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Test Diablo 3: Reaper of Souls im Test

Also das Crafting-System ist einfach nur bescheuert. Entweder man macht vernünftige "Spezialfähigkeiten" rein, oder man lässt es einfach sein. selbst die low-lvl drop-only items sind viel besser und es kostet nur Zeit und Nerven bis man alle Zutaten zusammenhat (sogar weiße Teile sind erforderlich, als man nicht besseres zu tun hätte...)
 
FunnyName schrieb:
... klar wiederholt es sich ziemlich oft, aber blöde Frage wie bist du Paragon lvl 57 geworden in D3 Classic. DAS war ja noch "eintöniger" und offensichtlich hat es dich nicht davon abgehalten? ;)

Und bis Para Lvl 500 spielt bestimmt nur ein Bruchteil genauso wie bisher die wenigsten über Para Lvl 100+ hinausgekommen sind.

Es gab die 50% Erfahrungsbonus vier Wochen vor Addon Start bzw. sogar die letzten 3 Tage 75% und da ich schon lange nicht mehr gespielt hatte war das Level 50 schnell erreicht.
 
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ELQuark schrieb:
Also das Crafting-System ist einfach nur bescheuert. Entweder man macht vernünftige "Spezialfähigkeiten" rein, oder man lässt es einfach sein. selbst die low-lvl drop-only items sind viel besser und es kostet nur Zeit und Nerven bis man alle Zutaten zusammenhat (sogar weiße Teile sind erforderlich, als man nicht besseres zu tun hätte...)

Sehe ich nicht so, das einzige was "schwer" zu farmen ist, ist Gold. Die Items hat man schnell zusammen und auch die weißen Teile findet man schnell, man muss nur wissen wo und wie. Mal abgesehen davon scheints du Diablo überhaupt nicht zu kennen, da dieses "farm prinzip" seit D1 besteht und man nun mal länger farmen muss um die besten Gegenstände im Spiel zu haben.
 
Ich spiele Diablo seit dem 1ten Titel an.
Aber Diablo 3 mit dem Addon gefällt mir Persöhnlich schon besser als Diablo 2.
Das Endgame macht wieder mehr spass mit RoS.
 
zu RoS will ich nicht viel sagen, aber was ich mich immer noch frage:
warum das auktionshaus ein derart großes problem war.
EXAKT das gleiche gabs doch in d3 auch. items zum kaufen - nur wars da eben nicht im spiel integriert.
ich sag nur d2jsp... jeder der diablo2 über einen casual status hinausgespielt hatte war damit konfrontiert.
genauso wie mit organisierten hunting irc channels um den klon organisiert zu jagen.
damals war nur eines anders: das trading war umständlich und vor allem unsicher - vor allem für jemanden der nicht tief genug in der hardcore-diablo2 welt unterwegs war. damit mein ich keinen hardcore-modus.

das angesichts der tatsachen das es diese handeln genauso in d2 gab, wo die auktionen einfach in foren verlegt wurden das auktionshaus als ständiger prügelknabe herhalten muss ist mir unverständlich. und am unverständlichsten von selbsternannten diablo2-hardcorefans/zockern.
sooooo hardcore dürften die nicht gewesen sein, wenn sie nie gesehen haben wie es in diablo 2 wirklich abläuft.
 
dMopp schrieb:
Also mir macht D3 tatsächlich wieder Spaß wie D2 :D Ziel erreicht. (nur vermisse ich den Druiden *schniff*)
Mir macht es auch wieder mehr Spaß und finde das Add on zum Teil echt schwer, so oft bin ich noch nie gestorben^^

Und jaaa, der Druide fehlt mir auch, einer meiner Lieblingscharakteren. Werwolf-Druide fand ich immer klasse :)
 
Mal abgesehen davon scheints du Diablo überhaupt nicht zu kennen, da dieses "farm prinzip" seit D1 besteht und man nun mal länger farmen muss um die besten Gegenstände im Spiel zu haben.

ein vorschnelles Urteil. D2 + LoD hat deutlich gepunktet mit den Runen(-wörtern). Generell habe ich ja auch nichts gegen das Farmprinzip, aber mit dem Post hab ich die generell schwachen Crafting Legendaries bemängelt. Ich mein, wenn man etwas farmt und sammelt, um sich was spezielles zu basteln, dann wäre es m.M.n. angebracht auch eine "Spezialfähigkeit", wie die meisten goldenen Legendaries haben, einzubauen, damit der Belohnungsfaktor einfach höher ist.
 
Tja, für mich war auch schon in D2 der Itemkauf ein Problem... und meine Hoffnung war eigentlich ursprünglich das Blizzard etwas dagegen unternehmen würde und es nicht auch noch fördert (das Gold-AH dagegen war für mich nie ein Problem, das hätt ich sogar gern genutzt)

Aber RMT zieht einfach die Schmeißfliegen an Farmern und Hackern an und versaut die Preise für den normalen Handel.
 
