Test DAN Cases A4-SFX im Test: Das kleinste Gaming-Gehäuse der Welt kann was

Skatch schrieb:
keine 3,5 Zoll Festplatten

Das würde ich nicht als Negativpunkt aufführen. Dass man beim Wechsel in den kleinsten Formfaktor Konzessionen machen muss und der "ATX- auf SFF"-Umsteiger vor Mehrausgaben für kleinere Hardware-Komponenten steht, bleibt nicht aus. So ist das nun mal, wenn man den Form-Faktor wechselt (und zwar ernsthaft und nicht einfach nur zum Prodigy greift). Man wirft ja auch dem Notebook, dem NUC oder dem Kompakt-HTPC nicht vor, dass es teurere 2'5''-HDDs benötigt oder kein ATX-Netzteil rein passt. Und wenn das A4 Raum für 3,5''-HDDs bieten würde, wäre es gleich wieder deutlich größer. Es wie gesagt ein Umstieg von einem großen Form-Faktor auf einen sehr Kleinen, aber hat man den Umstieg einmal vollzogen, stehen weiteren SFF-Abenteuern nichts mehr im Wege.

Ich selbst bin sehr glücklich, dass mehr und mehr Gehäuse konsequent u.A. auf 2,5''-HDDs setzen, denn mehr braucht man eigentlich nicht in Zeiten, in denen man die Programme und Spiele, die nach Geschwindigkeit dürsten, ohnehin auf einer 2,5''-SSD ablegt. Für einen Umsteiger ist es natürlich ein Nachteil, dass er seine 3.5''-HDDs nicht einfach weiter verwenden kann, aber im Sinne des Form-Faktors ist es aber eher ein Vorteil, weil die vergleichweise großen 3.5''-HDDs einem kompakten aber doch perfomantem Layout nicht mehr im Wege stehen.

P.S.: Gleichwohl hätte ich nichts gegen eine XL-Variante des A4, die vielleicht annähernd so breit ist wie das Gehäuse hoch ist und somit Platz für einen größeren CPU-Kühler und mehr Laufwerks-Optionen - vielleicht auch für ein Slimline-ODD - zwischen dem Netzteil und der Trennwend im Gehäuse bieten würde. Bei den resultierenden Maßen würde ich dann aber wohl eher eine Tower-Form mit gedrehtem interen Layout anbieten.
 
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Der Hammer, Daniel! Ich habe auf sowas schon die ganze Zeit gewartet. An welche Adresse kann ich den Kasten Bier schicken? :)
 
Jeder wird andere Positiv und Negativpunkte finden. Ich persönlich habe noch nie einen Front USB Port verwendet und beim Gehäusekauf auch nie darauf geachtet ob es welche, oder wieviele davon, hat.

Auf Staubfilter kann man wahrscheinlich auch ziemlich gut verzichten, die setzen sich nur zu und behindern auch allgemein den Airflow. Bei der Kompaktheit des Gehäuses machts dus einfach alle paar Monate mal auf, pustest einmal durch und die Sache ist erledigt.

Und keine 3.5" Festplatten? Natürlich nicht, habt ihr euch mal angeguckt wie klein das ist? Ich habe hier zwei WD Mybook Duo rumstehen. Die sind hintereinander gestellt größer als das komplette A4. Dann kannst du auch gleich aufführen, das kein 360er Radi reinpasst, ist genau so unsinnig ;)
 
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EchoeZ schrieb:
@Faradayscher Käfig
Dieses Prinzig gilt für eletrische Ableitung, nich elektromagnetische Abschirmung.
Beim Käfig ist es so, das dieser aus Metall einen viel geringeren Widerstand hat als die Luft (ganz schlechter Leiter) drumherum. Da sucht sich der Strom den Weg des gerinsten Widerstands übers Metall.
Hat aber nix mit elektromagnetischer Strahlung zu tun.
Bei diesem Gehäuse muss man sich wegen der paar Löcher aber keinen Kopf machen, daß man beim zocken gegrillt wird :D

Das ist so nicht richtig. Hochfrequente elektromagnetische Wellen und Felder werden sehr wohl von einem Faradayschen Käfig stark gedämpft (sonst würde z.B. dein Mikrowellenofen daheim ziemlichen Schaden anrichten).
 
