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NewsDiablo Immortal: Neue Raid-Endgegnerin treibe Pay2Win auf die Spitze
Das sind Sachen, die die Communities in bspw. WoW selbst aufgebaut haben.
Seit raiden in public groups mit WOTLK salonfähig wurde hieß es doch nurnoch "GS 1337+".
Muss man nicht gut finden, aber das ist etwas, was dann doch von der Community selbst stark gepusht wurde.
Das sind Sachen, die die Communities in bspw. WoW selbst aufgebaut haben.
Seit raiden in public groups mit WOTLK salonfähig wurde hieß es doch nurnoch "GS 1337+".
Muss man nicht gut finden, aber das ist etwas, was dann doch von der Community selbst stark gepusht wurde.
Schande was aus Blizzard wurde, muss man einfach sagen.
Wenn man bedenkt es war mal DIE Spieleschmiede.....Wahnsinn was das fürn übler verein wurde.........
Ich weiß nicht was dieser ganze Hate soll. Ich spiele das Spiel und habe dafür auch ein paar Euro investiert. Fühle mich gut unterhalten und das Geld hätte ich schlechter investieren können.
Es sollte meiner Meinung nach ein Maximum geben, wieviel man in einem Spiel monetär ausgeben darf. 20 EUR im Monat beispielsweise. Diese ganzen Wale sind doch überhaupt nicht mehr Herr Ihrer Sinne.
Hm, dann aber auch 25k Maximum für ein Auto und 15 Euro für ein Sportverein.
Die sind ja überhaupt nicht mehr Herr Ihrer Sinne wenn sie ein Auto für 120k kaufen oder jeden Monat 130€ nur um so ne doofe Wiese mit 18 Löchern nutzen zu dürfen.
Kurz um, in nem einigermaßen freien Land muss es erlaubt sein Geld unnütz zu verblasen wie man möchte. Du kannst dir jeden Tag auch 4 Bierkästen kaufen, bald sogar Drogen. Von Bevölkerung vor der eigenen Dummheit schützen hält man nicht so viel, also wird man sicher nicht Videospiele dermaßen regulieren. Ganz im Gegenteil, man möchte dass die Branche wächst und fördert sie.
Und ansonsten joa, ist natürlich doof aber das Game hat halt auch Millionen in der Entwicklung gekostet. Ein ordentlichen Preis für ne App würden zu wenig zahlen und rein optionale Sachen verkaufen sich zu wenig. Nicht jedes Handyspiel ist League of Legends, die sich das dank großer Spielerbases und einiger anderer besonderer Umstände, erlauben kann.
Hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen. Aber schon erschreckend wie viele wirklich gar nicht kapieren wie der Markt funktioniert.
Seit Jahren ist der Mobilemarkt weit vorne was Einnahmen angeht. Dann liest man hier davon wie angeblich der Karren an die Wand gefahren wird und es das Ende von Blizzard ist... Natürlich ist genau das Gegenteil die Realität. Das Game ist für Blizz ein riesen Erfolg finaziel, die interessiert es nicht die Bohne ob ein paar Schlaumaier meinen es sei gut oder schlecht, oder ein Indiz für den Stand von Blizzard.
Die Zielgruppe sind schlicht und ergreifend nicht die alten PC Gamer.... Gerade in Asien würden die Massen schlicht mit PC Games gar nicht abgeholt werden, dort ist inzwischen sehr sehr viel Geld lokalisiert und da Sie es gewöhnt sind das mobile P2W ist, wird dort ohne Bedenken viel Geld für mobil ausgegeben. Auch im Westen haben gerade die Jungen Leute nur noch Phones.....
Wenn man den Aufwand für die Produktion mit den Einnahmen am Ende vergleicht wird Immortal das erfolgreichste Game am Ende werden für Blizz, vieleicht mit der Ausnahme von WoW.
Gerade deshalb wird zunehmend weniger Aufwand in den PC gesteckt werden.
Nee, das kapieren die Meisten schon ganz gut. Aber nur weil etwas finanziell sehr erfolgreich ist, wird es dadurch nicht weniger moralisch verwerflich.
Was hast du wenn du dein Geld in einem Casino verzockst?
Soll einfach jeder mit seinem Geld machen was er möchte... AUßER SO EINE SCHEISSE UNTERSTÜTZEN
Ja ich, wenn ich auf einen Kunden warten muss, zwischen den Baustellen. Ich gebe aber sicher kein Geld aus und mir ist auch bewusst, dass ich einige Endbosse nicht sehen werde, aber das ist mir egal!
