Distro gesucht

schidddy schrieb:
Ich hab mal di standardabläuf im kopf und bin auch froh wenn ich dass alles im Gedächnis behalten kann
Ich glaube Du machst Dir da zu dramatische Vorstellungen über die Unterschiede zwischen Debian- und Arch-basierten Distros - mal abgesehen vom Paketmanagement. Aber gut.
 
fixedwater schrieb:
Ich glaube Du machst Dir da zu dramatische Vorstellungen über die Unterschiede zwischen Debian- und Arch-basierten Distros - mal abgesehen vom Paketmanagement.
kann sein, ich wollte auf einem arch system nur mal ssh installieren und das ging via sudo pacman -S ssh nicht weil es dort wieder anders heisst bzw andere packete gibt. ich kenne die pakete von deb / ubuntu und sowas alleine hat mich schon ne 1/4h zeit gekostet u herraus zu finden wie das packet dort heisst. Ich hab die zeit leider nicht. kann mich abends höchstens ne stunde ran setzen und da hab ich gerade keine zeit alle packete wieder zusammen zu suchen. Wenn ich mal zeit habe schau ich mir arch an aber momentan. ich hab wirklich tausend sachen u die ohren und momentan gehts einfach nichts mehr rein..
Ergänzung ()

und ja ist nicht gerade die beste vorrausetzung sich n Linux OS aufzusetzen wenn man keine Zeit hat..
 
Debian Testing ist aber explizit nicht als Daily Driver empfohlen, da das ja eingefroren wird, kurz bevor das neue Debian Release kommt.

Ansonsten hab ich den Thread Mal kurz überflogen und würde auch sagen Debian, gerade da das Teil auch als Server verwendet werden soll, aber da müsste man auf die Backport Kernel ausweichen bei so moderner Hardware.
Ansonsten, ja KDE Neon oder Kubuntu und direkt als erstes
Bash:
sudo apt purge snapd
machen :D
Aber im Standard ist da schon einiges als Snap mit drin, zumindest in Kubuntu, bei KDE Neon weiß ich es nicht.
Ansonsten gäbe es auf Debian-/Ubuntu-Basis noch MX Linux.

Die Abneigung gegen Fedora kann ich teils nachvollziehen, gerade wenn man den "Debian-Way" gewöhnt ist. Aber prinzipiell wäre eigentlich für einen Rechner, der auch als Server dienen soll, ggf. Alma Linux Mal einen Blick wert. Kommt halt auch aus dem "Red Hat Ökosystem" aber macht imho, gerade auf Systemen, die stabil sein müssen, einen guten Eindruck, auch durch Sachen wie AppStream.
 
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vielen dank leute, kann mir einer mit KDE Neon helfen? Das will nicht in die Installation starten, ich kanns zwar ins KDE boot starten abe beim auswählen von KDE neon gehts nicht weiter. Ich habe gehört das einige Distros machmal einfach nicht booten wollen und dass es da "Tricks" dazu gäbe. Auf der VM bootet es ohne Probleme
Ich habe Secureboot aus, TPM ist deaktivert.
Chris_S04 schrieb:
und würde auch sagen Debian, gerade da das Teil auch als Server verwendet werden soll, aber da müsste man auf die Backport Kernel ausweichen bei so moderner Hardware.
Ansonsten, ja KDE Neon oder Kubuntu und direkt als erstes
Bash:
sudo apt purge snapd
machen :D
Aber im Standard ist da schon einiges als Snap mit drin, zumindest in Kubunu

naja Purge snap geht nicht einfach so wenn die Apps noch installiert sind und snap noch läuft. ausserdem lassen sich die Apps danach nicht einfach so wieder installieren. bzw man muss dem system noch beibringen dass Snap nicht benötigt wird dafür. Und wenn n neuer Release kommt, darf man das wiederholen..

bei KDE Neon ist tatsächlich nichts mit Snap installiert.
Chris_S04 schrieb:
Die Abneigung gegen Fedora kann ich teils nachvollziehen, gerade
keine Abneigung, bei mir sind es eher die zeitlichen gründe..
 
schidddy schrieb:
bei KDE Neon ist tatsächlich nichts mit Snap installiert.
Noch nicht, aber das dürfte sich mit Neon 22.04 ändern.
Dort wird Firefox auch als Snap installiert sein.
Aber wie schon geschrieben, kann man das ja deinstallieren.

Edit.
Mittlerweile ist Version 22.04 erschienen und da sind weiterhin keine Snaps installiert. 👍
 
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Ist es auch nicht!

Sehe aber selbst da keine Notwendigkeit mehr für mich. Hatte bisher den FF auf ppa umgestellt weil es halt ziemlich träge war. Aber das ist mittlerweile Vergangenheit.
Die Tage Kubuntu 22.04.1 neu installiert und der der Snap FF läuft richtig geschmeidig. TB läuft eh nicht als Snap.
 
Ich habe Kubuntu doch nochmals einen Versuch gegeben, ich denke dass es sinnlos ist Ewigkeiten mit der Suche einer perfekt passenden Distro zu verbringen, da es wirklich schwierig wird eine zu finden, die allen Anforderungen gerecht wird (Features, Umgebung, Komponente, Kernel, Packetmanagement, Bedienung und auch den Support). Es ist auch vollkommen Okay wenn man sich fehlende Komponenten dazu installiert, oder Dinge die man nicht mag, entfernt. Das schätze ich so sehr an der Linux Community und bin auch sehr dankbar. Dazu noch alles Gratis, da darf man auch etwas zurückhaltender sein mit seine Forderungen, da man sich ja wirklich alles holen kann wie man will.

Evt kann mir jemand noch bei einer Frage behilflich sein. Im KDE Partionsmanager bei Manjaro konnte ich beim erstellen einer neuen Partition direkt die Rechte vergeben (root/jeder), bei Kubuntu fehlt die Option. Kann ich die im nachhinein irgendwie hinzufügen? Das System soll eben unter anderem auch als Projekt für Leute zu Verfügungen gestellt werden, die von Linux keine Ahnung haben. Es wird als alternative zu einem Windows System vorgestellt, mit dem Ziel so wenig wie möglich über die Konsole arbeiten zu müssen.
 
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@mo schrieb:
vielen dank, aber dass war nicht das was ich gemeinte habe, habe mich evt etwas undeutlich ausgedrückt. Die Frage war, ob man die das Feld für Berechtigungen (root/jeder) nachträglich bei kubuntu hinzufügen kann. Bei Kubuntu gibts das nicht.
 

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schidddy schrieb:
Das System soll eben unter anderem auch als Projekt für Leute zu Verfügungen gestellt werden, die von Linux keine Ahnung haben.
Auf was sollen diese Leute denn genau Zugriff haben? Und was sollen die dann machen können? Ich versteh jetzt nicht so recht, was genau Berechtigungen damit zu tun haben...
 
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