Das ist ja eben subjektiv...?Powl_0 schrieb:Ich rede von Bewertungen insgesamt, im Schnitt.
1. Die These, um die es ging, war "Damit[, mit einem Diablo 4,] hätte man es den Leuten recht machen können.". Diablo 3 ist ein passendes Beispiel, dass man es "den Leuten" eben nicht einfach mit einem neuen Diablo "recht machen" kann. Da ist sie spätere Beliebtheit irrelevant.Powl_0 schrieb:Und dass D3 sich lange einer recht hohen Beliebtheit erfreute, ist Fakt.
2. Oha. Magst du diesen "Fakt" gerne näher erörtern? Diablo 3 hat mit ~9.9k Bewertungen einen Metacritic-Userscore von 4.1 von 10. Reaper of Souls hat mit ~1.7k Bewertungen weniger als 20% der Bewertungen und auch "nur" einen Userscore von 6.6. Zum Vergleich: Die später erschienende Ultimate Evil Edition hat "nurnoch" (unterschiedliche Plattformen) 1.5k Bewertungen, dafür aber eine Bewertung von 7.8.
Was heißt in diesem Zusammenhang also "recht hohe Beliebtheit"? Es hat Leuten Spaß gemacht - jau, keine Frage. Aber genauso wie
wird es bei jedem Spiel Leute geben, die es mögen, außer vllt es ist ein reiner Asset-Flip.Powl_0 schrieb:Dass es bei jedem Spiel auch Leute gibt, die es nicht mögen, ist klar.
Nein. Das ist ganz und gar subjektiv scheiße. Weil es aus deiner Sicht scheiße ist. Objektiv heißt nicht, dass es für die Mehrheit "scheiße" ist.PeterPlan schrieb:Das ist ganz objektiv scheiße