Hier sind alle offiziellen Bezugsquellen gelistet: https://www.cyberpunk.net/us/de/pre-orderDore87 schrieb:Hab gar nicht mitbekommen ob man es auch über Steam beziehen kann. Kann mich jemand erhellen?
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News CD Projekt bestätigt: Entwicklung von Cyberpunk 2077 ist abgeschlossen
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: CD Projekt bestätigt: Entwicklung von Cyberpunk 2077 ist abgeschlossen
machiavelli1986
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Bin mir gerade am überlegen ob physisch oder digital. Bei meinem Shop des Vertrauens steht unter Voraussetzung "GOG.com". Kann das Game nicht via Steam aktiviert werden? Weil dann hol ich mir definitiv die digitale Day-1 Version. GOG will ich nicht. So wie ich das verstehe sind zudem in der physischen Version auch die digitalen Boni dabei (Soundtrack, Wallpapers etc.).
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p4z1f1st
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Ganz einfach: Die Gamer-Community sucht seit Jahren wieder mal eine Spieleschmiede, bei denen man die Spiele vermeidlich "blind" kaufen kann.5654 schrieb:Kann mir jemand erklären wieso man das Game so hyped? Nun jane ich soviele gameplay Szenen gesehen und bin Mal gar nicht begeistert obwohl ich gt5 geil finde.. irgendwie kann man auch kaum Gebäude betretten etc... Das Setup gefällt mir zwar, aber der Rest .....?
Die Fahrphysik ist ja auch mehr als arcade...
Klärt mich bitte auf, würde gerne auf den train aufsteigen
Und aktuell wurde CD Projekt Red dazu auserwählt, da Witcher 3 (trotz einiger Bugs am Anfang... also nix mit "blind gekauft und von Beginn an zufrieden") ein sehr sehr gutes Spiel war / ist.
Und nun ist Cyperpunk 2077 die Antwort auf alle Gamer-Fragen.
Und CD Projekt Red somit ja auch das neue Blizzard, obwohl der größte Teil der Hypetrain-Insassen gerade mal diesen einen Teil des einzigen erfolgreichen Franchises des Unternehmens kennen und gespielt haben 🤷🏻♂
MilchMüllers schrieb:Im Artikel sind noch ziemlich viele Rechtschreibfehler drin. Bitte nochmal Korrekturlesen.
@SV3N: hast du den hour1-patch vergessen?
HAse_ONE schrieb:Das Spiel wird auf GOG, Steam und bestimmt auch auf Epic geben.
Thx !FrAGgi schrieb:Hier sind alle offiziellen Bezugsquellen gelistet: https://www.cyberpunk.net/us/de/pre-order
Gr33nHulk
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Das sucht doch niemand, sondern das haben sich CD Project halt verdient. Nicht nur durch ein gutes Spiel, auch wegen der Pflege und diversen getroffenen Entscheidungen. Eine über Jahre anhaltende sehr hohe Qualität derer Produkte.DenMCX schrieb:Ganz einfach: Die Gamer-Community sucht seit Jahren wieder mal eine Spieleschmiede, bei denen man die Spiele vermeidlich "blind" kaufen kann.
.......
Und nun ist Cyperpunk 2077 die Antwort auf alle Gamer-Fragen.
Und solange die es nicht, z.B. eben genauso wie Blizzard (da wurde ja auch eigentlich anderweitig rein gepfuscht), durch einige Aktionen versauen, ist das doch auch OK!?
Gibt in allen Branchen Marken denen man sein Vertrauen schenkt, aufgrund gebrachter Leistungen in der Vergangenheit. Nichts besonderes und auch nicht verwerflich!
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Ehrlich jetzt? Du verzichtest freiwillig auf die DRM-freie Version?machiavelli1986 schrieb:Kann das Game nicht via Steam aktiviert werden?...GOG will ich nicht.
