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News Dritter Season Pass: Anno 1800 bekommt drei DLCs und neue Mechaniken

Larnak schrieb:
Als Neueinsteiger damit zu starten, ist aus meiner Sicht sogar kontraproduktiv.
Sehe ich auch so, ich habe den ersten Seasonpass am Ende der Hauptstory aktiviert, als meine Wirtschaft zwar einigermaßen aber noch lange nicht optimal lief. Das hat für mich überhaupt nicht funktioniert, weil man sich da komplett verzettelt.
Die DLCs bei Anno funktionieren wie die Erweiterungen der Modelleisenbahn früher, die die Bastler alle paar Jahre angegangen sind, wenn die bestehende Anlage bereits bis ins kleinste Detail optimiert war.
surtic schrieb:
Gerne hätte ich grössere Gebiete mit mehr NPC.
Ja, mich schreckt die Platzknappheit auch ab, ich hatte schon Probleme, die wesentlichen Bauwerke ohne die ganzen DLCs auf der Hauptinsel unterzubringen. Für die Speicherstadt wüsste ich jetzt keinen Platz auch meinen zwei in Frage kommenden Inseln.
Je moderner die Gebäude, desto weitläufiger will ich das auch bauen. Diese "bis auf den letzten Quadratmilimeter" optimierte Miniaturstadt passt imho besser zu den historisch älteren Szenarios.
 
Begu schrieb:
...Ich kann mir gut vorstellen, dass man von der Komplexität erschlagen wird, wenn man das erste mal Anno spielt und alle DLC mitnimmt. Was man da dann "plötzlich" alles parallel handhaben muss/sollte...Als Anfänger nicht ohne.
Das stimmt. Als alter Anno Fan der "klassischen" Reihe habe ich mir letzten auch die Complete Edition geholt. Da wird man schon erschlagen mit den ganzen Erweiterungen, wollte erstmal klassich anfangen und dann weiter gehen...
Aber das macht echt Laune und ich muss sagen, ich finde wirklich es ist das Beste Anno was es gab, wobei ich das Zeitalter schon sehr gut finde und es halt echt viel her gibt.

Hatte mir die Complete Edition im Angebot für 50 Euro geholt, dann darf ich jetzt nochmal drauf legen. Aber ich finde 20 Euro ist akzeptabel. Die 100 Euro UVP für die Complete Edition hätte ich für ein 2 Jahre altes Spiel aber nicht ausgegeben.
 
Ich habe Anno am Anfang gespielt, dann eine sehr lange Pause gemacht. Jetzt verstehe ich das Handelsmenü nicht mehr und auch mit der Google-Suche bin ich nicht schlauer. Ich kann keine Preise mehr festlegen, wie funktioniert das jetzt? Und warum wurde das so gravierend geändert? Danke für Hilfe.
 
Begu schrieb:
Ich kann mir gut vorstellen, dass man von der Komplexität erschlagen wird, wenn man das erste mal Anno spielt und alle DLC mitnimmt.
Da hast du nicht unrecht.
Ich bin zwar Anno-Spieler der ersten Stunde (1602) und zuletzt sehr lange 1404 gespielt, beim 1800 habe ich bis dato aber nur die Demo damals probiert.

Prinzipiell eilt es nicht, ich habe Zeit, vielleicht dann auch erst in 1 - 2 Jahren. Macht das Spiel ja nicht schlechter. Außer es kommt dann doch irgendwann mal noch ein neues (richtiges) Siedler heraus, das hatte ich seinerzeit noch lieber (bis Teil IV).
 
Ich würde mich mehr über weniger Bugs freuen. Habe vorgestern die Kampagne gespielt und konnte eine (optionale) Quest nicht abschließen. Gegoogelt und gelesen das der Fehler auch schon 2019 da war. Ich habe außerdem den Fall das meine Handelsrouten weiterhin als problematisch markiert werden, auch wenn ich das Problem schon lange gelöst habe. Erst ein neuladen hilft. Das und weitere Kleinigkeiten nerven.
 
