert werden, aber: solange ******** Menschen täglich aufstehen und sich "abgrasen" lassen, warum das also nicht ausnutzen?
Ach und zum 1 Tag umsonst arbeiten: Es gibt genug, die ein freiwilliges soziales Jahr machen, andere dazu zwangsweise verdonnert werden (zB angehende Ärzte und Anwälte mit ihren "praktischen Jahren" oder "Referendariaten"). Insofern gibts das, darfst dich gerne daran beteiligen .
Ursache : die Leute sind heute einfach zu bequem zum selber denken und lassen sich dermaßen leicht von der Werbung manipulieren und lernen nichts aus der Vergangenheit
Folge: Call of Duty Elite mit sehr guten Zahlen
Ich kenne viele die haben sich über die Vorgänger von Call of Duty MW3 aufgeregt und
trotzdem das aktuelle Spiel gekauft, jetzt regen sie sich wieder über die Cheater, fehlende Server Administartoren, total verwinkelte Levels (für Konsolenuser mit unpräziser Steuerung) und über teure DLCs auf. Manche lernen einfach nichts dazu.
Früher gab es so schöne viele und orginelle Maps kostenlos, kein Online-Zwang, mehr Inovationen,
aber das war einmal.
Wobei ich für mich sagen muss, dass ich zum Glück langsam aus dem ganzen Shooter-Gedöns "rausgewachsen" bin.
Habe damals bei HL2 mit CSS angefangen (nach wie vor immer mal wieder für ne Runde gut), im selben Zug die BF- + CoD-Reihe (natürlich mit allen guten Mods zu deren Hochzeiten miterlebt *träum*) mitgenommen, wobei mir mittlerweile einfach das "Neue und Innovative" doch sehr fehlt, da die Vielfalt der Spiele wie du auch schreibst zu sehr vom Entwickler und deren Marketing/Verkaufsstrategie abhängt, da es keine Community-Projekte mehr geben kann/gibt, und sich ferner die ganzen Unlocks doch sehr negativ für mich als Gelegenheitsspieler auswirken (mit einer Runde am Abend lassen sich nicht viele Gegenstände freispielen (in Relation zum fleißigerem Community-Anteil) und dementsprechend trübt der Spass doch recht schnell auch ein) - gut! So bleibt mehr Zeit für anderes v.a. Sinnvolleres
Weil es heute fast keine Editoren oder SDKs/Modding-Tools mehr gibt... sowas lag bis vor kurzer Zeit noch nahezu jedem und v.a. auch hochkarätigen Titeln bei, um die Community zu binden und neue Ideen entwickeln zu lassen (BF2 hätte es ohne DC niemals gegeben )... dafür gibt es jetzt aber einen Vientnam-DLC der 5 Maps, 10 Waffen und 2 Fahrzeuge bietet in sätmlichen Magazinen als absolut kaufenswert empfohlen wird und Wertung jenseits der 85 bekommt!
Da bin ich voll und ganz deiner Meinung. Die Entwickler sollten sich mal bemühen eine Community um das Spiel aufzubauen und die Leute auf diesem Wege zu binden. Aber das Problem ist halt dass soetwas wie CoD:Elite funktioniert und solange das so bleibt, sehen die Entwickler auch keinen Grund, weshalb sie etwas ändern sollten.
Arikus schrieb:
Bislang ist zum Glück nur die Shooterszene davon betroffen, bei Skyrim wurde sogar extra ein Entwicklertool veröffentlicht, damit die Community Mods für das Spiel entwickeln kann und für dieses Tool wurde nichtmal Geld verlangt!
Ich würde eher behaupten dass Skyrim die große Ausnahme ist. Welcher Blockbuster der letzten 5 Jahre hat soetwas schon geboten?
Der einzige Titel der mir momentan einfällt, ist Minecraft. Es beweist eindrucksvoll zu was die Community im Stande ist und wie man auf diesem Weg eine riesige Community aufbauen kann.
Ich habe mir Skyrim bislang nicht gekauft, werde aber jetzt aufgrund des Creation-Kits zuschlagen
Ich mag CoD nicht und es ist Abzocke.
Aber wir Deutschen/Europäer lassen uns bei ganz anderen Dingen viel mehr abzocken.
Levi's Jeans
EU 90€
Rest der Welt 40€
Adidas Schuhe
EU 100-150€
Rest der Welt 60-80€
Jedes Mal wenn ich z.B. auf den Philippinen bin, zahle ich für ein und dieselben Produkte
ein Drittel oder weniger.
Klar die Arbeit ist dort billiger, klar weniger Steuern. Miete ist nicht unbedingt weniger und es gibt auch Läden wie Zara etc. pp. die weltweit gleichteure Preise haben.
Aber bei Schuhen und Jeans lassen wir Deutschen usn veräppelt.
Da heisst es "Marke Marke marke " oder "Qualität kostet halt"
Totaler Mumpitz. In De ist es nur wichtig teure Klamotten zu haben.
Da ist CoD Elite ein Schnäppchen gegen.
Ergänzung ()
Teodulf schrieb:
Da bin ich voll und ganz deiner Meinung. Die Entwickler sollten sich mal bemühen eine Community um das Spiel aufzubauen und die Leute auf diesem Wege zu binden
Mit so Elite Zeug binden Sie ja eine Community.
Das Modding hat heute aber auch zwei Probleme.
Die Zeiten als ein Einziger eine gute CS Map erstellen könnte, sind Vorbei.
Bei CoD wäre es wohl noch möglich, aber bei BF3 z.B. brauchst du ein großes Team.