Ich zähle ja zu denen, die D3 damals freudig gekauft haben, um es nach ein paar Wochen gelangweilt in die Ecke zu werfen. Das Itemssystem mit den völlig unpassenden Drops, und das viel zu simpel gestrickte Skillsystem haben mich dazu bewogen.

Letzteres ist leider immer noch gleich, aber Dank Loot 2.0 macht das Itemjagen endlich den Spass, den es von Anfang an hätte machen sollen. Das ist ein sehr wichtiger Faktor bei einem H&S finde ich.

Akt 5 ist auch sehr gut gelungen, und vom Artwork und der Atmosphäre her eine Ecke über Akt 1-4. Aber die Grafik und das Artwork fand ich schon immer okay.

Was mich nervt ist der CD bei den Skills, und der Default recht lahme Movementspeed, zumindest bei den "schweren" Klassen. Es wirkt dadurch etwas zäh, und den Schwierigkeitsgrad runterschrauben damit es "flotter" wird ist für mich keine Lösung, da es dann zu anspruchslos wird.

Das Sammeln der Schmiedematerialien macht hingegen Spass, da werde ich sicher noch viel zu tun haben, wenn erstmal mehr Rezepte da sind, bis jetzt hab ich nur eins gefunden.

Rifts&Bounties werde ich ja auch noch kennenlernen, mal sehen ob sich da mehr Legendary/Set Items finden, da hab ich bis jetzt auch noch nicht wirklich viele von gefunden.

Insgesamt ist RoS sicher ein gelungenes Addon, welches D3 wirklich verbessert, nur eben sind leider viele Dinge im Vergleich zum Grundspiel gleich geblieben, und mir schlicht zu "simpel" oder zu wenig beeinflussbar. Daher ist PoE bei mir weiterhin an der Spitze. Dennoch kann man jedem H&S Fan RoS absolut empfehlen! :)
 
Der Handel in Diablo 2 basierte aber auf Tauschhandel und nicht auf einer so leicht zu erreichenden Ressource wie Gold.
Man brauchte erstmal was, das man anbieten konnte. Und das war nicht ganz so leicht zu bekommen.
 
ELQuark schrieb:
Ich mein, wenn man etwas farmt und sammelt, um sich was spezielles zu basteln, dann wäre es m.M.n. angebracht auch eine "Spezialfähigkeit", wie die meisten goldenen Legendaries haben, einzubauen, damit der Belohnungsfaktor einfach höher ist.

Ich habe bisher nur einen Set Plan und einen Legendary Crafting Plan gefunden, aber bei diesem ist auf jeden Fall so eine "Spezialfähigkeit" mit drauf. Weiß nicht genau, wie die Armschienen heißen und ob das bei allen Legendarys so ist, aber da ist als Special "Wenn Du eine Heilkugel aufsammelst, wird auch Deine Primaerresource um 25% aufgefüllt." drauf, was ich ganz brauchbar finde. Mir fehlt aber leider noch so eine Random Schmiedezutat dafür, um es testen zu können.

Edit:

Es wäre nett, wenn man wenigstens Schmiedezutaten tauschen könnte. Ich habe schon zig Mal "Buch des Abenteurers", "Leorics Schienbein" und so Zeug gefunden - Freunde suchen so was und bei denen dropt das nicht.

Außerdem finde ich ständig wieder die selben Uniques, nur mit anderen Werten. Jeder Char hat mindestens 1 Unique, was bei ihm bevorzugt dropt. Der Eine hat schon den 5. Nagelring, 2 sind mal gleichzeitig bei einer Trashmobgruppe gedropt. Bei meinem Kreuzritter dropt als einzige Waffe immer ein Unique Speer, 4 mal bisher in verschiedenen Levels - komisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja eben solche spezialfähigkeit wäre gut ;) bei den set items ist ja schon der set bonus drin, da gibts nichts einzuwenden. Die Reaper Wraps (wickeltuch des seelenernters) ist leider die einzige Ausnahme.
 