Ouh, jetzt wurde hier wieder so viel gelobt, dass ich jetzt schon wieder drüber nachdenke, mein 1404 doch endlich gegen 1800 zu ersetzen. Womöglich werde ich doch Investor, obwohl mich der Begriff allein schon abschreckt. Mit 20% zusätzlichem Rabatt kostet Standard 24€ und Investor 66€, was durchschnittlich 14€ pro Seasonpass entspricht. Das ist ja nicht vollkommen verkehrt.

Der Heiland schrieb:
@ CB: Als pedantischer Leser muss ich auf einen Formulierungsfehler hinweisen:
"Verraten hat es sich nicht durch Falten und Gebrechen, sondern durch einen dritten Season Pass, der am 23. Februar in den Verkauf startet. "
Der Session Pass startet nicht am 23. Februar in den Verkauf. Zumindest hab ich ihn vorhin schon für 16,99 im Ubi store erworben.

Mein Korrekturvorschlag:

"Verraten hat es sich nicht durch Falten und Gebrechen, sondern durch einen dritten Season Pass, dessen erster DLC am 23. Februar released werden soll."
Weil @Der Heiland noch nicht richtig markieren kann: Das geht an dich @AbstaubBaer ;)
 
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Ich habe per se nichts gegen Erweiterungen, ohne diese hätten wir nie Perlen wie Blood and Wine, Atorias of the Abyss usw bekommen. Allerdings sehe ich nicht ein, wieso heute nach möglichkeit ALLES ein "Game as a Service" sein muss. Gewinn macht man auch so in den meisten Fällen genug, wieso also aus jedem einzelnen Konzept ein Produkt machen, dass nicht nut Gewinn macht sondern GEWINN!!11 ?

Gerade sowas wie Anno ist aus meiner Sicht einfach kein "Games as a Service" Kandidat. Und auch wenn ich wirklich Lust darauf habe, so sehe ich nicht ein, wieso man das Spiel so zerstückeln muss.
 
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DonDonat schrieb:
so sehe ich nicht ein, wieso man das Spiel so zerstückeln muss.
Das Spiel wurde doch gar nicht zerstückelt, es kam doch ein vollständiges Anno raus. Die DLCs sind zusätzliche Inhalte also Quasi Add ons, heißt in der modernen Zeit nun halt DLC. ;) MFG Piet
 
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Gibt's eigentlich die Möglichkeit in Anno 1800 die "Konkurrenten" einfach wegzulassen? Ich mag das Aufbauprinzip, möchte aber nicht mit den Mechaniken der Gegner KI belästigt werden.

Weil wenn man diesen Part, wenn man möchte, einfach ignorieren kann wie in 2205 (Bzw nur wenig Aufwand hineinsetzen) dann würde ich warten bis alle Teile verfügbar sind und das Spiel im gesamten kaufen.
 
@PS828 Ja du kannst auch "allein" spielen. Dann sind nur noch die freien Händler und die Piraten da. MFG Piet
 
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DonDonat schrieb:
Gerade sowas wie Anno ist aus meiner Sicht einfach kein "Games as a Service" Kandidat. Und auch wenn ich wirklich Lust darauf habe, so sehe ich nicht ein, wieso man das Spiel so zerstückeln muss.
Zerstückeln kann man nur, was vorher eine Einheit war. Als Anno 1800 auf den Markt kam, war es ein komplettes Spiel, da hat nichts gefehlt. Es war auch nicht abzusehen, wie lange die Fans Spaß daran haben und ob sie mehr Content wollen bzw. wie viele der Spieler mehr wollen. Aus meiner Sicht ist Anno genau das richtige Spiel und Genre für eine optional modulare DLC-Politik und sogar durchaus vergleichbar mit Witcher 3. Das war auch ein vollständiges Spiel und wer nach 100h Hauptspiel noch mehr Lust hatte, der konnte noch mehr Content mit den beiden DLCs bekommen.

