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News Diablo Immortal: Neue Raid-Endgegnerin treibe Pay2Win auf die Spitze

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Habe als F2P Spieler bis Lvl. 40 oder so gespielt, es wird/wurde zunehmend schwieriger mitzuhalten ohne Geld zu investieren. Das Traurige hierbei ist jedoch, dass Immortal im Kern ein gutes Mobilegame ist, was jedoch komplett ruiniert wird durch Pay 2 Win. Die spielerische Umsetzung ohne Pay 2 Win wäre gut, obwohl ich kein Fan von Mobilegames bin.

Naja, mittlerweile schon deinstalliert.
 
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Ich habe es noch nicht installiert, weil ich gerade Lost Ark spiele. Falls ich doch mal Lust und Zeit habe, könnte ich es mal anspielen. Geld werde ich aber sicherlich nicht ausgeben. Lieber deinstalliere ich es - so wie @^Dodo.bW in Post #13.
 
Ich finde die Argumentation, von wegen "der Erfolg gibt Blizzard recht" ein wenig verfrüht. Wenn Diablo 4 z.B. im ersten Monat nur 50Mio machen würde, wäre das für eine deartige Prestigemarke imo eher eine schwache Performance als ein Erfolg... Das ganze ist zwar F2P aber mit einer derart langen Entwicklungszeit sicher auch nicht grade billig gewesen.

Auch im Vergleich mit andren F2P Größen ists nicht sooo großartig. Genshin Impact zB was nicht sehr auf Wale abzielt hat im ersten Monat über das 4fache an Umsatz geschafft, und solche Gewinne sind oft recht frontlastig wegen dem Marketing Hype. Also mal abwarten...
 
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LamaMitHut schrieb:
Finde ich gut, bei Blizzard ist das Geld besser aufgehoben als bei den Leuten die für sowas zahlen.
Genau meine Art von schwarzem Humor. Die Frage ist aber: Wandert da nicht das Geld von der Bank (und am Ende vom Steuerzahler) zu Blizzard?
 
Gibt es denn ggf in irgendeiner Form neue Ausrüstung so dass das CR einfacher zu erreichen ist?
 
Könnt Ihr bitte die Berichterstattung für diesen absoluten Dreck einstellen.
 
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Rockhound schrieb:
Ich bin nicht die Zielgruppe, da ich kein Geld in P2W stecke. Von daher spiele ich es nicht und habe auch kein Problem mit Diablo Immortal.
Die Berichterstattung finde ich aber dennoch interessant.

Generell gebe ich dir absolut recht.
Was jedoch für Leute wie Dich und auch mich ein Problem wird/ist, dass solche Methoden überall einziehen. Die Zahlen sprechen ja leider dafür.
Wir werden damit als Zielgruppe ausgegrenzt und das Resultat sehe ich ja selbst schon.
Die Anzahl der Spiele, die ich spielen will, ist sehr beschränkt.
 
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Mein Gott, spielt doch einfach den scheiß nicht.
Oder hat sich der "gemeine Zocker" heute nicht mehr unter Kontrolle? ..

Klar muss auf solche Misstsände hingewiesen werden, aber diese digitale Sammelwut hat sich mir noch nie erschlossen ..
 
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Chapeau Blizzard, das ist finanziell mal ein echter Erfolg. Das Spiel hat aber definitiv eine andere Zielgruppe als die bisherigen Titel und auch Diablo IV.
 
Das alles sorgt für kurzfristige Gewinne, die Aktionäre sind zufrieden und man bekommt auf die Schulter geklopft aber langfristig wird der Karren an die Wand gefahren.
Dann ziehen die Aktionäre/Manager einfach weiter...
 