Alle die nie gelernt haben "Nein" zu sagen, die nie gelernt haben sich "Grenzen" zu setzten und oder die nie gelernt haben sich von etwas zu trennen.
Bei den Ganzen überforderten Eltern, den Eltern mit alternativen nicht Erziehung Stil und die die ich vergaß, wird das den Umsatz solcher Modelle in Zukunft begünstigen.
Also jeder mit Verstand und etwas Kleingeld, Aktien kaufen.
Alle die nie gelernt haben "Nein" zu sagen, die nie gelernt haben sich "Grenzen" zu setzten und oder die nie gelernt haben sich von etwas zu trennen.
Bei den Ganzen überforderten Eltern, den Eltern mit alternativen nicht Erziehung Stil und die die ich vergaß, wird das den Umsatz solcher Modelle in Zukunft begünstigen.
Das traurige ist ja, dass der finanzielle Erfolg da ist. Und Firmen denken ungern langfristig, sondern mögen kurzfristige Gewinne abschöpfen. Das wird zum Trend werden. Die Buchse der Pandora ist nun offen.
Ich hab Apple Arcade und muss dir sagen nein, ein Spiel wie Diablo gibt es nicht wirklich im Katalog. Die Praktiken des Spieles sind unter aller Sau das Spiel selbst scheint aber sehr gut zu sein, vor allem was man von Mobile Game Reviewern hört sticht es wohl sehr positiv heraus. Vor allem der Tiefgang der Story ist wohl sehr gut für Mobile Games.
Viele unterschätzen auch den Mobilen Game Markt extrem. Schau dir mal das an (Stand 2021):
Da ist es nicht schwer aus Unternehmenssicht zu schauen welche Plattform ich nehme. Deckt man Mobile und PC ab hat man ~70% Abdeckung und darauf wird es in Zukunft hinauslaufen. Ich sehe es auch an div. Webseiten die ich hoste. Bei einer ist es sogar mittlerweile 90% mobile Zugriffe.
Ich stimme dir soweit zu, dass es auf anderen Plattformen super Spiele gibt aber im Bereich Mobile ist Diablo wohl eins der besseren Beispiele zumindest Gameplay, Story etc. das P2W ist natürlich völlig überzogen.
Ähnlich monetarisiert ist das Spiel "Real Racing 3" von Electronic Arts für Android. Wenn man dort alle Fahrzeuge voll ausgestattet besitzen möchte, muss man in echtem Geld eine 5-stellige Summe € investieren - wohlgemerkt für ein virtuelles Spiel. Allein mit Fleiß ist man irgendwann nicht mehr nachgekommen und es war ehrlich gesagt eine richtige Erleichterung, nun davon weg zu sein und lieber mit deutlich weniger Investition viel mehr Spaß im Simracing zu haben.
Die Sache ist ja auch, es gibt eine ganze Generation von Spielern, die nichts anderes kennen, weil sie nur auf dem Smartphone zocken.
Wie @Cool Master schon sagt: Der Mobilmarkt ist gigantisch.
Weniger in Europa und in den USA. Dort waren vor der "digitalen Revolution" PCs und Konsolen weit verbreitet. Aber insbesondere aufsteigende Maerkte, und ganz vorne China, haben diese weitestgehend uebersprungen und sind direkt in den Mobilmarkt gesprungen. Der Einstieg in die mobile Spielewelt ist ja auch einfach. Guenstige Handies gibt es viele, und auch in der "dritten Welt" haben inzwischen sehr viele Leute eins. Das gebuendelt mit F2P, und das Marktpotenzial ist da.
Vor ein paar Jahren wurden auf CB ja mal Umsatzzahlen der groessten Spielefranchises gelistet. Der erste Platz war ein Mobilegame was es im Westen garnicht gibt.
Ich habe auch kein Problem mit Mobile-Games. Sie sind nichts fuer mich, aber stoeren tun sich mich nicht. Den "Tripple-A" Gamingbereichhabe ich eh groestenteils abgeschrieben, also sollen die Mobilegames ruhig den dortigen Umsatz abgraben. Ich habe nichtmal ein wirkliches Problem mit DLC und Microtransactions, solange absolut klar ist was man fuer sein Geld bekommt.
Womit ich ein Problem habe sind die Abzockgeschaeftsmodelle, verbunden mit den Zufallsmechaniken. Und da scheint D:I ein unruehmliches Beispiel zu sein.