DarkSoul
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An alle "Früher war alles goldener"-Poster: Nein, das war es "früher" nicht. Aus mehreren Gründen:
1. Es gibt kein "früher": Wenn man schon so argumentiert dann sollte man auch erwähnen, dass es früher gar keine Computerspiele gab, das Problem eines angeblich unfertigen Gold-Status-Spiele-Releases gar nicht auftreten konnte.
2. "Früher", am Anfang der Spiele, die Spiele so simpel waren, dass man sie tatsächlich von A bis Z durchtesten konnte.
3. "Früher" die Spiele linear waren, lineare Spiele zu testen ist viel einfacher als offene Welten mit Triggerpunkten.
4. "Früher" waren die Spiele nicht nur linear, sondern auch statisch: Es gab kaum bis keine Entscheidungsmöglichkeiten bzw Freiheiten den Spielverlauf zu beeinflussen. Wenn ein Spiel einem 2 verschiedene Möglichkeiten bietet, ein Quest zu beenden, dann muss man natürlich beide Pfade testen. Sind die Ergebnisse aber wiederum die Basis für andere Pfade, dann verkompliziert eine triviale Entscheidung am Anfang unter Umständen die Pfade der Haupt-Quests bis hin zum Ende des Spieles.
Alleine schon aus diesem Grund ist es quasi unmöglich mit vernünftigem Zeitaufwand so hochkomplexe Spiele mit all den Pfaden abzutesten. Vieles wird zwar mittels Tools automatisiert überprüft, dennoch können sich Fehler einschleichen.
Und mal ehrlich: Was ist euch lieber? Ein Day1-Patch, oder ein Spiel, bei dem ihr in der Hauptmission nach einer Weile im Mittelteil, nach deutlichem Aufwand irgendwo hängen bleibt und nicht mehr weiter kommt weil irgendein Entwickler bei einem Skript einen Trigger falsch geschrieben hat und z. B. ein Gebäude deswegen nicht betretbar ist, ihr aber da rein müsst um weiterzukommen?
Man muss nur Gothic als Beispiel heranziehen, um zu sehen was da so alles fürchterlich schief gehen kann. Teil 3 ist ein Paradebeispiel wie man Käufer und somit Spieler verlieren kann und einzig der Community war es zu verdanken, dass das Spiel überhaupt spielbar wurde.
Alle, die noch an "früher" hängen sollten also mal in sich gehen, einen Blick auf die ersten Witcher-Spiele werfen um dann festzustellen: Nein, das war früher nicht anders. Witcher 1 ist mittlerweile 13 Jahre alt, wahrscheinlich kennen einige den Teil nicht mal, gespielt wird heutzutage ja eh nur noch Teil 3. Und Teil 1 war bereits alles andere als ein Paradebeispiel für ein gutes Gold-Release-Spiel:
https://www.the-witcher.de/download--cat_id-12.html
Release war am 26. Oktober, bereits am 25. Oktober gab es den ersten Patch. Unter anderem wurde auch das von mir angesprochene Problem gelöst: Korrigiert: Blockaden bei der Fortführung der Handlung Aber auch jede Menge andere Gameplay und Bugfixes, die z. B. Abstürze korrigierten.
Doch dabei blieb es nicht Patch 1.1a wurde direkt nach Release hinterhergeschoben, weil es noch einen weiteren Bug gab, der das Hauptquest blockiert.
Auf die anderen beiden Witcher-Titel will ich gar nicht eingehen, das war damit ähnlich. Warum sollte es also , bei einem so komplexen Spiel, ausgerechnet bei CP2077 anders sein? Natürlich hat der Entwickler mittlerweile jede Menge Erfahrung, und lernt sogar aus eigenen Fehlern (was man von Piranha Bytes nicht behaupten kann, meiner Meinung nach) und trotzdem wird so was immer ein Problem bleiben. "Früher" gab es solche Probleme nicht, weil die Spiele nicht so komplex waren und vor allem: Weil es damals gar kein Internet gab oder nicht jeder Internetanschluss hatte. Ich hab damals auf Spiele-Magazine zugreifen müssen um Patches für meine Spiele zu erhalten, oder man fuhr zu einem Bekannten und hat sich das zeitraubend aus dem Internet beschafft. Damals waren die Spiele auch deutlich kleiner, die Bandbreite aber ebenso.
