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Bereits vor wenigen Wochen hatte die Mozilla Foundation bereits Version 91 des beliebten E-Mail-Clients veröffentlicht, dessen Änderungen und Neuerungen sehr umfangreich ausfielen. Jetzt folgen mit Thunderbird 91.0.2 weitere Funktionen, die es nicht mehr in das finale Major-Release geschafft haben.
Danke, für die Info. Also, mein Thunderbird zeigt mir an, das ich mit 78.13.0 die aktuelle Version habe, keine Updates. Oder muss man es manuell drüberbügeln?
Danke, für die Info. Also, mein Thunderbird zeigt mir an, das ich mit 78.13.0 die aktuelle Version habe, keine Updates. Oder muss man es manuell drüberbügeln?
Man könnte noch erwähnen, dass man zum Beispiel als Linux Mint Nutzer nichts manuell heruntergeladen muss sondern das update bequem über die Anwendungsverwaltung automatisch aktualisiert wird.
Man könnte noch erwähnen, dass man zum Beispiel als Linux Mint Nutzer nichts manuell heruntergeladen muss sondern das update bequem über die Anwendungsverwaltung automatisch aktualisiert wird.
Wie sieht das Ubuntu, Debian, Fedora, Suse, Manjaro, Madrivo, Gentoo, +93 weitere Linux aus?
Das führt doch zu nix. Jedes Linux hat seinen eigenen Updatezyklus und Installationsroutinen.
Da bin ich für eigenverantwortliches Handeln. Wer hier liest, dass es v91 gibt, sollte in Folge selbst im Stande sein, sich die über einen der vielen Wege zu organisieren.
Der Client bekommt die Mailadresse von dir.
Du nimmst eine Emailadresse (Google, Web.de, MS-Outlook....) oder gleich eine gute Emailadresse (Posteo, Mailbox.org) und trägst die dann dort ein. Fertig. Du kannst auch Konten von Google, web.de, Microsoft, Posteo, Mailbox.org gleichzeitig dort eingetragen haben.
Thunderbird ist nur ein Client, also ein lokales Programm, mit dem man seine Mails abrufen und verwalten kann, so wie z.B. Outlook. Man braucht zusätzlich ein E-Mail-Konto bei einem Provider (google, gmx usw.).
Der Trend geht natürlich schon länger dahin, dass man seine Mails direkt im Online-Dienst seines Providers verwaltet. Thunderbird ist da etwas oldschool und ist für Leute, die ihre Mails noch gerne lokal auf ihrem Rechner haben, mit allen Vor- und Nachteilen.
Der Trend geht natürlich schon länger dahin, dass man seine Mails direkt im Online-Dienst seines Providers verwaltet. Thunderbird ist da etwas oldschool und ist für Leute, die ihre Mails noch gerne lokal auf ihrem Rechner haben, mit allen Vor- und Nachteilen.
Rein lokal hat man seine Mails nur dann, wenn man sie per POP abruft und gleichzeitig eine Serverlöschung konfiguriert hat. In den meisten Fällen werden die Mails per IMAP oder EAS (Exchange ActiveSync) abgerufen, was eine wechselseitige Synchronisation bedeutet -> lokal liegen also nur Kopien der Mails, weshalb in diesen Fällen kein Risiko/Nachteil entsteht.
Mail-Clients wie Thunderbird dienen in erster Linie der besseren Verwaltbarkeit und der Möglichkeit, mehrere Mailpostfächer (egal von welchem Provider) auf einen Blick zu sehen und damit arbeiten zu können. Einen Trend zur reinen Web-Verwaltung sehe ich nicht, ganz im Gegenteil.
Ja. Frag mal rum unter Bekannten, Familie usw. (und nicht nur bei denen, bei denen du eventuell TB selber eingerichtet hast). Ich kenne neben mir da nur eine Person, die am PC noch einen Client nutzt statt auf die Website zu gehen - auf Mobilgeräten sieht es anders aus, wobei da die Client-App häufig auch nicht viel anderes ist als ein Wrapper um die Website mit etwas offline-storage.
