M
Mustis
Gast
es wurde dir von mehreren Leuten an diversen stellen äußerst konkret dargelegt, wo und warum deine Annahmen so in der Praxis nicht vorkommen bzw. fraglich sind.
1. Deine Grundannahme, dass E-Autos mehr CO2 in der Produktion verursachen und verursachen werden zukünftig. Ohne diese Annahme gibt es keine nötige Amortisation, die das E-Auto leisten müsste,es wäre von Beginn an CO2 effizienter, dein ganzes Modell wäre hinfällig.
2. Deine Annahme, dass der Mehrverbrauch bedingt durch die steigende E-Elektromobilität nicht durch regnerative Stromerzeugung aufgefangen werden könne. Warum dem so sein soll, erklärst du nicht.
3. Deine Annahme, dass keine 100% Co2 neutrale Stromversorgung möglich ist. Nur dann produziert ein E-Auto noch CO2. Ein Verbrenner würde dies dann im betrieb aber weiterhin tun, auch wenn seine Produktion CO2 neutral wäre.
4. Dein angenommenes starkes Wachstum, das deiner Meinung nach nötig wäre und neuere Trends, den Rückgang der Produktion ignoriert. Fakt ist, ein so starkes Wachstum wie von dir angenommen kann es aus diversen Gründen so dauerhaft gar nicht geben.
5. Du rechnest/argumentierst den CO2 Anstieg, der sich aus dem generellen Wachstum der Gesamtflotte ergibt, dem E-Auto an. Dabei ist dieser Anstieg zunächst mal im Vergleich irrelevant, da er genauso entstehen würde bei Verbrennern. Eine Flotte, die nicht Co2 neutral operiert, muss, wenn sie stetig wächst, logischerweise ein dauerhaftes Wachstum in der CO2 Bilanz zur Folge haben, unabhängig von der Antriebsart.
Diese 5 Kritikpunkte wurden teils mehrfach angesprochen und dargelegt, von dir aber stets abgelehnt unter anderem mit der Aussage, man würde was anderes berechnen. Stimmt, nämlich zum Beispiel die Amortisation bei realistischem Wachstum, weil nur das Sinn ergibt.
1. Deine Grundannahme, dass E-Autos mehr CO2 in der Produktion verursachen und verursachen werden zukünftig. Ohne diese Annahme gibt es keine nötige Amortisation, die das E-Auto leisten müsste,es wäre von Beginn an CO2 effizienter, dein ganzes Modell wäre hinfällig.
2. Deine Annahme, dass der Mehrverbrauch bedingt durch die steigende E-Elektromobilität nicht durch regnerative Stromerzeugung aufgefangen werden könne. Warum dem so sein soll, erklärst du nicht.
3. Deine Annahme, dass keine 100% Co2 neutrale Stromversorgung möglich ist. Nur dann produziert ein E-Auto noch CO2. Ein Verbrenner würde dies dann im betrieb aber weiterhin tun, auch wenn seine Produktion CO2 neutral wäre.
4. Dein angenommenes starkes Wachstum, das deiner Meinung nach nötig wäre und neuere Trends, den Rückgang der Produktion ignoriert. Fakt ist, ein so starkes Wachstum wie von dir angenommen kann es aus diversen Gründen so dauerhaft gar nicht geben.
5. Du rechnest/argumentierst den CO2 Anstieg, der sich aus dem generellen Wachstum der Gesamtflotte ergibt, dem E-Auto an. Dabei ist dieser Anstieg zunächst mal im Vergleich irrelevant, da er genauso entstehen würde bei Verbrennern. Eine Flotte, die nicht Co2 neutral operiert, muss, wenn sie stetig wächst, logischerweise ein dauerhaftes Wachstum in der CO2 Bilanz zur Folge haben, unabhängig von der Antriebsart.
Diese 5 Kritikpunkte wurden teils mehrfach angesprochen und dargelegt, von dir aber stets abgelehnt unter anderem mit der Aussage, man würde was anderes berechnen. Stimmt, nämlich zum Beispiel die Amortisation bei realistischem Wachstum, weil nur das Sinn ergibt.