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News Cyberpunk 2077: Spielerzahlen sagen gut, aber nicht überragend

Ich frage mich echt, wie einige Spieler alle Nebenquests und die Hauptquest in nur 30 bis 50 Stunden gespielt haben wollen. Bzw, welchen Schwierigkeitsgrad Sie gewählt haben... Ich spiele mit dem schweren Schwierigkeitsgrad und bin jetzt bei 50 Stunden und brauche sicherlich noch einmal so viel. Ich mache zwar auch so nebenbei ein paar andere Sachen, jedoch finde ich die meistens auch eher langweilig und konzentriere mich auf die guten Quests. Aber in 30 Stunden alles machen, kann eigentlich nur durchrushen bedeuten ohne z.B. das Lesen der vielen Texte. Alleine die Audioausgabe dürfte einiges an Zeit sein... Wie viele Stunden wurden mit Keanu aufgenommen?
 
Schwierigkeitsgrad Einfach, ganz einfach :D

Nehm ich immer wenn ich ein Spiel das erste Mal zocke. Vor allem wenn ich nicht weiß, was mich erwartet. Ansonsten wird die Frust ziemlich schnell sehr groß. Will zuerst hauptsächlich die Handlung erfahren, die Herausforderung kommt dann später ;)
 
Mracpad schrieb:
Zugegeben, für die tatsächliche Qualität des Titels sind die Spielerzahlen natürlich immer noch zu hoch. :)
Ganz im Gegenteil, das Spiel ist sehr gut, einzig das Polish fehlt. Aber ist natürlich viel einfacher, auf den Hatetrain mit aufzusteigen :).
 
Hylou schrieb:
Durch das Spiel hat CDPR seinen "good guy" Ruf quasi über Nacht verloren.
Wenn sie keinen Neustart a la Hello Games hinlegen halt ich es durchaus für möglich das sie sagen.. Ok komm wir machen was anderes daran haben wir uns die Finger verbrannt

Zumal mir dieses Thema "good Guy" und "pro gamer" auch immer viel zu hoch gekocht wird und einfach eine gewisse Romantik widerspiegelt. Und gerne innerhalb der Gamer-Szene aufgegriffen wird, um eine Gewisse Distanz zu den Großen der Branche zu schaffen.
Das glaube ich ist auch einer der Hauptgründe für die massive Kritik. Dass viele eben erkennen, dass auch CDPR eben doch (nur noch) ein Teil der Branche ist und sich eben nicht durch besonderen Flair etc. absetzt.

Letztlich handelt es sich um ein Unternehmen (und eben keine non-profit-organization), das im Haifischbecken Gamingbranche mitschwimmt und nicht nur überleben will, sondern auch einen möglichst großen Gewinn abschöpfen möchte. Das hat sich ja nun auch ganz besonders in den letzten Monaten im Umgang mit den Mitarbeitern gezeigt.

Dem Unternehmen geht es einzig und alleine darum Kohle zu erwirtschaften bzw. die Aktionäre zu befriedigen.
Natürlich ist da der Ruf, gamerfreundlich zu agieren, ein gewisser Vorteil, aber letztenendes ist das auch nur Marketing. Ein Goodie, ja aber nur marginal, mehr nicht.
 
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IBMlover schrieb:
Schwierigkeitsgrad Einfach, ganz einfach :D

Nehm ich immer wenn ich ein Spiel das erste Mal zocke. Vor allem wenn ich nicht weiß, was mich erwartet. Ansonsten wird die Frust ziemlich schnell sehr groß. Will zuerst hauptsächlich die Handlung erfahren, die Herausforderung kommt dann später ;)
Ich bin da halt anders: schon allein der Glaubwürdigkeit der Welt wegen kann ich gar nicht auf "leicht" spielen, weil ich dann von Anfang an der Superheld bin, der vor nichts und niemand Angst haben muss. Für mich bedeutet spielen auch, eine Herausforderung zu haben, weil ich sonst auch Filme gucken könnte, die in der Erzählstruktur meistens besser sind als Spiele... naja, natürlich nicht alle Filme. ;)
 
ich bin die Hauptstory irgendwie durchgerannt ... xD nicht wirklich absichtlich.
Mich nervt ein wenig diese "Anfälle" .... erinnert mich ein wenig an FarCry 2

Aber gut, bisher auch nur ein Ende erlebt.

