Der allgemeine Heimkino Diskussions- Thread für alles

Wie schaut es aus, müssen es 2 gleiche Subwoofer sein oder gehen auch 2 unterdchiedliche zur Not?

Und sollte bzw. müssten es auch 2 gleich große Membranen sein, also 12 " nur mit 12 " usw?

Diagonal zueinander könnte ich hinbekommen beim aufstellen.

Mache mir schon mal paar Gedanken für die Zukunft.
Ich sehe es schon kommen, mein Wohnzimmer wird "Heimkino" optimiert. Früher oder später. Die Wände werde ich definitiv dunkler tapezieren. Da habe ich schon schöne Tapeten im Betonlook Optik ausgesucht. Auch die Decke so im grau die ersten 1-2 m direkt an der Leinwand streichen. Schwirrt alles im Kopf schon seit
geraumer Zeit.

Ein Segel an der Decke, 2 Absorber an die Wände, dann wäre es perfekt. ;)
Die Frage ist nur, wie wird das aussehen? :D;)

Aber es gibt ja aber viele dezente Lösungen heutzutage.
 
4badd0n schrieb:
Interessant. Da deine Erklärungen im gleichen Post bezüglich Trennfrequenzen mWn. so korrekt sind, wie kommst du dann auf diese Einstellung?

Meinst du jetzt technisch oder von meiner Intention?
Technisch kann man die automatische Einmessung manuell nach Belieben bearbeiten.
Mir gefällt es besser, wenn die Lautsprecher das volle Spektrum bekommen. Ich habe dann nicht das Gefühl, dass die abgeschnitten werden.


4badd0n schrieb:
Da deine LS schon recht weit runter gehen, hast du doch so einen großen Bereich unterhalb der Trennfrequenz deines Subwoofers, der sowohl von deinen LS als auch dem Sub wiedergegeben wird, ergo stark erhöht und anfällig für Laufzeitunterschiede zwischen deinen jetzt drei Schallquellen ist und damit schlechter klingen dürfte?

StormEmpire schrieb:
Das führt dann aber dazu, dass Frequenzen teilweise sowohl von den Lautsprecher als auch vom Subwoofer vollständig wiedergeben werden. Das führt zwangsweise zu einer Pegelüberhöhung in diesem Bereich. Daher ist es grundsätzlich immer sinnvoll eine Trennfrequenz sowohl für Lautsprecher als auch Subwoofer zu setzen, um dieses Problem zu umgehen.

Ihr habt einen Denkfehler:
Wenn ich sowohl die Subwoofer, als auch die Lautsprecher mit 0 dB Pegelkorrektur und ohne Equalizer laufen lasse, dann addieren sich die Pegel und verfälschen den Sound.
Ich habe (in der Grundstellung der Endstufen für die Subwoofer) aber sowohl den Pegel der Subwoofer, als auch die tiefen Frequenzen der Lautsprecher etwas runter geregelt. In Summe gefällt es mir.

Laufzeitunterschiede habe ich nicht. Das korrigiert der Yamaha (wird über die Einmessung geregelt).



4badd0n schrieb:
Kann hier eventuell jemand was dazu sagen wie sich das bei Filmen mit dediziertem LFE-Kanal genau verhält? Aber zumindest bei Musik, die ja quasi immer 2.0 ist, dürfte das Problem bestehen.

Das kommt auf den eingestellten Modus beim AV-Receiver an. Wenn ich "pure direct" höre, geht der LFE Kanal direkt und nur zum Subwoofer. Aber dann sind auch alle Korrekturen weg.
Wenn man irgendwelche Klangprogramme (z.B. stereo) nutzt, wird das Signal auf die anderen Kanäle umgerechnet.


StormEmpire schrieb:
Zwei sauber integrierte Subwoofer würde ich zudem immer zwei Vollbandlautsprechern vorziehen.

Ich ziehe zwei Subwoofer und zwei große Standlautsprecher vor. Ich werde aber nochmal testen, wie der Sound ist, wenn ich den Fronts den Bass wegnehme.