Um aber solte Maps zu verwirklichen, brauchst du außer mehr Manpower auch mehr hilfreiche Tools. Da jetzt nicht jedes Studio sein eigenes Tool mehr schreibt, sondern eben auch auswärtig einkauft, weil ebern auch diese Tools umständlicher und komplizierter werden, und außerdem gleichzeitig noch dieser Lizenzwahn einzug erhalten hat, ist es kaum möglich solche Moddingtools zu veröffentlichen, weil man Lizenzprobleme kriegt.
Zusammen mit der Erkenntnis, dass man eben auch Geld verdienen kann mit Maps, ist es klar, dass es kaum noch Modtools gibt.
Das mit dem blockieren des Gebrauchtmarkts ist ja eine weitere Frechheit.
Nicht die Schwarzkopierer sind das Problem der Contentindustrie, nein der Gebrauchtmarkt ist es.
Wer würde für ein Spiel schon 50 € ausgeben wenn er es legal und gebraucht für 30 € bekommen würde?
Steam ist nicht nur ein Kopierschutz, nein Steam schützt auch vor dem Gebrauchtmarkt.
Es ist leider schon sehr weit gekommen, dass sogar hier schon gemeckert wird wenn einer sein Steamspiel weiterverkauft. Gut es gibt geklaute Accounts, aber hier ist eigentlich Steam in der Pflicht eine bessere Accountsicherheit einzuführen und nicht der Kunde.
Wie gesagt die Spieler werden gegenüber früher ordentlich abgezockt, und die Methode die Spiele dann einfach nicht zu kaufen, läuft wie man sieht ins Leere...
Man bräuchte mal ein Communityprojekt, die einen Shooter dann selbst bauen sollen.
Die sollen erst mal die Waffen ausbalancieren und sich um die sche..... Cheater/Hacker kümmern, ist ja nicht mehr schön!! Aber was will man als PC spieler verlangen, wenn 90% des Games auf Consolen gespielt werden.
Schöne neue Welt........
Ein Abomodell fände ich dann gerechtfertigt, wenn es ständige Anticheatupdates gibt.
Das wäre mir sogar tatsächlich 5-10€ wert. Wenn dafür echt täglich etwas am Anticheatprogramm geändert wird.
Da hat jemand die Intelligenz-Elite unter den Gamern an sich längerfristig gebunden
OMG!
Ist das Dummheit oder Unwissenheit?
Oder eine tödliche Verbindung aus den beiden Eigenschaften?
PS: Man sollte diese Firma verklagen, geistig minderbemittelte oder süchtige Menschen so auszunehmen, sollte doch strafbar sein!
Wenn ihr mehr Maps wollt:
Spielt doch einfach COD 6, 7, 8, 9(?) (wie weit sind wir schon?)
abwechselnd, ist doch fast das selbe Game, man hat mehr Maps und etwas Abwechslung
Hm, was soll man sagen. Gründe hin oder her, aber ich finde Elite recht gut.
Einzig und allein deswegen: Gegen die DLCs und deren zugegebenermaßen recht hohen Kosten kann man wohl nichts machen - billiger werden sie nicht. Da kommt Elite gerade recht, da man hier extrem viel spart. Zumindest wenn man die Hardened Edition kauft.
Ich kaufe mir eh jedes Jahr die Hardened, da ich ein Fan von Steelbooks bin. Richtig, ich kauf's mir nur wegs dem Steelbook.
Da ist Elite für 10€ mehr im Vergleich zum Vorjahr sensationell - dafür bekommt man zig Maps bzw. "umgerechnet" Mappacks, und zusätzliche Dinge wie SpecOps Missionen, etc....~
Zumindest in meinem Fall kann ich mich da für die 10€ nicht beklagen, ich bin froh, und ich denke vielen andern der 1,5Mio geht es genauso. O:
Ein Abomodell fände ich dann gerechtfertigt, wenn es ständige Anticheatupdates gibt.
Das wäre mir sogar tatsächlich 5-10€ wert. Wenn dafür echt täglich etwas am Anticheatprogramm geändert wird.
Ich weiß garnicht warum ihr euch alle beschwert, klar Activision glänzt in den letzten Jahren nicht wirklich durch Innovationskraft aber was wollt ihr auch großartig verbessern. Das Gameplay ist nahezu perfekt, mit der Grafik kann man auch noch Leben, im online Modus nimmt man sowas meist garnicht wahr, also die Grafik. Und bevor sich Acitivision auf etwas Total neues einlässt und damit auf die Schnauze fliegt, melken sie die Cod Kuh solange es geht. Würde jeder so machen. Gewinn ist nunmal Umsatz -Kosten und wenn sie die Möglichkeit haben die Kosten möglichst gering zu halten und trotzdem einen großen Umsatz zu erwirtschaften, dann nutzen sie die Möglichkeit.
picxar: Vollkommen richtig. Na klar ist Activision Geldgeil, das hat man als Unternehmen nunmal so ansich.
Aber du als Kunde wirst davon kaum benachteiligt - CoD ist einfach rund, Innovationen braucht und will scheinbar keiner, sonst wäre es nicht noch immer so erfolgreich. Du weißt, was du kaufst, und das ist gut so...
5mal Kiffen? xD
Weiß nicht woher du deine Zahlen nimmst, aber danke, made my day.
Ich find es jetzt auch nicht soo teuer, genau so wie die ganzen Jammera bei 13€ pro Monat für ein MMO zu zahlen was auch nicht viel ist.
Trozdem bin ich gegen solche Vertriebsplattformen.
In ein paar Jahren werden wir dann sagen: Kannst dich noch an die dedizierten Server erinnern, da konnte man noch eigene Einstellungen vornehmen. Wir konnten uns noch aussuchen auf welchen Server wir spielen wollten. Wir wurden nicht bevormundet und und und.
Ich bin froh das meine Tage (51 Jahre) als Gamer gezählt sind!