MaLow17 schrieb:
Der Hammer, Daniel! Ich habe auf sowas schon die ganze Zeit gewartet. An welche Adresse kann ich den Kasten Bier schicken? :)

Im Impressum auf www.dan-cases.com steht meine Adresse, können den auch gerne zusammen trinken und ich zeige dir das Case live.
 
Hallo bigdaniel,

erst einmal Glückwunsch zu dieser tollen Konstruktion. Finde das Design sehr gelungen.

Als ich jedoch las, dass es sich um das kleinste Gaming-Gehäuse der Welt handeln soll, was ich doch etwas verwundert. Der erste Prototyp einer Steam-Box von Valve besitzt nämlich die Abmessungen: 30,4 cm x 31,5 cm x 7,4 cm. Damit kommt das Gehäuse auf ein Volumen von knapp 7,09 Liter. Darin lassen sich ebenfalls die im Test aufgeführten Komponenten verbauen.

Dein Gehäuse stellt somit das kleinste käuflich zu erwerbende Gehäuse dar. Das kleinste existierende bleibt weiterhin der vorgenannte Prototyp.

Besten Gruß
Van
 
imbattable schrieb:
Das ist so nicht richtig. Hochfrequente elektromagnetische Wellen und Felder werden sehr wohl von einem Faradayschen Käfig stark gedämpft (sonst würde z.B. dein Mikrowellenofen daheim ziemlichen Schaden anrichten).

Du hast Recht, aber ich kein Unrecht ;) Ich habe ja nicht behauptet der Käfig würde es nicht abhalten. Alles aus leitfähigen Metallen schirmt mehr (z.B. Lochblech) oder weniger (wie der Käfig) elektromagnetische Wellen ab. Deshalb schrieb ich ja
Bei diesem Gehäuse muss man sich wegen der paar Löcher aber keinen Kopf machen, daß man beim zocken gegrillt wird
Bei nicht zu hochfrequenten Wechselfeldern kann ein faradayscher Käfig statt aus einer geschlossenen Leiter-Wand auch aus einem Käfig aus Leiterstäben, -drähten oder aus einem Blech mit kleinen Öffnungen bestehen. Die Schirmdämpfung hängt mit der Maschenweite zusammen, die etwa 1/10 der Wellenlänge nicht überschreiten sollte.
 
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Ich find das Design sehr gelungen. Formschön schlicht und extrem funktional.

@bigdaniel
Persönlich hoffe ich, du spezialisierst dich nicht auf SFF-Gehäuse, es fehlt in Europa ein vernünftiger Hersteller von guten Custom Cases ala Caselabs.
 
GevatterTod schrieb:
Das gleiche frage mich seit Anbeginn der Zeit mit Blick auf die kolossale Platzverschwendung in ATX- und selbst uATX-Gehäuse. Wieviele Gamer brauchen über 30cm Platz für die Grafikkarte? Wieviele Gamer brauchen Platz für ein Dutzend Festplatten? Wieviele Gamer brauchen tatsächlich ein ATX-Board? Wieviele Gamer nutzen tatsächlich SLI? Wieviele Gamer belegen mehr als drei SATA-Ports? Wieviele Gamer brauchen eine Wasserkühlung? Für eine Core-CPU? Wer braucht tatsächlich ein Netzteil mit mehr als 600 (wird aber trotzdem gekauft wie geschnitten Brot - um dann ein ein System zu befeuern, das kaum 300 Watt verbraucht)? Wer braucht wirklich DDR3-, geschweige denn DDR4-RAM?