StormEmpire schrieb:
...insbesondere in Kombination mit Antimode oder MiniDSP.

Ich möchte mir noch ein miniDSP mit Dirac (DDRC-88A) kaufen.
Dirac hatte ich schonmal über den PC. Das war vom Sound schon sehr sehr beeindruckend.
Aber (was mir nicht gefiel): nach der Einmessung und vollständiger Einrichtung war der Bass nahezu weg bzw, viel weniger, als man es sonst gewohnt ist. Bei Explosionen war schon was da, aber eben nicht besonders gewaltig.

Ich habe daher an die Subwoofer an den Endstufen gedacht. Da kann ich einmal alles bei einem fixen Pegel (z.B. -30 dB) einrichten und wenn ich dann mehr Bass möchte, drehe ich die Endstufen auf -10 dB hoch.


Ich weiß nicht, was ich jetzt aufbauen soll.
5.2
7.2 (wie 5.2 mit 2 Dipolen hinten)
7.2 (wie 5.2 mit 2 Front Presence
9.2
...
Ergänzung ()

Mr. Rift schrieb:
Wie schaut es aus, müssen es 2 gleiche Subwoofer sein oder gehen auch 2 unterschiedliche zur Not?

Und sollte bzw. müssten es auch 2 gleich große Membranen sein, also 12 " nur mit 12 " usw?

Klar geht es auch unterschiedlich.
 
timo82 schrieb:
Ich möchte mir noch ein miniDSP mit Dirac (DDRC-88A) kaufen.
Dirac hatte ich schonmal über den PC. Das war vom Sound schon sehr sehr beeindruckend.
Aber (was mir nicht gefiel): nach der Einmessung und vollständiger Einrichtung war der Bass nahezu weg bzw, viel weniger, als man es sonst gewohnt ist. Bei Explosionen war schon was da, aber eben nicht besonders gewaltig.

Bei mir ist sogar das Gegenteil der Fall: Der Pegel des LFE-Kanals wird zu hoch festgelegt. Allerdings lässt sich dieses Problem ziemlich einfach lösen, da man den Pegel der einzelnen Kanäle nochmal manuell nachkorrigieren kann.
Welche Vorteile ich bei Dirac Live sehe:
  • Bassbereich wird sehr sauber und gleichmäßig über den ganzen Frequenzgang wiedergeben - eine komplett lineare Abstimmung. Das Ergebnis, welches ich durch Dirac Live erhalten habe, ist nochmal deutlich besser geworden als durch Audyssey XT32
  • hörbare Verbesserung der Stereoabbildung bei Musik und Filmen. Die Frequenzgänge der Lautsprecher werden ordentlich aneinander angepasst, wodurch Instrumente, Sänger/Sprecher viel besser ortbar sind. Auch scheint der Klang sich besser von den Lautsprechern zu lösen
  • Korrektur des Impulses: Der Lautsprecher scheint dynamischer und direkter zu sein durch die Korrektur

Ich habe selbst lange hin und her überlegt gehabt, ob ich Dirac Live testen soll oder nicht. Für mich war der Kaufgrund, dass ich ein sehr gutes Angebot in einem Forum erhalten habe um an eine Lizenz zu gelangen. Ich nutze momentan die PC-Version, welche die Korrektur von bis zu 8 Kanälen zulässt. Da ich allerdings auch zuvor schon alle Medien (Musik und Filme ) über den PC abgespielt habe, stellt es für mich keine Einschränkung dar.
Ansonsten ist das MiniDSP DDRC-88 auch eine Möglichkeit, das als Hardware in die Zuspielkette einzubinden.

Ich fand Audyssey XT32 schon sehr gut, doch Dirac Live ist tatsächlich nochmal ein großer Schritt noch vorne. Das sieht man vor allem auch dann, wenn man die Frequenzgänge den Impuls und die Phasenkorrektur anschließend nochmal miteinander vergleicht.