Ob man Blood&Wine als Maßstab für DLCs sehen darf? Ich fürchte nicht und auch wenn es natürlich fantastisch war für uns Spieler, das Preis/Leistungsverhältnis war eigentlich absurd und selbst CDPR wird an dieser Messlatte vermutlich noch massiv zu knabbern haben, wenn die CP2077 DLCs erscheinen werden und aller Vorrausicht nicht mal ansatzweise an die riesige Menge an Zusatzcontent und Qualität wie in B&W heranreichen werden.
 
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@PietVanOwl das sind doch gute Neuigkeiten :D vielen Dank! Dann wird's gekauft wenn die Zeit Reif ist
 
DonDonat schrieb:
Gerade sowas wie Anno ist aus meiner Sicht einfach kein "Games as a Service" Kandidat. Und auch wenn ich wirklich Lust darauf habe, so sehe ich nicht ein, wieso man das Spiel so zerstückeln muss.
Seufz. Es wurde nichts zerstückelt. Das Hauptspiel wurde im April 2019(!) veröffentlicht. Und seit der Zeit wird das Spiel weiter entwickelt. Und ohne den Game as a Service Ansatz hätte es viele coole Features nicht in den kostenlosen Spiel Updates gegeben. z.b. die Statistik, das Multi Copy Tool, die Item Datenbank und vieles mehr... Sowie die zahlreichen kleineren und größeren Wünsche der Community...
Was wäre dein Ansatz gewesen das Release um ~2 Jahre zu verschieben und dafür dann den Spielepreis deutlich zu erhöhen?

Ich hatte die "Deluxe" Version vorbestellt ~45€, Season Pass 1+2 damals bei Release je ~23€, und jetzt Pass 3 für 16€ sowie für die beiden Kosmetik DLC je 5€. Zusammen also ~117€ für über 900 Spielstunden...
Da bereue ich keinen Cent bei Anno 1800, im Gegensatz zu vielen anderen Spiele die ich gekauft hatte z.b. zuletzt Cyberpunk, da habe ich keine 10 Stunden gespielt...
 
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Bodensee_bmwler schrieb:
Gibt es eigentlich einen Trick, das man nicht die ganze Zeit nur damit beschäftigt ist, Betriebe Still zu legen damit man die Bilanz positiv hält?
Im endlosspiel ist das mit zunehmender Bevölkerung schon recht anstrengend und die sind so fordernd nach Brillen und co :)
Seife auf einer 2ten Insel produzieren und bei Gefängnis verkaufen. Man wird zwar oft im Minus hängen, aber unterm Strich wird man dicken Plus erhalten. Anschliessend und so schnell es geht, die Anteile der Inseln bei den Konkurrenten kaufen.

Ich denke man muss auch erwähnen dass Anno 1800 keine vollständige Neuentwicklung ist. Ist halt wie bei Battlefield Reihe. Angesichts dessen würde ich sagen, ist der Preis schon hoch. Die DLCs fand ich langweilig und eigentlich entbehrlich. Und mal ehrlich, wenn man so weit schon ist die Weltausstellung zu bauen, dann hat man im Grunde das Spiel zu Ende gespielt. Alles was man da bekommt, wird doch gar nicht mehr gebraucht, weil eben alles schon im Überfluss da ist.
frank99 schrieb:
Seufz. Es wurde nichts zerstückelt. Das Hauptspiel wurde im April 2019(!) veröffentlicht. Und seit der Zeit wird das Spiel weiter entwickelt. Und ohne den Game as a Service Ansatz hätte es viele coole Features nicht in den kostenlosen Spiel Updates gegeben. z.b. die Statistik, das Multi Copy Tool, die Item Datenbank und vieles mehr... Sowie die zahlreichen kleineren und größeren Wünsche der Community...
Nennt sich Langzeit-Support. Man kann sich aber die Gründe ausdenken weshalb jede Kleinigkeit Geld kosten soll. Werde wohl nie verstehen, weshalb Leute die weder mit Entwicklung noch mit dem Vertrieb was zu tun haben, aber eisern etwas verteidigen was offensichtlich gegen ihre Interessen geschieht.
 