Wenn wir alle nur das kaufen würden, was wir wirklich brauchen, dann hätten die meisten Gamer maximal einen kleinen uATX-Würfel mit einem 80 Euro-Mainboard. Stattdessen kaufen die meisten Gamers einen Midi-Tower, in den man 40TB HDD-Speicher unterbringen könnte (und dann wird ein kleine 1TB-Festplatte verbaut, während zwischen Grafikkarte und Gehäuse-Front noch ein Bücherregal Platz findet), oder Netzteile, mit denen man drei GTX970 antreiben könnte. Wir bauen die tollsten Wasser-Kreisläufe, um eine 65 Watt-CPU zu kühlen. Wir machen uns verrückt wegen den Zufriffszeiten unserer SSDs, kaufen den teureren RAM, der rein garnichts bringt aber hübsch aussieht. Und die meisten Gamer haben ein Mainbaord, dessen Features sie nicht einmal zur Hälfte nutzen.

Und jetzt kommst du daher und stellst den Sinn in Frage, einen PC zu bauen, der nur das kann, was man wirklich braucht, und auf dem Scheibtisch passt, anstatt unterm Tisch zu verstauben?

Völlig verquere Analogie. Nur weil Andere sich ebenfalls weniger praktikable Ausstattungen anschaffen, macht ein Mini-Gamer-PC nicht mehr Sinn. Nach Deiner Denke muss ein Gamer PC nichts anderes können? Dann kann ich mir auch gleich eine Konsole zulegen.

Willst mir auch nicht erzählen, dass ein Rechner, egal wie klein, auf dem Schreibtisch eine bessere Figur macht und nicht verstaubt, wie unter dem Tisch?

Es gibt sicherlich Anwendungszwecke für einen sehr kleinen Rechner, aber Gaming, so wie ich einen Gamingrechner sehe, gehören sicherlich nicht dazu.
 
@ Daniel
Darf man fragen wie alt du bist?

Mich würde einfach interessieren ob hier ein frisch von der Uni kommender, junger Bastler designt hat oder jemand der schon lange arbeitet und einfach jetzt das Projekt angegangen ist.


Thema Anschlüsse:
IdR schließt man doch die ständig verwendeten Sachen eh hinten an.
Zudem ist das ein Case, das eher auf als unter dem Tisch steht (ich würde sogar eher Wohnzimmer sagen..), d.H. man könnte auch mal fix hinter das Case greifen. Bzw. ein Handy Kabel auch hinten eingesteckt lassen und es reicht trotzdem locker bis nach vorne.
Finde die Entscheidung zu Gunsten des Designs hier vollkommen nachvollziehbar und richtig.

Habe grad mal überlegt was ich am vorderen I/O-Panel an meinem Tower anschließe.. das sind ab und an mal ein USB-Stick, das Headset (auch USB, würde aber vom Kabel auch nach hinten langen), ab und an mal ne externe.
Aber eigentlich nie gleichzeitig.
 
Der 5820K + 980Ti (und Nano) schlagen sich gut mit 500W TDP system, aber ich würde lieber so kaufen:

2-630.2529718624.jpg
+ i5-6600 - 65W locked
101923_large.jpg
+ 970 Turbo 155W
1259544.jpg

= 210W TDP, die halbe wärme und genug für 10080p und Steam Big Picture
 
KainerM schrieb:
Also die extrem Beschränkte Hardwareauswahl und die fehlenden Einbauplätze/Erweiterungsmöglichkeiten dürfte man gerne als Negativpunkte aufführen. Und warum mit manuell festgesetzter Spannung getestet wird, erschließt sich mir wirklich nicht. Auch der sehrt hohe Preis wär ein klarer Negativpunkt.

Abgesehen davon ists ein nettes Gehäuse, wenn auch sehr "Nische".

Dieser Beitrag :cheerlead:
 
Gutes Case, aber Test dem Test fehlt es mir etwas an Objektivität.
 
GevatterTod schrieb:
INe5xIlium schrieb:
War für Audio und 2x USB 3.0 an der Vorderseite eigentlich kein Platz mehr oder hat es Designgründe, warum es das nicht gibt?


Front-Audio ist unnötig. Das Gehäuse ist so klein, da brichst du dir keinen ab, wenn du mal mit dem Arm hinter das Gehäuse langst. Dieses Kabel kann man sich in diesen Platverhältnissen getrost sparen. Den zweiten USB-Port vermisse ich allerdings auch. Wurde aus ästhethischen Gründen nicht eingeplant.