Mr. Rift schrieb:
Wie schaut es aus, müssen es 2 gleiche Subwoofer sein oder gehen auch 2 unterdchiedliche zur Not?

Und sollte bzw. müssten es auch 2 gleich große Membranen sein, also 12 " nur mit 12 " usw?

Diagonal zueinander könnte ich hinbekommen beim aufstellen.

Ich würde versuchen zwei gleiche Subwoofer zu wählen. Erfahrungsgemäß ist es unheimlich schwierig zwei Subwoofer miteinander in Einklang zu bringen, wenn die Frequenzgänge unterschiedlich sind. Je unterschiedlicher die Frequenzgänge sind, desto schlimmer werden die Auslöschungen und Überhöhungen im Frequenzgang. Das ist meine Erfahrung, welche ich in den vielen Versuchen gemacht habe. Daher würde ich persönlich nur noch zwei gleiche Subwoofer wählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin von Dirac grundsätzlich auch überzeugt.
Als ich das am PC hatte, war ich vom Sound total beeindruckt.
Ich habe es allerdings leider nicht hinbekommen, den Ton vom Satreceiver, vom BR-Player, von USB im AVR, vom Radio, von Streamingsdiensten... verlustfrei in den PC zu bekommen.

Klar hätte man am Satreceiver, am BR Player... analog raus gehen können, aber dann würden (je nach Konstellation) zig Signale gleichzeitig am PC ankommen.
Mit Digitalausgang vom AV-Receiver habe ich es nicht geschafft. Auch nicht mit einer HDMI EIngangskarte am PC.

Daher war das für mich unpraktikabel, den Wunsch habe ich aber immer noch.

Das MiniDSP DDRC-88A hat mMn 2 Nachteile:
1. Nur 8 Kanäle
2. Analoge Eingänge (Wandlung zu digital, Korrektur, Wandlung zu analog).

Mir wäre es am liebsten gewesen, den Ton am HDMI Ausgang abzugreifen, digital zu belassen, zu korrigieren und dann in den AVR zurück zu führen.
Das geht aber leider nicht, auch nicht mit einem zweiten AVR.

So wirds wohl analog mit 8 Kanälen.

Der Klang war echt unglaublich beeindruckend. Ich habe da Sachen gehört, die vorher untergegangen sind. Einfach nur Wahnsinn. Dagegen sind die Korrekturmechanismen von Yamaha ein Witz/Amateurliga.
 
Das decoding muss schon vorher stattfinden. DVD, bluray und uhd sind kein Problem. Selbst Streaming in UHD mit 24p in SDR geht. Einzig vom tv geht das nicht. Weil der tv ein arc Signal ausgibt und der avr auch ein arc Signal bekommen möchte.
 
Meiner Meinung nach geht das nicht.
Der Yamaha gibt nur bei manchen Quellen den Ton über HDMI aus. Und da als Bitstream.

Hast du eine Quelle dazu oder es getestet? Ich habe mit einem Dirac Händler gesprochen und die Info, dass es nicht geht (zumindest nicht, wenn man am Yamaha weiterhin die Quellen umschalten möchte und mit HDMI out ins DSP will).

Wenn man eine Quelle direkt an den DSP anschließt, mag es gehen. Aber das wären dann nur 2 Quellen und de AVR (Internetradio, USB, Streaming) wären außen vor.
 
Bei mir hängt der Nano zwischen UHD Player und avr. Da der UHD Player 2 hdmi out hat geht das mit HDR und UHD. Habe mir auch mehrere Tage um die Ohren geschlagen um den in den arc Zweig vom Tv zu bekommen und bin dran gescheitert. Weil der tv den Ton unbedingt als arc ausgibt. Einzige Möglichkeit ist halt in den 2ten Eingang vom Nano mit einer shield/atv/FireTV zu gehen. Dann müsste man allerdings auf HDR verzichten. Beim Beamer sehe ich das je nach Modell nicht als so entscheidend an.
Habe das Gerät auch nur weil es vor dem UHD Fernseher da war und ich es günstig gebraucht bekommen konnte.
 