Seitdem kämpfe ich mich durch die Nebenstorys durch.
Hab immer noch Spaß dran. Und entdecke immer wieder neue Ecken.

Bin jetzt unter die "Schlitzer" gegangen .... xD und renn mit einer Klinge rum - spart Munition ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nur, weil meine bisherigen Kommentare so negativ klingen: ich mag CP2077 schon. Die Welt ist wirklich toll und das Sound-Design fantastisch. Oft kann man stehen bleiben und ein Screenshot wird direkt zu nem Wallpaper, weil Licht/ Schatten sowie das gesamte Design einfach so gelungen sind. Auch die Dynamik zwischen Johnny und einem selbst ist etwas, was ich im Cyberpunk so noch nicht erlebt habe und die wichtigen Nebencharaktere sind auch interessant genug. Nur bleibt mir da leider einfach so viel Potential auf dem Tisch, dass ich als Fan des Genres am Ende dann doch lieber zu Deus Ex greifen würde und dass trotz des nicht vorhandenen Abschluss nach Mankind Divided.
 
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DonDonat schrieb:
Es gibt einen kleinen aber feinen Unterschied zwischen, du implizierst es und zeigst (!) später Konsequenzen und Gründe und du implizierst es und belässt es bei der Implikation.

Und da ist dein Beispiel auch sehr gut für geeignet, denn es zeigt genau das was ich meine:
In Neuromancer IST man an dem Ort des Geschehens, wenn dein Dialog zustande kommt, man hat einen Kontext weil davor schon viel passiert ist und bisher das implizierte nie geschehen ist.

Beide Werke spielen ja in einem Abschnitt des Lebens des Protagonisten und beleuchten durch solche Kleinigkeiten die Welt wie sie zu diesem Zeitpunkt ist ohne sich dabei darauf zu versteifen. Es ist eben gerade die Normalisierung solcher banalen Dinge, die eine fiktive Welt glaubhaft macht. Es ist zugegeben schwierig darüber zu schreiben, ohne Seiten lange Romane zu verfassen, deshalb habe ich auch Beispiele genommen die sehr kurz sind um zu verdeutlichen wie ich das sehe. Aber wir sehen das wohl etwas anders ^^ Ich habe da eventuell auch noch einen anderen Blickwinkel, den ich am Schluss erläutere.

DonDonat schrieb:
du hast einen Dialog, in dem Leute über dinge REDEN oder anders, eine "Exposition" über Dinge halten, die keinerlei spielerische oder Story-technische Konsequenzen oder Grundlage hat.

Das kann ich schwer nachvollziehen. Warum muss denn alles eine direkte Konsequenz haben oder sich auf meinen Charakter spielerisch auswirken? Man erlebt und spielt einen Abschnitt im Leben des Protagonisten, sowie einiger anderer Charaktere. Und die Haupt-Geschichte folgt einem ganz eigenen, sehr persönlichen Pfad. Die Welt ist wie sie ist. Wie sie so geworden ist, was daran eventuell falsch ist etc. zieht sich als weißes Rauschen durch jegliche Fassade. Sei es die Architektur, Nachrichtensender, Bücher im Spiel oder eben einfach aus alltags Gesprächen heraus. Es bleibt jedem selbst überlassen wie er das findet und das ist mMn. auch gut so. Ich habe wirklich viele schöne Momente gehabt, die sowohl die Charaktere menschlicher machen, als auch die Welt real wirken lassen. Aber es ist wie gesagt, schwer darüber zu schreiben. Zum einen, weil es viel Spoiler material gibt und ich einfach niemanden diese Erlebnisse wegnehmen möchte, und zum anderen weil es sonst auch einfach ausartet.

