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NewsDeutsche Telekom: 167.000 Haushalte profitieren von mehr Bandbreite
Auf die Angaben der DTAG gebe ich nichts mehr.
Hier gibt es seit einiger Zeit 250MBit.
Wenn man es dann buchen will wird je nach Buchungsweg (Website-Check oder aus dem Kundenportal raus) 250 oder 175 MBit angegeben.
Wenn man das dann bestellen will, kommt ein nichtssagender Fehler im Bestellprozess.
Habe dann über deren Support rausgefunden, dass das daran liegt, dass die keinen Port auf der Kiste frei haben, die 250MBit kann.
Dann wollte man mich benachrichtigen wenn was frei bzw. aufgerüstet wird.
Passiert ist natürlich nichts.
@SV3N
Die Angabe des Zeitraums finde ich hier bei so einer Meldung nicht unwichtig.
Die 167k beziehen sich auf den Monat Oktober.
Auch hier warum?
Schaue dir die Tarife anderer Provider an, welche auch Ausbau betreiben, also nicht 1&1, Vodafone und o2 sondern Inexio, DG, DNS-Net, EWE, E.ON, etc.
Kabel nicht, LTE schon.
Das hatte ich tatsächlich auch mal von Vodafone (bis zu 300 MBit) getestet. Morgens um 8:00 Uhr über 100 Mbit, ab ca. 14:00 Uhr dann noch um die 2-5 Mbit. Also keine wirkliche Alternative, dazu die ganzen Einschränkungen...
Mir würden für den Anfang erstmal 100 - 200 Mbit reichen.
Die Trödelkom krebst hier mit "up to" 50Mbit im Downlink herum. Wovon in der Realität vielleicht mal 25 - 30 ankommen, während Unitymedia / Vodafone hier schon seit über 8 Jahren 100 Mbit+ anbieten.
Ich bin höchst zufrieden mit meinem Kabel. Nur der DNS ist ziemlich Lahm. Aber da kann man ja auch andere nutzen.
Mit verbuddeln ist es aber nicht getan: Bei mir haben sie es auch vor meinem EFH verbuddelt, aber nicht ins Haus! Die fehlenden 22m wollte ich auch bezahlen, klar! Aber nichts da d.h. nicht für Geld und gute Worte wollten sie es machen. Dafür aber VDSL 250 anbieten.
Kannst ja mal einen Thread im Telekom-Unterforum eröffnen und nach Hilfe fragen. Gut wäre ein Screenshot des DSL-Reiters des Menüs der Fritzbox.
Vielleicht liegst du noch in einer der wenigen Nahbereiche, die noch abgearbeitet werden müssen. Wohnst du nah am HvT (Hauptverteiler) der Telekom?
PERKELE schrieb:
Ich weiss nicht warum einige immer noch sagen Caox sei das einzige Shared Medium, DSL ist es ebenfalls - spaetestens im Backend...
DSL ist nicht shared. Ab dem MSAN ist ja Glas und kein DSL mehr.
Kabel ist shared, da es hier den Nachteil der Summenbandbreite gibt. Kommt nicht zur Geltung, wenn das Segment klein genug ist.
Überprovisionierung im Backend ist überall üblich. Sonst wäre die Grundgebühr einen tacken höher.
NJay schrieb:
Und ich sitze in mitten einer Deutschen Grosstatt, an einer Hauptstrasse und habe 30 Mbit ueber DSL, mehr gibts nicht und Kabel gibts auch nicht...
Wohnst du im Nahbereich in der Nähe des Hauptverteilers der Telekom? Wenn ja, könnte es an noch ausstehenden Ausbau liegen.
Yogi666 schrieb:
Ausbau ist ja schön, nur was bringt einem das wenn das Routing der Telekom bewusst schlecht für Kunden gestaltet wird?
Hab einen Telekom FTTH Vertrag. 70€ im Monat.
Mein Rat: einen Thread dazu im Telekom-Unterforum eröffnen und die Sache schildern.
Man sieht auf dem Screenshot, dass die Datenrate begrenzt ist. 100Mbit/s müssten ohne Probleme gehen.
Das Profil oder Vertrag ist nicht der passende.
Sunblocker schrieb:
Bei der Telekom ist auch ein ISND Anschluss auch ein 100 MBit Anschluss. Diesen Troll-Laden kann man nicht mehr für voll nehmen. 2 Milliarden ergaunern für sogenannten Glasfaserausbau, der so nie stattgefunden hat.
Mir scheint du bist er der Troll. Wo hast du die Info her, dass ein ISDN-Anschluss wie ein 100Mbit/s-Anschluss gezählt werden soll? Zudem ISDN abgeschaltet würde/wird.