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MaverickM schrieb:
Was mich stört, ist, dass man vorher bereits vermeintliche Komplett-Editionen in den Handel bringt und der Season Pass das Wort "Season" - im Gegensatz zur üblichen Konnotation in der Branche - allzu Ernst nimmt. Das hinterlässt, obwohl ich Anno 1800 ansonsten wirklich mag, einen doch arg faden Beigeschmack.
Was das "Komplett" angeht, stimme ich zu: Das ist einfach unglücklich.

Aber ein ungewöhnliches Verständnis für eine Season ist das in der Branche nicht. Fortnite beispielsweise ist gerade in Season 6 von Kapitel 2, CoD Warzone irgendwie in Season 6 oder 7, Diablo 3 in Season 22, ...

gidra schrieb:
Seife auf einer 2ten Insel produzieren und bei Gefängnis verkaufen. Man wird zwar oft im Minus hängen, aber unterm Strich wird man dicken Plus erhalten. Anschliessend und so schnell es geht, die Anteile der Inseln bei den Konkurrenten kaufen.
Von solchen Behelfen würde ich abraten. Wirken, sind aber aus meine Sicht ein Balancing-Problem des Spiels, weil Handel ohne Mengenbegrenzung bei garantiertem Gewinn kein sinnvolles Gameplay-Element ist - vor allem aber wird man so nie herausfinden, was man eigentlich falsch macht, dass man das überhaupt braucht.

DonDonat schrieb:
Allerdings sehe ich nicht ein, wieso heute nach möglichkeit ALLES ein "Game as a Service" sein muss. Gewinn macht man auch so in den meisten Fällen genug, wieso also aus jedem einzelnen Konzept ein Produkt machen, dass nicht nut Gewinn macht sondern GEWINN!!11 ?
Es "muss" nicht, und auch nicht "ALLES". In diesem Fall folgt Ubisoft schlicht dem Fan-Wunsch nach mehr Inhalten. Der ursprüngliche Plan war, einen einzigen Season-Pass analog zu den Addons der alten Annos zu veröffentlichen. Dass sie das nicht zum Selbstkostenpreis machen, finde ich so weder überraschend noch kritikwürdig. Am Ende stimmen die Kunden hier mit dem Geldbeutel ab - und wer all das nicht will, bekommt mit dem Basisspiel (Plus Gratisupdates, die durch die DLCs ermöglicht wurden!) ein wunderbares Aufbauspiel.

Und dass gerade Anno dafür kein Kandidat sei, widerlegt 1800 momentan eindrucksvoll.
 