Das ist für mich leider nicht praktikabel. Viele Geräte von mir haben nur 1 hdmi out.

Ich werde wohl den ddrc 88a nehmen.
 
Heute hat mir Heimkinoraum geantwortet.
Also der Vava ist auch nur ein Eshifter.

Sie sagen, alle Consumer DLP Geräte sind bisher Eshifter. Also sind Laser TV bzw. Ulteakurzdistanz Beamer auch alle DLP.
Nur mit anderer Lichtquelle. Statt Lampe halt Laser.
Wusste ich tatsächlich nicht.
Also auch hier die Problematik mit Regenbogen für diejenigen, die dafür empfindlich sind.

Also kurz zusammengefasst kann man sagen, nur LCD Beamer sind Stand heute native 4k Beamer. Nicht alle, da gibt es auch Eshifter . Aber wenn ein Beamer 4k nativ ist, dann ist im Consumer Bereich LCD. Die Lichtquelle ist hier irrelevant. Richtig?

Und LCD Beamer machen generell besseren Schwarzwert als DLP. Auch richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagte ich doch, native 4K-DLP Beamer gibt es in der Preisklasse nicht.
Die günstigsten Modelle sind Geräte für den betuchten Consumer/Heimkinoenthusiasten.

Die Lichtquelle hat mit der Auflösung nichts zu tun.

Mr. Rift schrieb:
Und LCD Beamer machen generell besseren Schwarzwert als DLP. Auch richtig?
Ein ganz klares Jein.
Kommt darauf an von welchem Kontrast (On/Off, ANSI, ...) gesprochen wird und ob wir von reflektierenden oder normalen LCD-Beamern sprechen.
 
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Habe vor einigen Tagen noch Heimkinoraum gelobt das die mir die Rückgabefrist um 2 Wochen verlängert haben aber das hat mich 50eur gekostet obwohl ich es einige Tage früher zurück geschickt habe. Naja jedenfalls hat der Benq 2700 wieder Probleme gemacht bei Mir und jetzt musste ich Mir wieder überlegen welcher Beamer es diesmal werden soll. War kurz davor den UHD42 wieder zu bestellen weil das eigentlich der einzige war der mich am meisten überzeugt hat und so viele Beamer unter 2.000eur gibt es nicht die wirklich überzeugen.

Nachdem ich hin und her überlegt habe ist es jetzt der Optoma UHD3200A geworden. Eigentlich wollte ich nicht soviel bezahlen aber ich hoffe es wird endlich ein Beamer den ich auch behalten kann.
 
Das ist der, den ich letztes Jahr hatte unter dem Namen 380x. Der ging ja zurück, weil der von der Bildqualität nicht mit dem W2700 mithalten konnte für mich zumindest auf einer Hochkontrast Leinwand.

3200A ist der exlusive Heimkinoraum Name für 3 gleiche Beamer mit verschiedenen Namen.

Aber er war nicht schlecht. Ich fand den W2700 nur besser vom Kontrast und Farben.
Versuch dein Glück. Die 30 % mehr Helligkeit merkt man. Plus Punkt. Gibt bei 3D bestimmt nochmal
einen positiven Effekt wegen mehr Helligkeit.

Die Lampen sind ja gleich wie beim W2700. Das mehr an Helligkeit wird durch Bildqualität Verlust erkauft wie bei dem neuen BenQ TK 850mit mehr weiss Anteil im Bild. Erklärung später unten.

https://www.optoma.de/product-details/uhd380x#specifications

https://www.optoma.de/product-details/uhd42#specifications

Wobei der uhd 42 eine Sonderstellung hat wegen den hohen Hz Zahlen und fürs gaming beworben wird.

https://www.optoma.de/product-details/uhd52alv#specifications

https://www.optoma.de/product-details/uhd3200a#specifications

Wenn man sich die ganzen Spezifikationen
mal genau anschaut, dann ist das fast alles gleich.
Unterschiede gibt es , ob z.B. Alexa dabei ist oder anderer Schnickschnack. A steht bei Optoma für Alexa.

