@Flossenheimer
Auf jeden Fall nach der Samsung Spezifizierung ProcOdt 53,3 Ohm
du siehst dann schnell ob die RTT-Werte durchbooten oder nicht...
Bootet eine Variante davon - dann RAM-Test anschmeisen und testen. (ich empfehle hier den Karhu Ram Test - da dieser schneller Fehler wirft als HCI o.ä.)
Kommst du hier mal über 400% raus hast du schonmal gute Chancen das deine DriveStrength Werte schonmal gut sind.
Passen die DriveStength Werte überhaupt nicht wirst du höchst wahrscheinlich schon während dem booten von Win10 einen Bluescreen zu sehen bekommen.
So kannst du dann eingrenzen ob du hier eher rauf gehen solltest oder runter. Ich habe beim ausloten immer nur einen Wert verstellt, bis eben alles einwandfrei startete und der Karhu Ram-Test über 8000% stabil war.
Nebenbei hatte ich immer HWInfo64 laufen um die RAM-Temps im Blick zu haben und kann sagen das wenn sich diese (auch wenn es nur ein Modul ist) über 52-54 °C waren es zu Fehlern kam.
Größeren Einfluss auf die Temps hat aber der ProcOdt als die RAM-Voltage.
Auch 48 Ohm kann man probieren, die bei mir zumindest mit 32GB mit 2 Riegeln noch stabil liefen, aber bei Vollbestückung nicht mehr booteten.
Auch hier ein guter Anhaltspunkt für die Vorgehensweise:
https://www.hardwareluxx.de/communi...asus-crosshair-vi-hero-am4-ryzen-1174556.html