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Termy schrieb:
Wenn das 50 Wale wären, denen bei Ihrem Mio-Vermögen ein paar Tausender nichts ausmachen - Geschenkt. Aber bei den Umsätzen müssen da ja genug Leute dabei sein, die mit ihrem Geld haushalten müssen...
Ein "paar Tausender" ist bei Walen auch selten das Maximum - schon vor Jahren wurden die 100.000er Marken von Walen geknackt: https://kotaku.com/someone-spent-over-150-000-in-microtransactions-on-a-t-1839040151

Mal ganz davon abgesehen, wie viele "Investigativstreamer" ( :freak:) schauen, wie viel Geld hinein gebuttert werden muss, damit die Edelsteine auf Maxlevel sind und co. Diese Spiele sind auch so konstruiert, dass sie psychologisch den Spieler dazu verführen, möglichst viel Geld auszugeben. Mit den ganzen versteckten Mechaniken und co geht Diablo Immortal da schon extrem weit. Viele Transaktionsmöglichkeiten werden ja erst sichtbar, wenn genügend Geld erst ausgegeben wurde (z.B. mehr Edelsteinsockel, wenn in jedem Gegenstand sich ein Maxlevel-Edelstein befindet...)

Syberdoor schrieb:
Wenn Diablo 4 z.B. im ersten Monat nur 50Mio machen würde, wäre das für eine deartige Prestigemarke imo eher eine schwache Performance als ein Erfolg... Das ganze ist zwar F2P aber mit einer derart langen Entwicklungszeit sicher auch nicht grade billig gewesen.
Wenn Diablo 4 im ersten Monat weniger umsetzt, kann Blizzard das wunderbar als Zeichen dafür verwenden, dass Spieler kein Interesse an "traditionellen" Spielen haben und es somit ja nur angebracht ist, mehr Geld in Mobile Games zu investieren.
 
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^Dodo.bW schrieb:
denn die mobile Umsetzung ist echt gut geworden.
Die Steuerung finde ich auch überraschend gut - die Story hat mich aber bisher (sporadisch gespielt, bin Level 32 oder so) nicht mitgenommen, ich habe das Gefübhl am laufenden Band nur "spreche mit XY" zu erledigen und die Gespräche an sich sind recht beliebig.

Auch bei den Items nimmt mich das Spiel nicht mit, man findet immer mal wieder was das die Automatik als besser ansieht und rüstet es aus - bei D2/D3 hat man sich da mehr mit den Eigenschaften selbst beschäftigt.

In dem Moment indem ich das Gefühl bekomme ohne Geld auszugeben wirds jetzt nervig ist das Spiel dann auch erledigt und Stand jetzt sehe ich auch keinen Reiz die verschiedenen Klassen auszuprobieren.
 
Cool Master schrieb:
Wird das in der ganzen EU so gemacht wir der Rotz an P2W wieder weg gehen bis dahin muss man halt stark bleiben und einfach verzichten.
Das würde ich auch begrüßen.
Nur wie immer stirbt die Hoffnung zuletzt und die Erfahrung hat leider gezeigt dass das Katz und Maus Spiel von Vorne beginnt und sich die Hersteller dann etwas neues einfallen lassen werden. Die Gier kennt halt keine Grenzen.
 
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Solange es Menschen gibt, die bereit sind für den Ingame Erfolg Geld auszugeben, werden solche Bezahlmodelle auch Erfolg haben.
Mobile Gaming scheint dafür besonders empfänglich, wenn ich in den AppStore gucke, stehe eigentlich bei jeden Game "Ingame-Käufe möglich"
 
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Ich lese immer häufiger dass überall alles teurer wird und immer mehr Leuten immer weniger Geld zum Leben übrig haben. Lebensmittel, Energie, Treibstoff, Alltagsgegenstände, usw...

Ich kann dem nicht ganz zustimmen und denke die oben genannten Dinge sind noch immer zu billig solange man für so nen Müll noch Geld über hat.
 
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Ist es nicht das Konzept von pay2win sich auf 5% der Spieler zu konzentrieren und diese zu „Whales“ zu machen?

Und an Blizzards Stelle werden andere Unternehmen treten. Ich sehe Firmen wie EA, Ubisoft und vielleicht auch Activision/Blizzard irgendwann, eher im Niedergang. Keine dieser Firmen schafft es mehr, ordentliche und innovative Produkte auf den Markt zu bringen. Dieses Verhalten läutet in der Regel das Ende einer Firma ein.
 
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