Der 3200 ist exlusiv nur über Heimkinoraum erhältlich. Auf der Optoma Seite steht zwar mehr Kontrast, glaube aber das sind irgendwelche Fantasie oder Labor Werte, weil die sind ja alle baugleich.
Woher sollen die Unterschiede kommen.

Der 3200A war ja auch zuerst da und erst Monate später die unter anderem Namen im freien Handel. Man munkelt in Foren, die haben halt beide diesen Deal.
Im AVS Forum haben Sie auch gesagt, das Optoma da mit den Angaben trickst bei 3200A. Wer weiß vielleicht hat Optoma da an der Software was gedreht oder weiß der Geier was. Ich glaube nur, Bildqualität wird identisch zu dem Optoma sein, den du vor kurzen hattest.

Heimkinoraum hat den ja mehr als genug beworben.
Blackfriday hatte ich den 380x für 1200 € gekauft bei Beamer discount.

Wie gessgt, versuch dein Glück. Falls nicht, wird der neuste BenQ dich evtl. interessieren. Es sei denn, du sagst BenQ will ich nie wieder.
Der TK 850 hat viel vom W2700 drin an Technik. Der eine ist halt mehr optimiert für Wohzimmer, die man nicht richtig 100% abdunkeln kann, deshalb mehr Lumen und der W2700 ist mehr Richtung Farbtreue optimiert.

Zitat vom Test zum BenQ TK850
"Kinopuristen verdammen den Einsatz von Farbrädern mit Weißsegmenten per se - und BenQ setzt gar auf zwei lichtdurchlässige Bereiche. Das bringt eine Verdopplung der Weißhelligkeit, denn normalerweise schluckt ein RGB-Rad grundsätzlich schon einmal zwei Drittel der Lampenleistung."

Also, ich hatte mich auch vorher schon immer gefragt, wie kann es sein, so viel mehr Lumen bei gleicher Lampe.
Das ist die Erklärung. Ein W2700 oder ein vergleichbarer Beamer
verfügen über ein 6-SegmentFarbrad (RGBRGB) und dadurch über eine höhere Farbtreue. Der TK 850 hat nur ein 4 Segment Farbrad. Und ich denke, das gilt auch für die Optoma Modelle. Weil woher sollen sonst die mehr Lumen kommen bei gleicher Lampe.

Schlecht sind Sie aber nicht.

Hier mal 2 kurze Tests zum TK 850.

https://mobil.hifitest.de/test/beamer/benq-tk850_19483


https://www.pc-magazin.de/testbericht/benq-tk850-test-uhd-beamer-3201517.html#

Vielleicht wird der 3200A aber endlich der langersehnte Beamer mit keinen Problemen
bei dir. Viele sind zufrieden mit dem.
Ist letzendlich auch alles subjektiv.
 
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Mr. Rift schrieb:
Wobei der uhd 42 eine Sonderstellung hat wegen den hohen Hz Zahlen und fürs gaming beworben wird.
Ich weiß nicht ob es sich hierbei um eine Marketing-Lüge handelt. Die 240Hz konnte ich nicht einstellen.
Selbst 120Hz war nicht Möglich. In der Bedienungsanleitung steht was von 1080p240Hz aber ich konnte max. 1080p60Hz einstellen. Ich stand im Kontakt mit jemanden der mir empfohlen hat den Beamer direkt an den PC anzuschließen weil die 240Hz vermutlich wegen dem AVR nicht Möglich waren aber das habe ich nicht getestet. Es soll ja mit dem AVR funktionieren. Optoma habe ich dazu auch kontaktiert und die haben Mir auch gesagt das nur 1080p60Hz Möglich ist.

Mr. Rift schrieb:
Wie gessgt, versuch dein Glück. Falls nicht, wird der neuste BenQ dich evtl. interessieren. Es sei denn, du sagst BenQ will ich nie wieder.

