Bericht Community-Umfrage 2023: Diese Hardware und IT-Produkte nutzt ihr!

Ben_computer_Ba schrieb:
Finde tatsächlich einige Ergebnisse echt überraschend, z.b. dass viele immernoch mit 8 Kernen unterwegs sind bzw. damit sogar die Mehrheit sind, 8 Kerne gibt es inzwischen seit so vielen Jahren...
Was ist denn das für ne Argumentation? Ein 5800X3D oder 7800X3D haben auch "nur" 8 Kerne.
Özil schrieb:
die meisten haben nur bis zu 4 TB Speicher, schon arg wenig
Braucht halt nicht jeder 3 verschiedene CoD Versionen auf seinem Rechner.
 
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Mama, Computerbase will ganz schön viel von mir wissen xD ... Alles beantwortet, trage gerne für mehr Transparenz der User bei :)

Ich musste beim Notebook nachschauen und die Zeit genutzt und mal Updates gefahren, unnötig doppelte Virenscanner runtergeworfen.

Ich sollte hier im Haushalt vielleicht nochmal drauf hinweisen dass eben unser Netzwerk so stark ist wie das schwächste Glied ;)
 
riloka schrieb:
Wieso? Es ist ein kostenloses Upgrade gewesen WENN dein Gerät die Anforderungen erfüllt.
Eben,ein geschenkten gaul.....

Und zumindest bei mir ist das so,das ich nix gefunden hab, wo ich gesagt hätte win10 war da deutlich besser,also Win11 ist min. gleich gut.

Und die hier verhasste mittlere Taskleiste will ich nicht mehr missen,gerade bei UW und große 16:9 Monitore ein echter segen.
 
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Özil schrieb:
die meisten haben nur bis zu 4 TB Speicher, schon arg wenig
Naja, viele haben dazu ja auch noch ein NAS. 4TB reicht für Windows, Programme und Spiele definitiv aus, und alles andere sollte man sowieso an sicheren Orten gespeichert haben.
riloka schrieb:
Was machst du damit? Welche Verbraucher schaffen es das so auszulasten wo man nicht im Hintergrund mit etwas weniger vorladen kann?
Wenn ich mir das hier ansehe reichen die 8-9h wo ich arbeite locker um größere Spiele im Hintergrund herunterzuladen.
Geht halt schlecht, wenn man von zuhause arbeitet und regelmäßig größere Dateien aus oder in die Cloud kopieren muss :D Letztlich ist das halt einfach eine Zeitfrage, je schneller die Leitung ist, desto weniger lange sitze ich da und gucke auf sich langsam bewegende Balken.
 
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Ben_computer_Ba schrieb:
Finde tatsächlich einige Ergebnisse echt überraschend, z.b. dass viele immernoch mit 8 Kernen unterwegs sind bzw. damit sogar die Mehrheit sind, 8 Kerne gibt es inzwischen seit so vielen Jahren.
Na und? Für was braucht man denn derzeit mehr? Der 7800x3d zeigt eindeutig, dass spiele auch heute von anderen Verbesserungen mehr profitieren als von mehr Kernen. Und die Anzahl von Nutzern die tatsächlich mehr brauchen für render oder kompilieraufgaben, halten sich sehr in Grenzen.
Ben_computer_Ba schrieb:
Verwunderlich ist auch, dass ⅓ der User hier grundsätzlich nur in nativ spielen und kein upscaling nutzen - da fragt man sich doch warum, schließlich gibt es genug Beispiele in denen ein Spiel mit dlss/fsr sogar besser aussieht, als nativ. Warum also sind einige strikt gegen fsr/dlss, wenn es doch häufig keinen optischen, aber spürbaren (FPS) Unterschied gibt?
Ich hab's Mal ausprobiert und bei denen ich es probierte, sah es schlechter aus. Manches Textur flackern mag zwar weg sein, dafür gingen Details verloren oder ghosting war der Fall. Im LS22 z.b werden digitale Tachos seltsam angezeigt und dynamische Füllmaterialien sind total verschwommen.

Ben_computer_Ba schrieb:
Man sieht sehr gut, wie AMD hier klar beliebter ist. Erklärt natürlich, warum Intel und Nvidia hier immer grundsätzlich gehatet werden^^ AMD ist normalerweise mit ~16% vertreten, hier sind es fast die Hälfte und das hat nichts mit besserer Technik zu tun, sondern spiegelt schlicht und ergreifend die Masse an AMD fanboys hier wieder. Bei Intel CPUs kann man es aktuell ja begründen, warum aktuell AMD zurecht so stark und beliebt ist, aber bei den gpus? Warum bitte?
Weil du hier nicht bei Steam bist sondern in einem Computerforum wo mehr auf die Technik und Hintergründe geachtet wird.
Steam spiegelt den durschnittlichen Nutzer wieder. Da ist Intel und Nvidia klar vorne, da beides sozusagen als der Goldstandard gilt und man kauft einfach was jeder kennt und nachsagt. Das ist eben Intel und Nvidia.
Auf Computerbase informieren sich Leute mehr zu Hintergründen und wägen mehr ab und erkennen, das es neben Intel und Nvidia für sie teils sogar maßgeschneiderte Lösungen gibt die günstiger sind und teils sogar schneller als Intel oder Nvidia.

