Test Crucial MX100 SSD im Test

Ich denke mal die 128GB-Varianten werden über kurz oder lang komplett auslaufen.
Daher die 16nm auch nur ab 256GB.
Bei den Preisen kauft doch kaum jemand eine 128GB-Variante. Daher sollen die neuen NANDs
wohl einfach für die meistverkauften Produkte genutzt werden.

Die alten 20nm werden eh noch für andere Anbieter produziert und dann für die 128GB-Version
noch verwendet, bis diese vom Markt genommen wird.

War doch bei den 32GB und 64GB-Versionen nicht anders.

Die Preise haben sich im letzten Jahr ja ungefähr halbiert.
Meine 128 GB 830er kam noch auf 100€. Dafür gibts jetzt 256GB.
 
derMutant schrieb:
Hätte die mx100 nicht zwei Wochen eher auf den Markt kommen können.
Evo 840 bereits gekauft...

Willkommen im Club, mei mir in dem Falle die m500, aber egal, die geht auch echt super :)

Aber ich sage mal so, wir haben uns Modelle(840 evo/m500) geholt, die sich schon bewärt haben, was man von der MX100 noch nicht sagen kann, weil sie noch recht neu ist.

Mfg ;-)
 
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PiraniaXL schrieb:
Willkommen im Club, mei mir in dem Falle die m500, aber egal, die geht auch echt super :)

Mfg ;-)

Ja und wo ist eurer Problem,
meine Crucial M500 mit 240 GB ist immer noch genauso gut wie schon immer !?

frankkl
 
Habe mir die MX100 - 512 GB gekauft, bis jetzt 1a. Bei den Preisen kann man nichts falsch machen ;)
 
@promashup

Spielt nur bei portablen Geräten eine Rolle und ist dort eigentlich auch bekannt. In der Regel laufen diese Geräte auch immer auf Ausgewogen und dort sollten die Funktionen aktiv sein. (Bin gerade unter Linux und kann somit nicht selbst schauen.)
 
Ich bin der Meinung, dass mit steigender Kapazität und sinkenden Preisen von SSDs die sequentielle Schreibrate immer mehr in den Fokus gerät. Es wird langsam lukrativ, seine Daten auf SSD zu lagern (etwa im Notebook, um auf externe Laufwerke verzichten zu können) und auch für die Backups eine SSD zu nutzen. Mit hoher Schreibrate sinkt der Zeitaufwand für die Backups dann erheblich. Die Zeiten, wo SSDs reine Systemlaufwerke waren, die nur minimale Schreibzugriffe hatten und außerdem das einzige schnelle Laufwerk im PC waren, sind weitgehend vorbei, zumal über USB 3.0 und demnächst 3.1 auch externe Datenträger mehrere hundert MB/s liefern.
 
Das könnte bei dem einen oder anderen durchaus stimmen, aber die Masse der User schaut immer noch nur auf die €/GB und nicht auf die Performance, für die kommt eine SSD allenfalls als Systemlaufwerk in Betracht, weil die ja immer noch viel zu teuer seinen.
 
Ich hab z.B. sämtliche Daten - also Projektdateien, Fotos etc. - meiner Homepages auf ner 240er SSD gelagert. Die ist jetzt etwa ein Drittel gefüllt und ich hab reichlich Fotos. Meiin OS ist auf ner 128er SSD. Dann hab ich noch 2 HDD-Datengräber (1,5 und 2 TB) - da lagern digitalisierte Filme, Backups und meine Musik und son Krempel. Die sind beide etwas über 50% gefüllt.

Was ich damit sagen will, ist das für 95% aller User ne kleine SSD fürs OS und ne große (1 oder 2 TB) als Datengrab auf Jahre ausreichend sein wird. (ES sei denn ich bin im Warez-Business und horte jeden Scheißdreck, den das Web bietet ;) )
 
Nicht ganz - für 95% der Desktop PC User hast du sicher recht. Aber die meisten haben ja heute nur noch ein Notebook und da ist so eine 512GB mx100 zu diesem Preis ja mal richtig interessant - werde mir so eine auch demnächst holen und einfach meine 500er Notebook HDD 1:1 ersetzen. Und gerade beim Notebook ist der Schub ja auch noch krasser weil die HDDs da an sich meist deutlich langsamer sind.

Ich frage mich aber wann die OEMs endlich nachziehen, habe eben mal auf Geizhals geschaut, das billigste Notebook mit 500er SSD kostet 1300€, wenn ich bedenke dass man nen ordentliches Dell Vostro mit FullHD und guter Ausstattung für 600-700€ bekommt dann müsste man für 150€ mehr was entsprechendes mit 512er SSD bekommen.
Man braucht doch kein i7 + dicke gpu + 16GB ram um ne gescheite SSD im Notebook zu nutzen...
 