Selbst in Firmen zieht das am PC langsam nach. GMail oder Outlook.com (in den jeweiligen Business-Versionen) bieten quasi alles, was Outlook oder TB auch können. Im Fall von Outlook war vieles ja eh schon Serverbasiert durch einen Exchange im Hintergrund in den meisten Firmen.
Die einzigen dickeren Nachteile, die ich bei rein Online sehe ist kein Offline-Zugriff (wobei GMail da auch was hat) und (bei Outlook zumindest) Plugins für die Telefonanlage o.ä. funktionieren nicht mehr. Wenn man aber diese Abhängigkeiten nicht hat macht es quasi keinen Unterschied, und man spart sich die Konfiguration von Outlook auf den PCs und die Probleme, die damit gerne einhergehen. Und nein, TB ist für die meisten Firmen keine Alternative, weil es nur ein Mailclient und keine vollwertige Groupware ist.
Also ich sehe den schon. Jedenfalls bei Privatnutzern. (Firmen regeln das ja eh anders, mit eigenen Mail-Servern oder Cloud-Lösungen.)
Ich kenne in meinem Umfeld keinen neben mir, der überhaupt noch einen lokalen Mail-Client nutzt. Alle gehen nur direkt auf die entsprechenden Web-Dienste ihrer Provider.
Gibt es für Windows noch einen mitgelieferten Mail-Client, wie früher Windows-Mail oder davor Outlook-Express?
Opera hat den Mail-Client schon länger aus dem Browser geschmissen.
usw.
Ich selbst nutze Thunderbird allerdings auch fast nur noch als eine Art Archiv und lösche die heruntergeladenen Mails deshalb auch auf dem Server, damit das Postfach bei meinem Provider nicht komplett zumüllt. Die meisten alltäglichen Sache erledige ich auch im Web-Portal.
Gibt es für Windows noch einen mitgelieferten Mail-Client, wie früher Windows-Mail oder davor Outlook-Express?
Opera hat den Mail-Client schon länger aus dem Browser geschmissen.
usw.
Gibt es (Windows Mail), Vivaldi zum Beispiel bringt den Mail-Client zurück in den Browser.
In Firmen werden noch immer überwiegend Mail-Clients genutzt. Die Web-basierten Pendants der jeweiligen Hersteller werden zwar immer besser, aber ein vollwertiger Ersatz sind sie (noch) nicht, insbesondere was die Performance anbelangt.
Im Privatbereich sehe ich nahezu auf jedem Smartphone diverse Mailclients installiert und auch in Benutzung. Auf dem heimischen Rechner -sofern überhaupt einer existiert- mag das anders aussehen.
Sumo hat angezeigt, dass Thunderbird 78.13 veraltet und 91.0.2 aktuell wäre. Das ist typisch für eine Software, die die Zusammenhänge nicht kennt.
Dabei sind beide aktuell. Es handelt sich nur um den alten und neuen Versionszweig.
Das ist so, wie Windows 10 Version 2004, 2009 und 21h1, die alle auf dem gleichen Patchlevel gehalten werden. Dass man bei der neuere Version mehr zu patchen hat, weil es da auch neue Features gibt, ist normal. Aber Sicherheitstechnisch sind sie gleichwertig.
Ein Updatezwang besteht nicht vor dem Ende eines Versionszweigs und wer dazu verleitet, macht unnötig Stress, da das automatische Update schon rechtzeitig wechselt.
Bei Thunderbird kam es zudem in Vergangenheit gelegentlich zu Fehlern, wenn man ein Update erzwingt. Aber auch bei anderer Software. Da ist Thunderbird nicht alleine.
Ohne Thunderbird wäre ich aufgeschmissen, ich habe über 10 verschiedene Email Konten bei unterschiedlichen Anbietern und das Hauptkonto hat eine Eingangsverschlüsselung. Ohne Client mit PGP sind die Mails nicht zu lesen.
Aber ich verstehe schon was einige hier andeuten. Ich denke dass die Email für viele Privatnutzer belanglos geworden ist. Kenne selbst so Leute die eine wichtige Information per Mail bekommen haben und sich anschließend beschwert haben, dass sie nicht informiert wurden, weil Mail = Whatsapp für die ist.