Hier spreche ich für mich. Eine Nvidia Karte brauche ich nicht da ich weder raytracing interessant finde, noch ein live Streamer bin (zwecks besseren encoder). Außerdem ist mir Nvidia unsympathisch wegen all ihrem proprietärem gedöns.
Und Intel is einfach uninteressant für jemanden, der vornehmlich spielt am PC. Als ich meinen PC aufrüstete kam der 5800x3d raus. Der zog mit Intels flagschiffen teils gleich und das bei 50% weniger Leistungsaufnahme. Gleiches mit den jetzigen x3d Modellen.
 
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SavageSkull schrieb:
Zum einen wird mir der Monitor zu groß, wenn ich auf ~80cm davor sitze und ich habe jetzt schon ab und zu den Fall, dass ich gar nicht so schnell alles erfasse, was auf dem Bildschirm passiert, als das noch größer irgendwo sinnvoll wäre.
Bei Multi-Monitor erfasst du auch nie alles gleichzeitig. Und genau das kann man mit großen Monitoren ersetzen.
 
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silentdragon95 schrieb:
Geht halt schlecht, wenn man von zuhause arbeitet und regelmäßig größere Dateien aus oder in die Cloud kopieren muss :D Letztlich ist das halt einfach eine Zeitfrage, je schneller die Leitung ist, desto weniger lange sitze ich da und gucke auf sich langsam bewegende Balken.
Das muss man aber dazu sagen dass es arbeitsbedingt ist. Denn das dürfte nicht repräsentativ sein😎
Hier hat die durschnittliche Dateigröße die bearbeitet wird wenige Megabyte und der Anschluss langweilt sich wenn wir über VPN Arbeiten 🤭
 
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Immer wieder eine schöne Umfrage!

Nur die Frage nach der Geschwindigkeit des Internetanschlusses "hinkt" meiner Ansicht nach etwas der Zeit hinterher. Kann natürlich auch daran liegen, dass ich von den vielfältigen Anschlussmöglichkeiten einer Großstadt verwöhnt bin. :)
 
Einmal Hosen runter lassen.. 🐰

Für CB doch gern! 😀
 
t3chn0 schrieb:
Gleiches gilt auch für die SSD Geschichte. Ich glaube, dass ich seit 10 Jahren bereits NVMe only unterwegs bin.

HDD kann ich nur nachvollziehen, wenn man wirklich massiv Datenbestände für wenig Geld wegsichern muss. Eigentlich gibt es selbst für klassische SSDs kaum noch Argumente vs. NVMe's.
HDDs aus Faulheit. Ich habe mir schon oft vorgenommen, das in meinem PC mal anzugehen (2016 war ein Mischbetrieb noch günstiger), aber man muss es eben machen.
Denke, dass einige noch ältere Systeme haben.
Bei NMVe muss ich sagen, dass ich leider mit PCIe-Lanes etwas haushalten muss.
 
Ich würde auch sagen dass SSDs noch nicht groß genug sind um mein NAS komplett auszuräumen und die letzten HDDs zu entsorgen. Also brummt es da eben noch etwas vor sich hin und die Lautstärkereduktion muss noch etwas auf sich warten😄
 
Rainbowprincess schrieb:
Weil du hier nicht bei Steam bist sondern in einem Computerforum wo mehr auf die Technik und Hintergründe geachtet wird.
Wenn es um Technik und Hintergründe geht, dürfte auch kaum jemand AMD kaufen. Denn wenn du das näher beleuchtest, siehst es für Radeons nämlich noch schlimmer im direkten Vergleich aus. ;)

Das gewichtige (und im Prinzip auch einzige) Pro-Argument ist der VRAM (wobei auch das nicht in allen Preis- bzw. Leistungsklassen der Fall ist). Dann wird's schon echt dünn.

Deswegen bin ich hier immer wieder überrascht, dass 40-50% der Nutzer AMD-GPUs kaufen. Bei CPUs ist der große Vorsprung auf Intel ja sogar objektiv komplett nachvollziehbar, bei GPUs dafür umso weniger. Da müsste das Bild eigentlich dasselbe sein, wie bei den CPUs. Nur dass Nvidia hier dann AMD sein müsste und AMD Intel.
 
Es mag verwundern, aber ich nutze nur noch einen Desktop-PC, dafür aber zwei Notebooks regelmäßig. Es fehlt also neben der Frage "Wie viele funktionsfähige Desktop-PCs hast du? (nicht Haushalt)", dieselbe Frage für das Notebook-Cluster. Ich benutze ein Gaming-Notebook und ein älteres "normales" Notebook.