Fellor schrieb:
Der Handel in Diablo 2 basierte aber auf Tauschhandel und nicht auf einer so leicht zu erreichenden Ressource wie Gold.
Man brauchte erstmal was, das man anbieten konnte. Und das war nicht ganz so leicht zu bekommen.

nein - absolut falsch.
natürlich gabs trade-channels in denen das ganze auf tauschhandel basierte. da hat der fortgeschrittene casual ja auch bekommen was er gesucht hat bzw. seine 25 harlekins und 20 occulus an den mann gebracht.
wirklich wertvolle items hat man dort selten gefunden.
im besten fall hat man dort noch irgend nen noob mit nem enigma barb bei nem akt1 wall-trade übers ohr gehaun oder konnte mal nen guten tausch machen indem man nen vermeindlich geringwertiges standard legendary wie eben genannte suboptimale harlekins, occ, blablabla in was wertvolles tauschen konnte.
wollte man gute items haben die vor allem für pvp unerlässlich waren, dann gabs einschlägige foren in den man für fg oder echtgeld items kaufen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis jetzt macht RoS einfach Spaß, alle Änderungen sind gelungen und sinnvoll. Motivation ist wieder da und die Abwechslung weit größer.
Einerseits schade dass der Handel so extrem beschnitten wurde andererseits wenn man die Probleme rund um Botter, Überangebot, Inflation, Highenddeflation usw versteht auch die einzige 100% wirksame Option.
Evtl kann Blizzard die Beschränkungen ja mittelfristig wieder etwas lockern. Wichtig ist halt dass es für kommerzielle Botter und Chinafarmer uninteressant bleibt.

Persönliches Fazit von Max Doll

Reaper of Souls entpuppt sich mit Loot 2.0, der Mystikerin und dem neuen Abenteuer-Modus weniger als sinnvolle Weiter- sondern fast schon als Neuentwicklung des Hauptprogramms. Ein gelungener, wenn auch für 40 Euro viel zu kurzer zusätzlicher Akt hin oder her: Der Abenteuer-Modus hat für das Gesamtpaket die wesentlich größere Bedeutung und unterhält auch nach 30 Stunden und mehr noch hervorragend.

Wie kann man denn einerseits Umfang der Änderungen und Langzeitspielspaß derart loben und dann im selben Kontext den Umfang eines einzelnen Teil des Spiels im verhältnis zum Preis kritisieren? Für die 40€ (bzw 34,99€) kauft man doch nicht nur Akt 5 sondern das komplette Addon.
 
sav1984 schrieb:
warum das auktionshaus ein derart großes problem war.
...
damals war nur eines anders: das trading war umständlich und vor allem unsicher...

Genau DAS ist einer der Gründe warum es ein Problem ist, selbst wenn es auch in D2 schon möglich war Gegenstände zu tauschen. D2 konnte man selffound ziemlich gut spielen, klar ab Hell wurd's teilw. schwierig aber man war nicht auf's Traden angewiesen. Das machte auch nichts denn nur ein kleiner Teil hat sich wirklich intensiv damit beschäftigt. Für alle anderen war es zuviel Aufwand/Risiko oder sie hatten gar nicht den Zugang zu den entspr. Communities (legit hc trading etc. hab selber unzählige HC Chars auf lvl 9x beerdigt und nur selten getradet, aber es ziemlich mitverfolgt)
Dann kam das AH mit D3 und jeder konnte mit 1-2 Klicks traden. JEDER der x Mio. Spieler hatte einfachsten Zugang zum Trading. Wenn man jetzt die Droprate analog D2 gelassen hätte, wäre der Markt mehr als nur überflutet gewesen mit wirklich guten Items. Jeder hätte sich Infernotaugliches Gear nach 1 Woche für 'nen Appel und 'nen Ei kaufen können. Den anderen Punkt hat Fellor angesprochen, das Gold. Jeder der traden wollte, konnte auch was bieten und wenn nicht ließ sich das zuverlässig erfarmen. Da Gold (nahezu) unbegrenzt gehandelt werden konnte war es auch kein Problem es als universelle Währung zu nehmen auch wenn die Summen im HighEnd Bereich astronomisch waren.
Hier ist ein großer Unterschied zu D2 den Fellor auch schon angemerkt hat. In D2 brauchtest du was zum tauschen denn Gold war nahezu wertlos und es nützt dir nix wenn du grad ne Zod Rune findest und dein Gegenüber nur den Herolf of Zakarum hatte, den du wolltest der aber deutlich weniger wert war. Klar du konntest dann 3 Tage im Kreis tauschen bis du deine Zod "klein" gemacht hattest, aber das ist aufwendig. Und so ein Tauschkonzept lässt sich im AH nur sehr aufwendig bis garnicht realisieren.

Also hat Blitz reagiert und den Schwierigkeitsgrad extrem hoch gedreht und die Dropraten extrem runter. Das hat dann zu Frust geführt da zu Anfang selbst non-Casuals kaum vernünftig Inferno spielen konnten, Casuals blieb Inferno komplett verwehrt und die wenigen HighEnd Items im AH waren so teuer (oder wanderten direkt ins RMAH) dass sich die keiner außer den Powergamern leisten konnte. In der Zeit sind viele Casuals einfach aus Frust abgewandert, weil sie sahen dass gute Items nahezu unerreichbar sind oder echtes Geld kosten und ohne Items kein Progress.
Durch die späteren Nerfs von Inferno und anheben der Dropchancen kam es genau zu der Situation die man am Anfang vermieden hatte. Das AH wurde mit guten Items geflutet und jeder konnte sich gegen Ende problemlos für 1-2 Mio. mit Inferno tauglichem Gear eindecken.