Sehe ich persönlich bspw. völlig anders. Das Ding ist so klein, da ist es nicht schlimm mal für USB nach hinten zu langen, bzw. einfach einen USB-Hub hinten anzuhängen. Bei Kopfhörern hängen aber meist Kabel dran - und die sind teilweise zu kurz als dass man sie hinten anstecken könnte ;)

Auch wenn ich es mir persönlich nicht leisten kann, die Kosten für dieses Stück Metall sind meiner Meinung nach gerechtfertigt:
> Design und Exklusivität (kleinstes Gaming-Gehäuse der Welt)
> Kleinstserienherstellung
> Herstellung bei Lian Li
> Riserkarte (kostet ~70-110€)
> Steuern, Einzelversand per Post, kaum Lagerhaltung etc.

Würde mich über eine neue Revision mit dem DAN A5-SFX freuen, die dann nur noch mITX-Karten Platz bietet, dürfte in Zukunft dank HBM vielleicht mehr und stärkere davon geben (Die Nano ist ja bereits ein Vorgeschmack ;))
 
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Hmm das hier ist kein Test, das ist nicht mal ein Bericht sondern Werbung.

Es als Test zu verkaufen, negativ Punkte nicht aufzuzählen und dann auch noch eine Empfehlung zu geben spricht nicht für die Qualität der Berichterstattung auf Computerbase.


Um Missverständnisse zu vermeiden, es geht mir nicht darum das Gehäuse schlecht zu machen. Meine Kritik bezieht sich allein auf den "Test".
 
gerzerk schrieb:
Völlig verquere Analogie. Nur weil Andere sich ebenfalls weniger praktikable Ausstattungen anschaffen, macht ein Mini-Gamer-PC nicht mehr Sinn. Nach Deiner Denke muss ein Gamer PC nichts anderes können? Dann kann ich mir auch gleich eine Konsole zulegen.
Ich habe nicht gesagt, dass sich alle Gamer das DAN A4 oder einen Mini-PC zulegen sollen. Selbst mir ist das A4 zu klein. Mein Sweet Spot ist Ncase M1, vielleicht auch ein SteamBox-Design - in dem man eine High-End-Grafikkarte übrigens besser kühlen kann als in einem 08/15-Tower.

Du hast die Diskussion auf die "Das macht doch keinen Sinn!"-Ebene gezogen. Daraufhin habe ich erwidert, dass wenn wir alle nur das kaufen würden, was wirklich Sinn für uns macht, die meisten Gamer einen uATX-Würfel mit einem 80Euro-Mainboard hätten. Schau dir mal den Querschnitt der Gaming-PCs an: Ein ATX-Mainboard (meistens Z97 oder Z170, selbst wenn OC und SLI gar nicht angerührt wird), eine Mid-Range-Grafikkarte (irgendwo zwischen GTX960 bis GTX980), eine SSD, eine HDD, ein Optical Drive, das seit Monaten keine DVD mehr gefuttert hat und ein 50Euro-Tower-Kühler.

Dafür brauchst du kein Full-ATX-System. Das kannst du ohne die geringsten Abstriche in einem uATX-Schreibtisch-Würfel umsetzen (und hast dann noch immer Platz für einen AiO-Wasserkühler). Das kannst du mittlerweile sogar in einem ITX-Würfelchen umsetzen und musst dafür lediglich eine gerinfügig schlechtere Kompatibilität mit extrem großen Tower-Kühlern sowie den Verzicht auf SLI sowie zwei weitere RAM-Bänke in Kauf nehmen (gewinnst dafür u.U. bei der Kühlung). Und weder das eine noch das andere ist Faktor, der ein Gamung-System definiert. Oder ist jeder PC, der nicht mindestens zwei Grafikkarten beherbergt, kein Gaming-PC mehr?


gerzerk schrieb:
Willst mir auch nicht erzählen, dass ein Rechner, egal wie klein, auf dem Schreibtisch eine bessere Figur macht und nicht verstaubt, wie unter dem Tisch?
Japp, SFF auf dem Schreibtisch ist sexy!