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DonDonat schrieb:
Gerade sowas wie Anno ist aus meiner Sicht einfach kein "Games as a Service" Kandidat. Und auch wenn ich wirklich Lust darauf habe, so sehe ich nicht ein, wieso man das Spiel so zerstückeln muss.
Das sehe ich ehrlich gesagt genau anders: Ich sehe eigentlich ein Spiel wie z.B. Anno oder auch Cities Skylines prädestiniert für das "Games as a Service"-Konzept. Diese Spiele können theoretisch "unendlich" viel Inhalt vertragen. Vorausgesetzt, dass das Grundspiel schon solide ist und ausreichend komplex ist. Das trifft in diesen beiden Fällen in meinen Augen definitiv zu. Der "einfache" Spieler wird bereits beim Ausreizen der Grenzen des Basisspiels überfordert sein bzw. nicht an die Grenzen kommen. Jede Erweiterung bringt dann zusätzliche Inhalte und noch weitere Level an Komplexität, welche nicht mehr für alle Spieler relevant sind. Und welcher Inhalt für wen relevant ist, kann somit jeder selbst entscheiden.
Man muss immer die Größe des Umfangs eines jeden (Basis)Spiels im Vorfeld definieren, sonst wird man bis ins Unendliche Entwickeln. Und ich habe nicht den Eindruck, dass bewusst wichtige Dinge weggelassen wurden.
Ich würde einem Anno-Neuling sowieso nicht empfehlen, mit allen DLCs zu starten. Ich würde mich zumindest schon sehr überfordert fühlen und war froh, dass meine alte Welt und neue Welt robust lief, bevor ich mich um andere Sessions kümmern "musste".
frank99 schrieb:
Und ohne den Game as a Service Ansatz hätte es viele coole Features nicht in den kostenlosen Spiel Updates gegeben. z.b. die Statistik, das Multi Copy Tool, die Item Datenbank und vieles mehr... Sowie die zahlreichen kleineren und größeren Wünsche der Community...
Ich würde das nachliefern von Inhalten jetzt nicht zu stark an den Game as a service Ansatz koppeln. Ich glaube das hängt mehr mit der Unternehmensstrategie zu tun, wie viele Ressourcen man in Produktpflege bereit ist zu investieren. Wenn natürlich permanent Geld in die Kassen gespült wird (durch z.B. zusätzliche kostenpflichtige Inhalte), erleichtert das natürlich die Entscheidung und auch die Verfügbarkeit von Ressourcen.
 
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Ich hatte letztes Jahr die Königsedition gekauft und nun auch den Season Pass 3 und alle übrigen DLCs. Hab's zwar noch nicht so viele Stunden gespielt, aber Anno ist zeitlos und darum will ich es schon zwecks Vollständigkeit komplett haben. Ich finde auch das die DLCs im Grunde fair bepreist sind. Man zahlt halt immer mehr wenn man sofort das neueste Spiel haben muss und später auch die DLCs gleich kauft. Ist aber bei Anwendungen auch nicht anders, aber wie gesagt, Anno ist zeitlos.
 
Man kommt zum gleichen Ergebnis, nur wird es deutlich länger dauern. Man wird ohne auch recht lange kaum Items kaufen können. Ich habe die vorherigen Teile nicht gespielt. Habe mehrfach angefangen, aber es hat mich irgendwie nicht gepackt. 1800 schon, nur fehlt mir im Spiel die Langzeit-Motivation. Etwa künstlich Bevölkerung vermehren ? Ist es dann noch Spass oder doch schon Arbeit ?
 
Seppuku schrieb:
Ich würde das nachliefern von Inhalten jetzt nicht zu stark an den Game as a service Ansatz koppeln. Ich glaube das hängt mehr mit der Unternehmensstrategie zu tun, wie viele Ressourcen man in Produktpflege bereit ist zu investieren.
Die Produktpflege ist doch aber genau der "Games-as-a-Service"-Ansatz. "GaaS" heißt erst einmal nur "langfristiger Support" im Gegensatz zu "einmal raushauen und vergessen". Ob und wie das monetarisiert wird, ist eine andere Frage - aber klar, dass es in den wenigsten Fällen ohne Monetarisierung geht. Aber da gerade die Anno-Entwickler beim langfristigen Support in der Vergangenheit extrem sparsam unterwegs waren, ist der Wechsel zum Service-Gedanken umso schöner.
 
Larnak schrieb:
Die Produktpflege ist doch aber genau der "Games-as-a-Service"-Ansatz. "GaaS" heißt erst einmal nur "langfristiger Support" im Gegensatz zu "einmal raushauen und vergessen".
Ich bin immer davon ausgegangen, dass Games as a service ein Umsatzmodell beschreibt. Zumindest die Erklärungen, die ich gefunden habe, scheinen diese Annahme zu stützen.
 
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