Heavymaxx
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2005
- Beiträge
- 1.338
Ich denke, dass Computerbase hier einen Vorstoß wagt und offiziell mitteilt, dass Qualitäts-Journalismus auch etwas kostet bzw. kosten darf.
CB macht großartige Testberichte zu CPUs, Grafikkarten, etc. - alleine die wären das Geld wert, helfen Sie euch doch immens bei der Findung der richtigen Hardware. Zum einen stellt es CB euch ja auch frei, weiterhin die "kostenlose Variante" zu nützen - und das ohne irgendwelche Einschränkungen.
Normalerweise greifen Medien(-Mogule) zu härteren Maßnahmen und geben zB. nur 1-2 Seiten für Free-User frei und der Rest ist zB. nur für Abo- oder Premium-User zugänglich. Gerade bei den heißgeliebten und intensiv recherchierten Testberichten eine durchaus denkbare Maßnahme.
Aus meiner Sicht, könnte sich Computerbase auch dahingehend entwickeln.
Sollte dem so werden, sollte man die Preisgestaltung jedoch vielleicht wirklich nochmal überdenken. 2 Euro/Monat würden leichter aus der Tasche rutschen und das Abo würde wohl noch besser angenommen werden. User vergleichen die Kosten pro Monat mit anderen Abomodellen wie zB. Amazon, Spotify, etc. oder evtl. mit Print-Magazinen.
Kurzer Abstecher:
Das Verständnis für guten Content kommt bei mir auch nicht von irgendwo - habe ich ein eigenes Magazin für Rock- und Metal-Musik und kenne die Thematik gut. Darum ist es wichtig, diesen Mehrwert auch Lesern mitzugeben, die mit vielleicht nicht immer ganz richtigen Gedanken und Meinungen zu "Pay for Content" urteilen. Man muss den Mehrwert viell. noch etwas mehr ausfeilen und noch besser/verständlicher kommunizieren. Vielleicht würde ein Kurzvideo helfen. Wer wir sind, was wir machen, warum wir euch CB PRO empfehlen!?
Die Thematik "Pay to Stream" ist auch immer wieder ein aktuelles im Bekanntenkreis. Mir stellts die Haare auf, wenn ich höre, wie lange Leute nach diversen Tracks im Netz suchen, nur damit Sie ihn GRATIS streamen können. Und das am besten noch in der besten Qualität, weil will ja auf der Denon-Anlage gut klingen. Ich versuche immer wieder in den Raum zu stellen, dass man sich für 10 Euro im Monat für einen Streaming-Dienst entscheiden sollte - zumindest für diesen, wenn man schon keine CDs mehr kauft. Der Künstler bekommt zwar nur ein paar Cent, aber besser als gar nichts. //
Und wenn CB nur 50 Cent pro Monat verlangen würde - ich finde es gerechtfertigt, dass ein Qualitäts-Medium mit vielen "eigenen" Berichten es verdient hat, die Hand aufhalten zu dürfen, um Einnahmen für den laufenden Betrieb zu lukrieren. Mehr wird das wohl nicht sein.Von Expansion und an die Börse gehen ist das Medium weit entfernt. Dass Sie den Lesern treu sind und auf Sie hören, haben wir ja schon bei Design-Änderungen udgl. in der Vergangenheit gesehen.
Geiz ist geil, ist uncool! Ich freue mich auch für andere, wenn Sie gesund sind, eine neue Arbeit haben - weil Sie es sich verdient und erarbeitet haben. Computerbase hat sich auch ein Stück davon verdient!
Ps.: Ich selbst kann leider derzeit noch kein Abo abschließen, da ich aus Österreich komme und somit ich das Abo für mich aus irgendwelchen Gründen nicht verfügbar ist.
CB macht großartige Testberichte zu CPUs, Grafikkarten, etc. - alleine die wären das Geld wert, helfen Sie euch doch immens bei der Findung der richtigen Hardware. Zum einen stellt es CB euch ja auch frei, weiterhin die "kostenlose Variante" zu nützen - und das ohne irgendwelche Einschränkungen.
Normalerweise greifen Medien(-Mogule) zu härteren Maßnahmen und geben zB. nur 1-2 Seiten für Free-User frei und der Rest ist zB. nur für Abo- oder Premium-User zugänglich. Gerade bei den heißgeliebten und intensiv recherchierten Testberichten eine durchaus denkbare Maßnahme.
Aus meiner Sicht, könnte sich Computerbase auch dahingehend entwickeln.
Sollte dem so werden, sollte man die Preisgestaltung jedoch vielleicht wirklich nochmal überdenken. 2 Euro/Monat würden leichter aus der Tasche rutschen und das Abo würde wohl noch besser angenommen werden. User vergleichen die Kosten pro Monat mit anderen Abomodellen wie zB. Amazon, Spotify, etc. oder evtl. mit Print-Magazinen.
Kurzer Abstecher:
Das Verständnis für guten Content kommt bei mir auch nicht von irgendwo - habe ich ein eigenes Magazin für Rock- und Metal-Musik und kenne die Thematik gut. Darum ist es wichtig, diesen Mehrwert auch Lesern mitzugeben, die mit vielleicht nicht immer ganz richtigen Gedanken und Meinungen zu "Pay for Content" urteilen. Man muss den Mehrwert viell. noch etwas mehr ausfeilen und noch besser/verständlicher kommunizieren. Vielleicht würde ein Kurzvideo helfen. Wer wir sind, was wir machen, warum wir euch CB PRO empfehlen!?
Die Thematik "Pay to Stream" ist auch immer wieder ein aktuelles im Bekanntenkreis. Mir stellts die Haare auf, wenn ich höre, wie lange Leute nach diversen Tracks im Netz suchen, nur damit Sie ihn GRATIS streamen können. Und das am besten noch in der besten Qualität, weil will ja auf der Denon-Anlage gut klingen. Ich versuche immer wieder in den Raum zu stellen, dass man sich für 10 Euro im Monat für einen Streaming-Dienst entscheiden sollte - zumindest für diesen, wenn man schon keine CDs mehr kauft. Der Künstler bekommt zwar nur ein paar Cent, aber besser als gar nichts. //
Und wenn CB nur 50 Cent pro Monat verlangen würde - ich finde es gerechtfertigt, dass ein Qualitäts-Medium mit vielen "eigenen" Berichten es verdient hat, die Hand aufhalten zu dürfen, um Einnahmen für den laufenden Betrieb zu lukrieren. Mehr wird das wohl nicht sein.Von Expansion und an die Börse gehen ist das Medium weit entfernt. Dass Sie den Lesern treu sind und auf Sie hören, haben wir ja schon bei Design-Änderungen udgl. in der Vergangenheit gesehen.
Geiz ist geil, ist uncool! Ich freue mich auch für andere, wenn Sie gesund sind, eine neue Arbeit haben - weil Sie es sich verdient und erarbeitet haben. Computerbase hat sich auch ein Stück davon verdient!
Ps.: Ich selbst kann leider derzeit noch kein Abo abschließen, da ich aus Österreich komme und somit ich das Abo für mich aus irgendwelchen Gründen nicht verfügbar ist.