Und wo hat die Telekom 2 Milliarden ergaunert? Oder meinst du Ausschreibung in Fördergebieten? Den Auftrag vergeben die Kommunen und jeder ISP kann da ein Angebot machen. Es muss auch nicht nur der Preis zählen.
Fördergelder gibt's eh nur noch für FTTH/FTTB.
krong schrieb:
Das mit den Peering Problemen muss ich leider auch bestätigen.
Ich zahl für "250 Mbit" (reell kommen 150 Mbit an) und MagentaTV (ohne extra Sender) 60 EUR.
Das ist absurd, vor allem, mit den ganzen Problemen die ich habe.
Da ist dann was faul. Was kommt denn an? Einmal sagst du 150, kurz davor 175?
Hast du denn 175 gebucht?
Powerline kann richtig scheisse sein. Das und andere externe Störer kann schwierig zu finden sein.
Schonmal mit dem Nachbarn gesprochen? Die Geräte können normalerweise auch die VDSL-Frequenzen aussparen. Einstellungssache.
Und wie ich gelernt habe, können die sogar ferngespeist werden.
Wäre es nicht sinnig, dass die Telekom FTTdp baut? Könnte doch auch im Gehsteig gemacht werden, oder?
VDSL250 ist bei mir buchbar, brauche ich aber noch nicht. Außerdem finde ich den Aufpreis unverschämt. Selbst in den ganz neuen Tarifen kostet VDSL250 nen 10er im Monat extra gegenüber VDSL100...
Das mit den Peering Problemen muss ich leider auch bestätigen.
Hatte gerade erst massive Probleme mit den World of Tanks Servern (Paket loss, hohe Latenz), die aus dem Telekom Netz schlecht zu erreichen waren, während Spieler mit anderem Anbietern 0 Probleme hatten...
Da darf gerne mal der Gesetzgeber nachschärfen, weil sich die Serverbetreiber und die Telekom nur den schwarzen Peter zuschieben, statt das Problem kundenorientiert zu lösen...
die Verfügbarkeit ist positiv wenn COAX liegt (bis rein im Keller). Dann muss auch die entsprechende Hardware hingebaut werden. war für mich kostenfrei. ebenfalls war alles über 30 jahre alt (HÜP, Bauteile).
Also in Einfamilienhäusern schon einmal kein Problem.
Als Mieter in einem Mehrfamilienhaus mit unterschiedlichen Eigentümern sieht es schon mal ganz anders aus!
In meiner ersten Wohnung gab es zwar einen Kabelanschluss, aber keine entsprechende Hardware, die den Internetfähig machte. Und an mangelnder Nachfrage konnte es bei der Größe und der Menge an Studenten jedenfalls nicht gelegen haben. Der Hausmeister meinte nur immer, dass das nicht ginge, weil die Anlage zu alt ist. (oder die Eigentümer nie zugestimmt hätten, was weiß ich)
Vermutlich hätte ich einfach mal bestellen sollen (war ja verfügbar laut Internet) und dann stumpf gucken was passiert. Im Endeffekt hat mir dann aber auch ein DSL-Anschluss gereicht.
Allerdings zeigt das doch ganz gut, dass die Zählweise "Kabel liegt im Keller, also Gigabit-fähig" nicht so ganz zutreffend ist. Besser wäre in meinen Augen "Rückkanalverstärker ist schon eingebaut, der Kunde muss nur noch sein Kabelmodem in die Dose hängen". Wie es ja auch bei DSL ist. Aber dann käme Vodafone nicht auf 22 Mio....
Flossenheimer schrieb:
Bei mir liefert die Telekom lt. Verfügbarkeitscheck maximal 6 Mbit... bei den anderen Vereinen sieht das auch nicht besser aus. Der Provider, welcher hier Glasfaser gelegt hat in der Umgebung schickt sich auch nicht an mal mehr verfügbar zu machen. Somit aber trotzdem 55 Mbit seit einigen Jahren.
Naja bei dir ist ja auch schon ausgebaut. Du beklagst dich also, dass die Telekom keinen teuren Doppelausbau macht? Gibt genügend Flecken in Deutschland wo eher ausgebaut werden sollte.
Der Adressat deiner Kredit sollte eher dein Glasfaserprovider sein, weil er ja wohl weder die aktive Technik modernisiert (gibt leider viele regionale Glasfaseranbieter, die nicht mal jahrelang abgeschriebene Technik erneuern wollen...) noch seine Leitungen im Rahmen von Open Access frei gibt, sodass die Telekom sie einfach mitnutzen könnte.
Die Telekom hat hier auch auf "250MBit/s" upgegradet. Als ich das über einen anderen Anbieter bestellt habe, waren es dann nurnoch 170Mbit/s. Das hat die Telekom dann offensichtlich mitbekommen, weshalb der Verfügbarkeitscheck bei dieser nurnoch 175Mbit/s für meine spezifische Adresse angab. Gute Sache eigentlich.