Das "normale" Notebook ist wesentlich mobiler und wird daher öfters herumgetragen, d.h. es begleitet mich auf Reisen oder auf den Balkon. Es ist auch für ältere, bzw. nicht so voluminöse Spiele brauchbar. Und es wird auf Reisen auch für das Bearbeiten von Fotos verwendet.

Bildbearbeitung, o.ä. wird bei Notebooks auch nicht abgefragt. Warum eigentlich nicht?

Das Gaming-Notebook ist dagegen mein Hauptgerät und hat damit den Desktop-PC abgelöst. Der PC kommt nur noch für die dickeren Spiele zum Einsatz, zusammen mit dem WQHD-Hauptmonitor. Der Alltag wird mit dem Gaming-Notebook bestritten. Man spart so doch einiges an Strom damit.

Ich verwende kein NAS, denn das wäre ja aktiv ständig im Netzwerk eingebunden. Tatsächlich habe ich meinen wesentlichen Speicherplatz eben nicht in einem NAS, sondern extern und kann diesen fallweise ins Netzwerk einbinden. Diese Option wird bei den Fragen aber nicht berücksichtigt.
 
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Preis&Leistung könnten bei Grafikkarten eine Rolle spielen.
Wenn die anspruchsvollen Berechnungen nicht so stark durch CUDA beeinflusst wären könnte ich mir vorstellen dass es sogar deutlicher zu AMDs Gunsten ausfallen wird als bisher.
 
Linmoum schrieb:
Wenn es um Technik und Hintergründe geht, dürfte auch kaum jemand AMD kaufen. Denn wenn du das näher beleuchtest, siehst es für Radeons nämlich noch schlimmer im direkten Vergleich aus. ;)

Das gewichtige (und im Prinzip auch einzige) Pro-Argument ist der VRAM (wobei auch das nicht in allen Preis- bzw. Leistungsklassen der Fall ist). Dann wird's schon echt dünn.
Die rx6000 Serie war durch die Bank weg ein gutes Produkt für alle, die sich nicht um die raytracing Leistung scheren.
Gibt mir einen Grund weshalb ich mir anstelle der rx6800(nicht xt) eine rtx3070 hätte kaufen sollen...
 
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Linmoum schrieb:
Wenn es um Technik und Hintergründe geht, dürfte auch kaum jemand AMD kaufen. Denn wenn du das näher beleuchtest, siehst es für Radeons nämlich noch schlimmer im direkten Vergleich aus. ;)
Es gibt allerdings eine Nische, in der Nvidia schlecht abschneidet: Linux. AMD und Intel liefern vernünftige Treiber über den Kernel aus, Nvidias Treiber muss man immer noch extra nachinstallieren und sie verweigern sich dem üblichen Vorgehen von Hardwareherstellern zugunsten ihrer proprietären Lösung. Wenn man auf diesen Aspekt wert legt, ist Nvidia keine Option.
 
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Da musste ich doch schmunzeln:

1703592807709.png
 
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SavageSkull schrieb:
Verstehe die Begeisterung über 4k am Desktop gar nicht.
Auch der Schrei nach immer noch mehr Zoll.

Zum einen wird mir der Monitor zu groß, wenn ich auf ~80cm davor sitze und ich habe jetzt schon ab und zu den Fall, dass ich gar nicht so schnell alles erfasse, was auf dem Bildschirm passiert, als das noch größer irgendwo sinnvoll wäre.
Und zum anderen bringt mir die Auflösung wenig, da auf die Entfernung alles über 110PPI zu klein wird. Gerade Windows skaliert extrem schlecht und auch viele Office Anwendungen bringen mit Skalierung oft Probleme mit dazu.
Zum Zocken ist 4k auch eine Leistungsfrage.

Ich habe 4k 43". Ich komme von 21,5" & 24" 1080p.
Jetzt habe ich also 4 Rahmenlose 21,5" 1080p Monitore in einem.
Sitzabstand 70-120cm.

Ich wollte jedoch 32" 4k. Wenn 100% Skalierung zu klein ist dann ist es kein Monitor für mich.
32" 4k würde ggf. noch gehen, jedoch muss der Abstand dann auf 50-80cm fallen.

Nach dem Steelcase Gesture das beste PC Upgrade in den letzten 20 Jahren. Mit einem riesigen Abstand ist die wichtigste Komponente an meinem PC der Stuhl geworden.
 
Am Laptop wird Linux deutlich mehr genutzt als auf dem Desktop. Mehr als 12 Prozent :)

Ich vermute den häufigeren Einsatz zum Arbeiten als Grund. Und das viele ThinkPads darunter sind.

Ich spiel trotzdem mit dem ThinkPad X13. RDNA2 macht es möglich. Handlich, kompakt und Leistung satt ;)
 
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