In diesem Sinne: Ich freu mich auf CP2077 und ich habe auch alle Witcher RPG-Titel gerne und auch durchgespielt. Elex habe ich z. B. frustriert aufgegeben, aber hauptsächlich wegen den zahlrichen Fehlentscheidungen was Design und Gameplay angeht, nicht wegen der Bugs.
1. Es gibt kein "früher": Wenn man schon so argumentiert dann sollte man auch erwähnen, dass es früher gar keine Computerspiele gab, das Problem eines angeblich unfertigen Gold-Status-Spiele-Releases gar nicht auftreten konnte.
2. "Früher", am Anfang der Spiele, die Spiele so simpel waren, dass man sie tatsächlich von A bis Z durchtesten konnte.
3. "Früher" die Spiele linear waren, lineare Spiele zu testen ist viel einfacher als offene Welten mit Triggerpunkten.
4. "Früher" waren die Spiele nicht nur linear, sondern auch statisch: Es gab kaum bis keine Entscheidungsmöglichkeiten bzw Freiheiten den Spielverlauf zu beeinflussen. Wenn ein Spiel einem 2 verschiedene Möglichkeiten bietet, ein Quest zu beenden, dann muss man natürlich beide Pfade testen. Sind die Ergebnisse aber wiederum die Basis für andere Pfade, dann verkompliziert eine triviale Entscheidung am Anfang unter Umständen die Pfade der Haupt-Quests bis hin zum Ende des Spieles.
Alleine schon aus diesem Grund ist es quasi unmöglich mit vernünftigem Zeitaufwand so hochkomplexe Spiele mit all den Pfaden abzutesten. Vieles wird zwar mittels Tools automatisiert überprüft, dennoch können sich Fehler einschleichen.
Und mal ehrlich: Was ist euch lieber? Ein Day1-Patch, oder ein Spiel, bei dem ihr in der Hauptmission nach einer Weile im Mittelteil, nach deutlichem Aufwand irgendwo hängen bleibt und nicht mehr weiter kommt weil irgendein Entwickler bei einem Skript einen Trigger falsch geschrieben hat und z. B. ein Gebäude deswegen nicht betretbar ist, ihr aber da rein müsst um weiterzukommen?
Man muss nur Gothic als Beispiel heranziehen, um zu sehen was da so alles fürchterlich schief gehen kann. Teil 3 ist ein Paradebeispiel wie man Käufer und somit Spieler verlieren kann und einzig der Community war es zu verdanken, dass das Spiel überhaupt spielbar wurde.
Alle, die noch an "früher" hängen sollten also mal in sich gehen, einen Blick auf die ersten Witcher-Spiele werfen um dann festzustellen: Nein, das war früher nicht anders. Witcher 1 ist mittlerweile 13 Jahre alt, wahrscheinlich kennen einige den Teil nicht mal, gespielt wird heutzutage ja eh nur noch Teil 3. Und Teil 1 war bereits alles andere als ein Paradebeispiel für ein gutes Gold-Release-Spiel:
https://www.the-witcher.de/download--cat_id-12.html
Release war am 26. Oktober, bereits am 25. Oktober gab es den ersten Patch. Unter anderem wurde auch das von mir angesprochene Problem gelöst: Korrigiert: Blockaden bei der Fortführung der Handlung Aber auch jede Menge andere Gameplay und Bugfixes, die z. B. Abstürze korrigierten.
Doch dabei blieb es nicht Patch 1.1a wurde direkt nach Release hinterhergeschoben, weil es noch einen weiteren Bug gab, der das Hauptquest blockiert.