Du siehst die Zugänglichkeit der Tradingplattform hat einen großen Einfluss auf das Balancing der Dropraten und somit auf das komplette Itemkonzept und deshalb war das AH ein Problem. Ich denke allerdings dass es durchaus andere Möglichkeiten gegeben hätte als das AH komplett zu schließen.
 
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M@tze schrieb:
Außerdem finde ich ständig wieder die selben Uniques, nur mit anderen Werten. Jeder Char hat mindestens 1 Unique, was bei ihm bevorzugt dropt. Der Eine hat schon den 5. Nagelring, 2 sind mal gleichzeitig bei einer Trashmobgruppe gedropt. Bei meinem Kreuzritter dropt als einzige Waffe immer ein Unique Speer, 4 mal bisher in verschiedenen Levels - komisch.

Das ist nicht komisch sondern nennt sich Smart Drops - dadruch droppen Dinge die für die spielende Klasse sinnvoll erscheinen entsprechend häufiger als andere. Sinnvoller weise sollte man also mit dem Char farmen für den man auch Items möchte. Finde ich allemal besser als mit meinem Wiz ständig nur WD/Barb/DH/Monk Items zu finden.
 
Fellor schrieb:
Der Handel in Diablo 2 basierte aber auf Tauschhandel und nicht auf einer so leicht zu erreichenden Ressource wie Gold.
Man brauchte erstmal was, das man anbieten konnte. Und das war nicht ganz so leicht zu bekommen.

Dann hast du das Echtgeld AH in Diablo2 nicht bemerkt. Das nannte sich damals ebay und da wurde fleißig gehandelt und nicht getauscht. Und auch fleißig die Leute beschissen mit Dupes oder gehackten Accounts.

Ich hab meinen Kreuzritter jetzt mal auf Level 70 gespielt. War zwar eine Qual auf Meister, aber wenigstens war ich nach Akt 5 schon 65. Den Rest hab ich im Abenteuer gemacht, auf Fall besser als CotA abzufarmen. Der Kreuzritter ist aber auch relativ einfach zu leveln ab Level 20. Bei mir stiegen die Gemetzel- und Massakerzahlen bis in den dreistelligen Bereich ohne dass die Healthanzeige auch nur zuckte. Selbst wenn da Elite und Champs drunter waren. Haarig wurde es nur bei Arkanverzauberten, dann Pferd anwerfen und ein wenig kiten.

Es macht wieder Spaß zu spielen, obwohl die Kopfgelder auf Meister sehr sportlich sind. Die hauen auf 70 doch ziemlich grobe Kellen. Aber mit einem Block Crusader mit über 60% Blockchance geht das schon, nur bei Elite wird es extrem zäh. In T1 und höher hingegen gehe ich gnadenlos unter. Mein Equip ist noch nicht so gut dass ich das einfach mal abfarmen kann.
 
ELQuark schrieb:
ja eben solche spezialfähigkeit wäre gut ;) bei den set items ist ja schon der set bonus drin, da gibts nichts einzuwenden. Die Reaper Wraps (wickeltuch des seelenernters) ist leider die einzige Ausnahme.

Genau, das sind die. Ok, wenn das die ruehmliche Ausnahme ist, finde ich das auch verschenktes Potenzial.

NoD.sunrise schrieb:
Das ist nicht komisch sondern nennt sich Smart Drops - dadruch droppen Dinge die für die spielende Klasse sinnvoll erscheinen entsprechend häufiger als andere. Sinnvoller weise sollte man also mit dem Char farmen für den man auch Items möchte. Finde ich allemal besser als mit meinem Wiz ständig nur WD/Barb/DH/Monk Items zu finden.

Ja, das finde ich ja auch gut. Ich habe mich da etwas falsch ausgedrückt. Ich finde zum Teil NUR das selbe Unique auf manchen Chars. Was will ich mit einer 2 Hand Axt auf meiner Zauberin (3 mal gedropt), bekomme aber nie mal einen Zauberstab oder eine magische Quelle? Oder wie gesagt, zig mal der selbe Ring mit leicht unterschiedlichen Stats, ich kann aber nur einen tragen. Fuer manche Slots dropt da einfach gar nichts. Ich meine sooo klein kann der Unique Pool gar nicht sein, dass das Zufall wäre...

Aber im Grossen und Ganzen ist das Lootsystem jetzt sehr gut und es macht wirklich Spass selber zu farmen. Sind halt nur immer wieder so strange Momente, wo man denkt "Ole, ein Unique. Och nee, nicht schon wieder die 2Hand Axt vom Schlächter mit 500 Int drauf... ;)"
 
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