gerzerk schrieb:
Es gibt sicherlich Anwendungszwecke für einen sehr kleinen Rechner, aber Gaming, so wie ich einen Gamingrechner sehe, gehören sicherlich nicht dazu.
Da haben wir des Pudels Kern: Was du als Gaming-PC betrachtest, ist nicht das Gleiche, was andere als Gaming-PC betrachten. Aber du erhebst deine persönliche Meinung zum maßgebenden Standard, an dem du die Interessen anderer Gaming-Enthusiasten misst und verurteilst. Du hättest auch einfach sagen können, dass SFF-Gaming nicht dein Ding ist, aber das war nicht mit deinem Ego vereinbar, nicht wahr?

Es gibt Gamer, die verbauen Wasserkühlungen mit einem halben Quadratmeter Radiatorfläche. Totaler Quatsch, aber es macht Spaß und ist cool. Die meisten Gamer kaufen lieber die teurere Hardware, nur weil diese die passenden Farbakzente hat. Totaler Quatsch, aber wir lieben was wir tun und wollen, dass alles schön aussieht. Andere widerum trimmen ihr System auf absolute Stille. Unnötig, aber ein schönes Ziel, auf das man hinarbeiten kann, wenn man möchte. Und mehr und mehr Gamer wollen eben Hochleistungs-Komponenten mit adäquater Kühlung in einem kleinen Form-Faktor auf ihren Tisch stellen. Totaler Quatsch, aber es ist geil und wir haben Spaß daran, dass unsere Schätzeken neben uns auf dem Tisch stehen zu haben. Entscheidest du etwa, welches Spielfeld sinnvoll ist und welches nicht?

Ich kann im Ncase M1 (oder Carbide 250D oder ... ...) all das unterbringen, was ich auch in einen ATX-Tower einbauen würde, ohne Abstriche bei der Leistung, der Kühlung oder der Lautstärke eingehen zu müssen. Dafür muss ich die Komponenten nur ein wenig sorgsamer auswählen und aufeinander abstimmen. Wäre SLI eine Option für mich oder wäre ggf. eine unkomplizierte Verdoppelung des Arbeitsspeichers ein Faktor für mich, würde ich ein uATX-Board in einem Würfel entsprechender Größe verbauen. Hätte ich Bock auf eine fette Wasserkühlung mit einem halben Meter Radiatorfläche, würde ich ein Full-ATX-System bauen. Aber ich brauche weder das eine, noch das andere. Daher sind Full-ATX- und 95 Prozent der mATX-Systeme für mich wenig reizvoll. Du hast deine Ziele, ich habe meine Ziele, und andere Gamer haben ganz andere Wünsche und Ziele.
 
@GevatterTod
Du solltest Schriftsteller werden, finde deine umfangreichen Beiträge immer absolut lesenswert, der Standard-Troll hat keine Chance, aber nimm dich in acht, irgendwann kommt einer aus dem tiefgekühlten Zukunftsschweinelager oder mit aufziehbaren Belüftungshelm. :D

BTT:
An die Kritiker des Tests, die Begeisterung des Testers ist durchaus spürbar, aber der Gute ist auch nur ein Mensch und ich habe noch keinen absolut neutralen Test gelesen. Scheinbar ist es vielen nicht möglich zu relativieren.
Davon ab, alle bisher genannten Kritikpunkte sind fadenscheinig und wurden durch gute Argumente wiederlegt.

Bei einem kleinen Gehäuse, wo das Hauptaugenmerk die kompakte Abmessung und raffinierte Unterbringung von leistungsstarken Komponenten ist, die kompakten Abmaße als Negativpunkt zu nennen und zu bemängeln, dass darauf nicht im Artikel hingewiesen wird, ist schon reichlich absurd.
 
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Nitschi66 schrieb:
Sorry, aber manche haben echt keine Ahnung wie ein preis zustande kommt.

Ja genau, und Taiwan ist ein Land voller Armut :lol:

Gut bei Deutschland könnte es stimmen,
habt ja den größten Sklavensektor Europas
 
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