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ThommyDD schrieb:
Es wird langsam lukrativ, seine Daten auf SSD zu lagern (etwa im Notebook, um auf externe Laufwerke verzichten zu können) und auch für die Backups eine SSD zu nutzen. Mit hoher Schreibrate sinkt der Zeitaufwand für die Backups dann erheblich.

Es wäre schön wenn mal ein User die Gelegenheit des Wechsels nutzt um die Zeit des Backups vorher/nachher zu stoppen. Die in Benchmarks erzielten Transferraten habe ich persönlich noch bei keinem Filetransfer in freier Wildbahn beobachten können.
 
Wer hat schon ein Not book,
die meisten haben doch einen normalen Desktop Computer und den kann man sehr schön erweitern da ist oft schon eine SSD gängig.

Wenn die Preise noch deutlich nachgeben könnte ich mir ende/anfang des Jahres vorstellen
eine Crucial MX100 mit 512 GB zukaufen und keine HDD mehr im Computer zunutzen.

frankkl
 
Hallo32 schrieb:
@frankkl

Viele haben keinen Desktop mehr. ;)
Ob ich das glauben soll... ,
bei einen normalen Computer kann ich alles so erweitern,einrichten,erneuern
und brauche nicht alles in die Tonne kloppen ein Not book ist doch viel zuteuer und unflexsibel !

frankkl
 
frankkl schrieb:
Ob ich das glauben soll... ,
bei einen normalen Computer kann ich alles so erweitern,einrichten,erneuern
und brauche nicht alles in die Tonne kloppen ein Not book ist doch viel zuteuer und unflexsibel !

frankkl

Ich nehme es mal ironisch auf.

Danke für die Zustimmung.
 
In Sachen Erweiterbar- und Aufrüstbarkeit ist ein Desktop das Non-Plus-Ultra, aber wer braucht das schon (blicke auf den Durchschnittsmenschen) ?
Der Uschi ausm Friseursalon oder dem Mampfred vom Bau reicht auch ein 400€ Aldi Laptop um ihre Mails zu checken oder sich in diesem Internetz lustige Katzenbilder anzuschauen. Klein Anna, die mit 5 Jahren schon ein iPhone hat, chillt auch lieber am MacBook rum als unkewl an einem Desktop zu sitzen, so ändern sich die Zeiten.
Wer heutzutage privat noch einen Desktop hat hat entweder lange nicht mehr aufgerüstet, oder ist Gamer/Enthusiast.
 
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Zwar nutze ich auch oft Notebooks, aber als Hauptrechner werden ich nicht auf einen Desktop verzichten, weil man da einfach flexibler ist, vor allem was Tastatur und Monitor angeht und das sind die wichtigsten Schnittstellen zum Rechner. Zwar kann man auch ein Notebook mit einer Dockingstation verwenden, aber dann kann ich mir auch einen Desktop kaufen und wenn der Lüfter des CPU Kühlers kaputt geht, ist das kein solches Drama weil das alles Standardteile sind, die man leicht austauschen kann. Bei einem Notebook sieht das schon anders aus, da bezahlt man ein kleines Vermögen, wenn man das Teil denn nach ein paar Jahren überhaupt noch bekommt.
 
Ich glaube wir brauchen hier nicht über Sinn und Unsinn von Desktop und Notebook zu diskutieren, es ist alles richtig was gesagt wurde und trotzdem wollen viele einfach keinen Desktop mehr. Meiner Erfahrung nach wegen dem Platz für den Tisch und wegen der Flexibilität dass man den Desktop nicht schnell mitnehmen kann und nicht aufm Sofa und im Bett nutzen kann. Die Sachen sind vielen wichtiger als die Nachteile von Notebooks.
 
Der Grund für mich aktuell nur noch auf ein Notebook zu setzen ist, dass es mir zu aufwendig ist die Daten zwischen einen Desktop und einen Notebook, welches ständig griffbereit sein soll, immer synchron zu halten bzw. beide Geräte dafür dann evtl. auch parallel laufen zu haben.

Das Datenvolumen, welches synchron zu halten ist, entspricht ~6GB und kleine Änderungen führen schnell zur Synchronisation von 1-2GB.

Parallel würde auf beiden Geräten noch die Wartung der entsprechenden Software Anwendungen hinzukommen.

@Holt
Die Ersatzlüfter bestelle ich mir aus China für 9,99€ das Stück. Dürften somit nicht viel teurer sein als eine neuer CPU Lüfter für den Desktop. ;)
 
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