DonDonat schrieb:
Da hilft es nicht, wenn die Implikation von Traum Team am Anfang ist "V hat keine Krankenversicherung" "Je mehr man zahlt, desto besser die Krankenversicherung", wenn das später faktsich NULL aufgegriffen wird und auch keine Auswirkungen auf irgendwas hat.

Da sind wir sogar einer Meinung. z.B. betrifft das auch die MaxTac Einheit, von der man zwar im Prolog eine ziemlich coole Intro Szene über eben diese hat (Ebenso wie beim Trauma Team) aber später leider kaum noch was darüber erfährt bzw. keinerlei Interaktion mehr (Bis auf eine hidden Quest).

Und ja davon gibt es auch noch mehr. Ich will bei Cyberpunk nicht anfangen in Superlativen zu reden, wie gut ich manche Sachen finde. Ich schrieb auch schon vorher, dass es für mich definitiv eines der besten Spiele ist, es aber noch mindestens 1 Jahr benötigt hätte. Es ist einfach nicht fertig. Das ist Schade, aber ich persönlich versuche mich auf die Dinge zu konzentrieren, die mir Spaß machen und die mir gefallen. Die Sachen die gefühlt als Platzhalter dienen, noch zu viele Fehler haben oder gefühlt einfach Fehlen, kommen hoffentlich nach und nach dazu um das Gesamtpaket runder zu machen.

DonDonat schrieb:
auch deutlich schlechter als eben Neuromancers ausführung.
Solche Vergleiche finde ich etwas unfair, weil wir hier halt trotzdem von einem Videospiel reden. Ich denke, wir brauchen nicht darüber diskutieren, was Literatur schon geschafft hat und ermöglicht. Aber als Spiel finde ich, hat CDPR sehr viel richtig gemacht in ihrer Erzählweiße und geht in die richtige Richtung. Ich finde es schön wie viele Erwachsene und Teils heikle Themen das Spiel aufgreift und respektvoll damit umgeht. Letzten Endes bleibt es natürlich ein subjektives Erlebnis und jeder betrachtet es anders, was ich gut finde. Ich finde es auch toll, dass du eine andere Sichtweiße auf die Dinge hast und erläuterst warum. Es wird heutzutage zu viel in eine Schublade gesteckt, ohne dass man darüber reden kann.

Und ich finde es irgendwie auch positiv, dass es hier doch einen regen Diskurs gibt unter einer Clickbait Nachricht :)
 
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FleischHals schrieb:
Ich frage mich echt, wie einige Spieler alle Nebenquests und die Hauptquest in nur 30 bis 50 Stunden gespielt haben wollen. Bzw, welchen Schwierigkeitsgrad Sie gewählt haben
Bei mir stehen 43 Stunden dran
Schwierigkeit schwer von Anfang an 100% in Pistolen geskillt null cyberware upgrades und kein Hacking damit marschiere ich durchs Spiel wie der Terminator.
 
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Hacking ist nice, aber auch etwas zu mächtig. Teilweise die Gegner ganzer Komplexe ausgeschaltet, ohne sich bewegt zu haben, weil Remote-Hacking über die Kameras möglich ist und die KI (sofern man sie so nennen will) nicht adäquat darauf reagieren kann.
 
Vielleicht mache ich was falsch, aber ich habe nach 80 Stunden noch keinen Weg gefunden, mehr als 1-2 Gegner durch Hacking auszuschalten. Systemmeustart geht, aber den Selbstmord-Quickhack habe ich nie gefunden. Und wenn wäre nach ein mal auch der Speicher leer, und ich habe schon ein legendäres Betriebssystem.
Meistens pole ich alles um und hole Kameras aus meine Seite, das reicht dann auch. Der Rest ist gute alte Handarbeit. Schön mit dem schallgedämpften Revolver durchschleifen, so lange es gut geht :D
Manchmal geht's aber auch nicht weil sich alle gegenseitig sehen.
 