Auf die anderen beiden Witcher-Titel will ich gar nicht eingehen, das war damit ähnlich. Warum sollte es also , bei einem so komplexen Spiel, ausgerechnet bei CP2077 anders sein? Natürlich hat der Entwickler mittlerweile jede Menge Erfahrung, und lernt sogar aus eigenen Fehlern (was man von Piranha Bytes nicht behaupten kann, meiner Meinung nach) und trotzdem wird so was immer ein Problem bleiben. "Früher" gab es solche Probleme nicht, weil die Spiele nicht so komplex waren und vor allem: Weil es damals gar kein Internet gab oder nicht jeder Internetanschluss hatte. Ich hab damals auf Spiele-Magazine zugreifen müssen um Patches für meine Spiele zu erhalten, oder man fuhr zu einem Bekannten und hat sich das zeitraubend aus dem Internet beschafft. Damals waren die Spiele auch deutlich kleiner, die Bandbreite aber ebenso.
In diesem Sinne: Ich freu mich auf CP2077 und ich habe auch alle Witcher RPG-Titel gerne und auch durchgespielt. Elex habe ich z. B. frustriert aufgegeben, aber hauptsächlich wegen den zahlrichen Fehlentscheidungen was Design und Gameplay angeht, nicht wegen der Bugs.
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Um Dir mal den Wind aus den Segeln zu nehmen:DarkSoul schrieb:An alle "Früher war alles goldener"-Poster: Nein, das war es "früher" nicht. Aus mehreren Gründen:
1. Es gibt kein "früher": Wenn man schon so argumentiert dann sollte man auch erwähnen, dass es früher gar keine Computerspiele gab, das Problem eines angeblich unfertigen Gold-Status-Spiele-Releases gar nicht auftreten konnte.
2. "Früher", am Anfang der Spiele, die Spiele so simpel waren, dass man sie tatsächlich von A bis Z durchtesten konnte.
3. "Früher" die Spiele linear waren, lineare Spiele zu testen ist viel einfacher als offene Welten mit Triggerpunkten.
4. "Früher" waren die Spiele nicht nur linear, sondern auch statisch: Es gab kaum bis keine Entscheidungsmöglichkeiten bzw Freiheiten den Spielverlauf zu beeinflussen. Wenn ein Spiel einem 2 verschiedene Möglichkeiten bietet, ein Quest zu beenden, dann muss man natürlich beide Pfade testen. Sind die Ergebnisse aber wiederum die Basis für andere Pfade, dann verkompliziert eine triviale Entscheidung am Anfang unter Umständen die Pfade der Haupt-Quests bis hin zum Ende des Spieles.
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Blackland
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... und das ist per se schlecht???? Ist immer wieder unbegreiflich, wie man Urteile voreingenommen vorab bildet, ohne das Produkt auch nur im geringsten zu kennen, respektive gespielt zu haben!Manegarm schrieb:Aber letztendlich ist Cyberpunk nur eine Kreuzung aus GTA und Deus Ex Human Revolution.
Geschmäcker sind verschieden und subjektiv, von daher ist es nur logisch und normal, dass einige Leute dem Spiel nichts abgewinnen können. Jedoch hat das dann nichts mit fehlender Qualität zu tun!
DonDonat
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Ich freu mich drauf, auch wenn ich definitiv lieber eine Verschiebung und dafür keinen Crunch der Entwickler gesehen hätte.
Gerade auf den kompletten Soundtrack bin ich gespannt, die bisher veröffentlichten Tracks fand ich gut, wenngleich ich etwas mehr Synthwave bevorzugen würde.