Ein paar Monate später sprang der Verfügbarkeitscheck wieder auf 250MBit/s, ohne, dass sich die Leitungswerte in der Fritzbox in irgendeiner Weise geändert haben.
Warum macht man das, wenn man eigentlich wissen müsste, dass man die angebotene Leistung nicht erbringen kann?
Da ist dann was faul. Was kommt denn an? Einmal sagst du 150, kurz davor 175?
Hast du denn 175 gebucht?
Powerline kann richtig scheisse sein. Das und andere externe Störer kann schwierig zu finden sein.
Schonmal mit dem Nachbarn gesprochen? Die Geräte können normalerweise auch die VDSL-Frequenzen aussparen. Einstellungssache.
Erst waren es 250,dann aufgrund der leitungslänge nur 175 MBit. Alles kein Thema wobei es schon dreist ist, dafür den selben Preis zu verlangen. Man wird mit bis zu gelockt und am Ende wird 175 gebucht weil man natürlich nicht nah genug am Verteiler sitzt. Ist mir aber auch egal, aber die 175 kommen ja auch nicht an weil regelmäßig ein powerline stört. Hat die Telekom 6 Monate lang ignoriert, techniker auf Techniker und der last Level Support sagte mir heute trocken ich hätte Pech gehabt. Sorry aber in den Vertragsbedingungen stand nirgends drin, dass meine Leitung nur stabil ist, wenn niemand powerline im Haus oder der Umgebung nutzt und das es in meiner Verantwortung liegen soll, denjenigen zu ermitteln und höflich um eine Anpassung zu bitten. Die Nachbarn, die ich sprechen konnten utzen es nicht, aber ich gehe nicht von Tür zu Tür und erkläre technisch unbedarften Leuten, warum ihr Produkt meine Leitung stört. Die verkaufen ein Produkt, welches maximal störanfällig ist ohne Hinweis und ich hab seit Monaten Probleme und kann abends das Netz nicht nutzen und ich hab extra eine cat7 Leitung legen lassen, da meine hausverkabelung angeblich anfangs schuld gewesen sei. Ich bin mit dem Laden durch und versuche, wieder bei Vodafone unterzukommen, auch wenn ich da wieder eine Leitung legen lassen muss.
Tatsächlich war zwar nicht ein KVZ alle 50 Meter aber FTTdp mit einem "Bodentank" vor dem Haus (wie in Schweiz und GB mindestens teilweise im Einsatz) eine Alternative, die bei der Telekom komplett rauf und runtergerechnet wurde bevor die Entscheidung für FTTB und FTTH fiel.
Sich nur die Straße entlang zu wühlen ohne auf eine Genehmigung der Hausbesitzer angewiesen zu sein war dabei auf der Haben-Seite, ebenso die Kupfer-DA ins Haus weiter unter Kontrolle zu haben. Glücklicherweise hat der Hausanschluß das Rennen gemacht.
G.Fast wird bei FTTB sicher noch eine ganze Weile gute Dienste leisten. Supervectoring2, was auch mal im Gespräch war, ist dagegen offenbar von der Entwicklung überrolt worden. Und von LongReach VDSL hört man, dass es den Sprung in den Massenmarkt wohl nicht schaffen wird.
Die Bandbreite des Backends welche geteilt werden muss ist aber deutliche höher wie die von Kabel-Internet wo das teilen der Bandbreite schon deutlich früher beginnt und auch aus eigener Erfahrung deutlich Spürbarer ist.
Wenn von 150Mbit noch 5-10 ankommen ist das halt nicht so toll.
Außer mit dem Telekom-Router hatte ich bisher keine Probleme mit meinem Telekom-Anschluss. Habe bereits zwei Mal aufgestockt und von anfangs 50 dann 100 jetzt 250 Mbit/s wechseln können. Bin sehr zufrieden was so ankommt.
Diese Dolchstoßlegende hält sich hartnäckig. Die SPD hat beschlossen "Glasfaser sobald die Voraussetzungen gegeben sind". Genau so ist es gekommen. Die Voraussetzungen sind nun gegeben, es wird Glasfaser ausgebaut.
Ergänzung ()
rysy schrieb:
Bei mir haben sie es auch vor meinem EFH verbuddelt, aber nicht ins Haus! Die fehlenden 22m wollte ich auch bezahlen, klar! Aber nichts da d.h. nicht für Geld und gute Worte wollten sie es machen.
Du hast vergessen den Netzbetreiber zu erwähnen? Telekom jedenfalls nicht, die lassen sich mit Geld zwingen Dir Deinen ganz persönlichen Anschluß außer der Reihe zu legen.