Kurzschluss, Überhitzen, Vergiften (wobei mir noch mal jemand das mit dem digitalen Gift erklären könnte... 🤔). Mit entsprechenden Skills erholt sich der Speicher auch sehr schnell, bzw. es wird weniger benötigt.

Ist aber auch irgendwie langweilig. Anstelle den Hacker ausfindig zu machen und Gegenmaßnahmen einzuleiten, wird erst einmal ausgiebig um das Opfer herumgeschlichen... 🥴
 
Marcel55 schrieb:
Vielleicht mache ich was falsch, aber ich habe nach 80 Stunden noch keinen Weg gefunden, mehr als 1-2 Gegner durch Hacking auszuschalten. Systemmeustart geht, aber den Selbstmord-Quickhack habe ich nie gefunden. Und wenn wäre nach ein mal auch der Speicher leer, und ich habe schon ein legendäres Betriebssystem.
Meistens pole ich alles um und hole Kameras aus meine Seite, das reicht dann auch. Der Rest ist gute alte Handarbeit. Schön mit dem schallgedämpften Revolver durchschleifen, so lange es gut geht :D
Manchmal geht's aber auch nicht weil sich alle gegenseitig sehen.

Ich glaube nur Contagion also Verseuchung trifft mehrere Gegner. Von Cyberpsychose und Detonation mal abgesehen :°)

Den Selbstmord hack gibt es glaube ich in erster Linie durch den Perk "Hacker Overlord", der das crafting freischält und als Quest Belohnung. Durch einen anderen Perk (Ich weiß den Namen gerade nicht) bekommt man durch das hacken von Daten Terminals zufällig Quickhacks, so kriegt man es auch mit Glück. Und manche Gegner droppen es.

Und einer der Perks bewirkt - wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe - dass dein nächster Quickhack nach X nur 1 RAM slot kostet, was gerade für "Selbstmord" sehr gut ist.

Vigilant schrieb:
Vergiften (wobei mir noch mal jemand das mit dem digitalen Gift erklären könnte...
Ich habe das einfach so interpretiert, dass du quasi einen Virus hochlädst der deren biologisches System durcheinander bringt (Ist ja im Endeffekt vernetzt). Aber ich finde es sehr amüsant wenn eine Gegnergruppe im strahl kotzt^^
 
Schokolade schrieb:
Ich habe das einfach so interpretiert, dass du quasi einen Virus hochlädst der deren biologisches System durcheinander bringt (Ist ja im Endeffekt vernetzt).
So habe ich mir das auch zurechtgelegt. Aber man sollte auch nicht zu sehr nach Logik suchen... 🤫
 
Vigilant schrieb:
Kurzschluss, Überhitzen, Vergiften (wobei mir noch mal jemand das mit dem digitalen Gift erklären könnte... 🤔). Mit entsprechenden Skills erholt sich der Speicher auch sehr schnell, bzw. es wird weniger benötigt.
Das sind bis zu meiner selbst auferlegten Pause, meine beiden Hauptskills gewesen, um alles und jeden auszuschalten. Sobald man dann mal paar Punkte in den zusätzlichen Schaden für Quickhacks gepackt hat, ist das schon auf niedrigem Level sehr mächtig. Ich hab dazu überwiegend Intelligenz geskillt und noch etwas in den Technikbaum, weil ich gerne crafte. Rest in Reflexe. Speicher etwas gespushed und man wird nie wirklich leer und ich töte die Gegner mittlerweile mit 1 mal Überhitzen. Ab und zu brauch ich mal ein 2. Überhitzen.