Für mich wird am Ende aber vor allem die Story und die RPG-Qualität darüber entscheiden, wie gut mir CP2077 gefällt: einen guten Shooter im SiFi Setting kann man auch an anderer Ecke bekommen, ein gutes aktuelles Cyberpunk RPG aber... Dass ist eher schwer zu finden
Gerade auf den kompletten Soundtrack bin ich gespannt, die bisher veröffentlichten Tracks fand ich gut, wenngleich ich etwas mehr Synthwave bevorzugen würde.
Für mich wird am Ende aber vor allem die Story und die RPG-Qualität darüber entscheiden, wie gut mir CP2077 gefällt: einen guten Shooter im SiFi Setting kann man auch an anderer Ecke bekommen, ein gutes aktuelles Cyberpunk RPG aber... Dass ist eher schwer zu finden
DarkSoul
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Das solltest Du genauer ausführen, ich kenne das Spiel, hab ich damals selbst gespielt. Worauf willst Du also hinaus?MaLow17 schrieb:Um Dir mal den Wind aus den Segeln zu nehmen:
Chillaholic
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Beides sind Pflanzen, weiß nicht was an Rittersporn jetzt besser sein soll als an Löwenzahn.MaverickM schrieb:Rittersporn
Find es eher andersrum, die Deutsche Version war teilweise ziemlich lächerlich.
El-Flixo
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Genau den Eindruck hatte ich auch. Zum Glück gibts aber bereits viele passende Playlisten bei Spotify.DonDonat schrieb:Gerade auf den kompletten Soundtrack bin ich gespannt, die bisher veröffentlichten Tracks fand ich gut, wenngleich ich etwas mehr Synthwave bevorzugen würde.
Cempeg schrieb:Wenn ich das Spiel irgendwann für 30€ im Angebot kaufe, sind alle Patches schon mit drin.
https://www.mydealz.de/deals/pc-ult...he-witcher-full-collection-russia-vpn-1662669
machiavelli1986
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MaLow17 schrieb:Ehrlich jetzt? Du verzichtest freiwillig auf die DRM-freie Version?
Das ist natürlich ein Argument. War mir so nicht bewusst.
naja, ob die Steam-Version zwingend Steam braucht um zu starten, weiß man ja noch nicht. Man bekommt halt bei der Steam-Version keine Installationsdatei, die man sich auf ne externe Festplatte legen kann.MaLow17 schrieb:Ehrlich jetzt? Du verzichtest freiwillig auf die DRM-freie Version?
Was stört dich denn daran? Wenn Du dich so darauf gefreut hast, würde mich interessieren, wieso der fehlende Datenträger und ein großer Day1Patch so einen Ausschlag geben können. Mich z.B. interessiert das überhaupt nicht bzw. hat keine Relevanz - und genau deswegen würde ich das gerne verstehen. Hast du eine langsame Internetverbindung oder liegt es an Idealen, die du vertrittst oder an etwas anderem?Farcrei schrieb:(...) Nennt mich altmodisch, aber das tu ich mir nicht an.
DarkSoul
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Ein Stück weit nachvollziehbar ist es:AsgarGER schrieb:Hast du eine langsame Internetverbindung oder liegt es an Idealen, die du vertrittst oder an etwas anderem?
Hat man keinen physikalischen Datenträger, kann man diesen nicht verkaufen, falls einem das Spiel nicht gefällt.
Allerdings sind viele Spiele, die per Disk verkauft werden, per Key trotzdem an einen Account gebunden, bei Steam oder Epic ist das soweit ich weiß so. Wie ist das bei GOG? Kann man Keys weiterverkaufen, legal müsste das mitterlweile doch sein? Für jedes Spiel einen eigenen Account zu erstellen, nur für den Fall, dass man es verkaufen möchte, wäre mir jedenfalls viel zu umständlich.
Das mit der Internetverbindung ist heutzutage sowieso ein Muss, ich habe schon häufiger Spiele gekauft die sich dann komplett aus dem Netz gezogen hatten, nachdem man sie per Key (z. B. in Steam) aktiviert hatte. Da hätte man sich den Kauf der physikalischen Version sparen können.
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