Der TK 850 hat viel vom W2700 drin an Technik. Der eine ist halt mehr optimiert für Wohzimmer, die man nicht richtig 100% abdunkeln kann, deshalb mehr Lumen und der W2700 ist mehr Richtung Farbtreue optimiert.

Vielleicht wird der 3200A aber endlich der langersehnte Beamer mit keinen Problemen
bei dir. Viele sind zufrieden mit dem. Ist letztendlich auch alles subjektiv.
Ich habe damals auch gesagt das ich nie wieder Optoma kaufen werde und jetzt hatte ich den UHD42 und als nächstes wieder ein Optoma ^^ Bei Benq hat mich der 2700 völlig enttäuscht. Also das Bild war Weltklasse, da konnte man nicht meckern. Wenn alles lief dann wäre das der perfekte Beamer gewesen aber die Halbbilder und diese Klappergeräusche die waren für mich extrem nervig. Ich will den Beamer gar nicht schlecht reden. Er gehört normalerweise zu den besten Beamern bis 2.000eur. Es gibt auch viele die mit ihm zufrieden sind und nicht solche Probleme damit hatten wie ich. Ich bin noch im Hifi Forum unterwegs und da gibt es wirklich viel Kritik in Richtung Benq die ähnliche Erfahrung gemacht haben wie ich. Wenn mich der neue Optoma auch enttäuschen sollte dann würde ich wohl als nächstes den TK850 testen.

Noch vor gar nicht langer Zeit habe ich auch gesagt das für mich Benq der einzige Hersteller ist wo ich einen Beamer kaufen würde. Wie du weißt war ich mit dem 1070+ super zufrieden. In der Vergangenheit hat mich Optoma immer enttäuscht. Hatte den UHD51, 350X und HD26. Mit allen war ich nicht zufrieden.

Der 3200A soll am Donnerstag kommen. Wird sich also diese Woche noch entscheiden ob ich nicht schon den TK850 bestelle :D
 
Am Ende landest du noch wieder beim alten, guten, bewährten 1070+. :D;)
Bis es vielleicht neue Generation von den Herstellern gibt.

Bei Optoma sehe ich irgendwie immer nur mini Schritte. UHD 41, 51, 380x , 52- da tut sich nicht wirklich viel.
Erst über der 2000 € Marke.
Es gibt ja aber noch viele andere Hersteller.
Also andere Mütter haben auch hübsche Töchter.
Acer, Vievsonic, Epson, LG, Vivitek um nur mal paar zu nennen.

Sony, JVC sind bekannt für erstklassige Beamer, kosten aber sehr viel, wenn man 4k haben will.

Da bin ich wirklich froh, das mein BenQ gut läuft.
 
Ich habe damals den W1200 genommen - der 1070 fiel wegen fehlender FI raus.

Immer noch gut, aber der Largo 2.0 ist deutlich leiser, kommt mit 50 Watt aus, und die FI schert sich nicht um zur Framerate asynchrone Bildwiederholfrequenzen.
 
Mr. Rift schrieb:
Am Ende landest du noch wieder beim alten, guten, bewährten 1070+. :D;)
Bis es vielleicht neue Generation von den Herstellern gibt.
Ganz ehrlich, mit dem Gedanken habe ich damals gespielt ^^
Der 1070+ war bis heute der einzige Beamer der wirklich Fehlerfrei war.
Die Beamergeschichte mit 4K ist Endlos. Da sieht man wie schwierig es ist
das ganze mit 4K und HDR. Da gibt es kaum Produkte die alles Fehlerfrei wiedergeben.
Bei FullHD Beamern musstest du nicht besonders drauf achten welches HDMI Kabel du nimmst.
Eins für 10eur sollte passen. Und bei diesen 4K Beamern da am besten Glasfaser und schon
wird es teuer. Also zurück zu FullHD gehe ich bestimmt nicht mehr sonst kann ich ja meine
ganzen 4K Filme nicht schauen :D Ich brauch noch nicht mal das beste Bild, darauf achten ja
die meisten. Ich will bloß einen haben der funktioniert :heul:

Mr. Rift schrieb:
Es gibt ja aber noch viele andere Hersteller.
Also andere Mütter haben auch hübsche Töchter.
Acer, Vievsonic, Epson, LG, Vivitek um nur mal paar zu nennen.
Ja sicher, mir persönlich ist egal welcher Hersteller das ist. Beim Fernseher siehts etwas anders aus. Da würde ich z.B. nie einen von Grundig oder Telefunken nehmen. Bei Beamern gibt es mehrere Hersteller und die müssen wirklich nicht schlecht sein. Um einige zu nennen die ich noch getestet habe:
Acer H6520BD
Acer H6517BD
Acer V6820i
Epson EH-TW7400
ViewSonic PJD7820HD

Mr. Rift schrieb:
Sony, JVC sind bekannt für erstklassige Beamer, kosten aber sehr viel, wenn man 4k haben will.
Ja irgendwann will ich einen von Sony haben. Die jetzigen FullHD Beamer kosten ja schon teurer als unsere 4K Beamer. Das Bild muss bestimmt beeindruckend sein selbst bei FullHD. Die kosten ja teilweise über 2.000eur.
Da muss bestimmt viel Technik drin stecken wenn man für FullHD noch so viel verlangt.
 
so.. bei mir ist jetzt soweit alles sichtbare unsichtbar verkabelt..

aber ich hab noch ein Problem:
Sound

meine Soundbar hat 3 Eingänge:
Klinke (den kleinen, den man an Kopfhörern auch hat)
USB, Toslink

bis jetzt hatte ichs so gemacht:
Firestick direkt an HDMI des Beamers
und vom Beamer dann Klinke zur Soundbar

funktioniert

-------------------
Jetzt:
will ich den Firestick an meinen AV-Receiver anstecken ( Yahama RX-V373)

dann geh ich mit dem optischen HDMI-Kabel von @marcus locos (Kabel funktioniert) vom AV-REceiver zum Beamer

nur wie gehts mit dem Sound weiter ?

probiert habe:

vom BEamer dann weiter über KLinke zu meiner Soundbar -> geht nicht

und:

Klinke am Beamer ausgesteckt und vom AV-Receiver über Toslink zur Soundbar
das geht so auch nicht

ich denke auch die AV - Kanäle, die sind unabhängig von HDMI

P1810409.JPG


also mit Toslink hats nicht funktioniert..

oder muss ich dafür im Setup was einstellen (??)
(dafür muss ich mir erst noch die Fernbedienung nachbesorgen, hab die verloren bzw. schaun ob ich zur Überbrückung eine Handyapp finde)

in einem Jahr dann sollen eh "richtige" Lautsprecher angeschlossen werden (rechts im Bild)

aber bis dahin will ich die Soundbar mit dem per Funk angebundenen Subwoofer nutzen
 
@Kraeuterbutter
Ich weiß nicht ob es Dir weiter hilft aber ich hatte vor längerer Zeit auch Probleme mit dem Ton zwischen TV und Soundbar. Eigentlich hat es immer über HDMI funktioniert. Als ich Mir letztes Jahr einen neuen Panasonic 4KTV gekauft habe ging es nicht mehr.

Alles Mögliche versucht, im Forum und direkt bei Panasonic nachgefragt. Laut Panasonic sollte ich ein HDMI Kabel (ohne Ethernet) benutzen. Hab Mir dann ein günstiges (unter 5eur) auf Ebay gekauft. Hat auch nichts gebracht. Erst mit einem Toslink Kabel habe ich den Ton bekommen. Kleiner Nachteil dabei ist das man die Fernbedienung von der Soundbar nutzen muss. Vorher konnte ich alles über die Fernbedienung vom TV steuern. Aber das hat mich nicht so sehr gestört.

Da kauft man sich extra einen Panasonic 4KTV damit er mit meiner Panasonic Soundbar harmoniert
und dann stellt man fest das da so gar nix harmoniert :rolleyes:
 
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