Ist aber wohl ab einem gewissen Punkt normal, daß man die Gegner recht fix ausschaltet. Wobei ich selber erst auf lvl 8-10 irgendwo bin. Das hat mich dann schon etwas überrascht. In einem anderen Forum hat einer sich so gepushed, daß er mit der aufladbaren Sniper quasi vor dem Gebäude steht und durch die Wände alles mit 1 Schuss killt. Einfach per "Ping" die Gegner hervorheben und ab gehts. Die Frage ist halt, ob das auf Dauer spaßfördernd ist.
 
FleischHals schrieb:
Der nimmt aber nicht nur Pistolen :D Ich bin der Hacker... Entspricht auch mehr mir selbst.

Marcel55 schrieb:
Vielleicht mache ich was falsch, aber ich habe nach 80 Stunden noch keinen Weg gefunden, mehr als 1-2 Gegner durch Hacking auszuschalten. Systemmeustart geht, aber den Selbstmord-Quickhack habe ich nie gefunden. Und wenn wäre nach ein mal auch der Speicher leer, und ich habe schon ein legendäres Betriebssystem.
Meistens pole ich alles um und hole Kameras aus meine Seite, das reicht dann auch. Der Rest ist gute alte Handarbeit. Schön mit dem schallgedämpften Revolver durchschleifen, so lange es gut geht :D
Manchmal geht's aber auch nicht weil sich alle gegenseitig sehen.

Ich spiele in jedem Rollenspiel wenn möglich Spellcaster, hier also Netrunner.

Am Anfang hat man es damit ein wenig schwerer, die grauen und grünen Hacks sind noch im Rahmen, ab blau wird's easy, aber lila sind die Gegner chancenlos.

Aber man muss dafür leider auch erstmal sehr einseitig skillen: Intelligenz auf 20 pronto und möglichst viele Perks nur von dort. Turrets, Kameras etc. erstmal ignorieren, aber alles was Komponenten gibt und ram – und Cyberdecks upgraden sobald es geht. Aber ab Lvl 20 etwa kann man zuverlässig und gefahrlos Gegner über Level 30 hacken. Während man auf dem Dach ihres Gebäudes steht können die sich nicht wehren und die KI läßt sie halt am Platz stehen und starke Sprüche rufen. Dauert nur ewig, der Schaden wird runterskaliert und die Ram-Kosten hoch, also müssen sie sich erst 15 mal in den Kopf schießen (suicide hack) um umzufallen. Sehr mächtig ist dafür in dieser Phase Cyberpsychosis, damit erschießen sich alle gegenseitig. Später dauert das einfach zu lang.
Die Hacks bekommt man praktischerweise (fast) alle über Perks aus dem Hacking tree. Ich hab selber nicht einen gekauft.
Hab in der zweithöchsten Schwierigkeitsstufe gespielt, weiß nicht, wie's in der härtesten aussieht.

Das einzig doofe dafür sind die Story Missionen, in den ab und an unangekündigt unhackbare Gegner auftauchen. Ist dann ungewohnt, dass V nicht instant-death ist – für solche Momente hebt man sich am besten die stärkste Granaten auf.

Aber mit suicide, system reset und nem guten Cyberdeck erledigt man die Gangs und Kriminellen von night city fingerschnipsend buchstäblich im Vorbeifahren.

Ist lustig, aber auch ein wenig eintönig.
 
Yup.

Da setzt dann der sog. power creep ein, bei dem die Gegner sowohl was die Verhaltens-Algorithmen als auch deren relative Stärke nicht mehr mithalten können. Ist auch so eine Schwäche des Regelsystems aktuell.

Das schlecht ausgerüstete und ausgebildete Gegner irgendwann leichte Beute sind, sollte dabei normal sein. Die stärkeren Einheiten jedoch wie Militär-Elite, Konzern-Agenten, Special Police, Gang-Anführer, Veteranen etc. sollten bis zum Ende mithalten können.

Mich als "Story-Player" stört das weniger, aber bei anderen Ansprüchen an Herausforderungen schon mehr.
 
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