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F2P ist insofern schlecht, weil es viele Leute gibt, die sich nicht mehr unter Kontrolle haben, und dann hunderte von Euros ausgeben. Hat man ja schon bei World of Warcraft gesehen. Da haben manche Gold eingekauft ohne Ende. Vielleicht sollte hier der Staat tätig werden und eine Obergrenze für kaufbare Gegenstände und co einführen. Also zB gibt es in einem F2P-Spiel nur 60€ pro Jahr auszugeben. Im neuen Jahr darf dann der Publisher wieder was neues anbieten für max 60€ usw.
Mir wäre lieber der Staat würde den Menschen Gehirn und Hausverstand vorschreiben anstatt alles zu reglementieren. Spielt sich leider nicht und so populär wie das Thema aktuell ist wird es nur eine Frage der Zeit sein bis die Politik F2P Limits als Wahlkampfthema aufgreift.
F2P ist insofern schlecht, weil es viele Leute gibt, die sich nicht mehr unter Kontrolle haben, und dann hunderte von Euros ausgeben. Hat man ja schon bei World of Warcraft gesehen. Da haben manche Gold eingekauft ohne Ende. Vielleicht sollte hier der Staat tätig werden und eine Obergrenze für kaufbare Gegenstände und co einführen. Also zB gibt es in einem F2P-Spiel nur 60€ pro Jahr auszugeben. Im neuen Jahr darf dann der Publisher wieder was neues anbieten für max 60€ usw.
Das ist dann aber mal ausnahmsweise nicht das Problem von EA und auch nicht das vom Staat, wenn jemand dieser Sucht verhält muss er damit klarkommen, ist doch bei anderen Sachen auch so.
Man sollte EA Kunden wirklich nicht befragen, die zerstören den ganzen Markt, EA Kunden kann man nicht ganz ernst nehmen, die nehmen leider alles was ihnen hingeworfen wird, zuerst heißt es ich kaufe es nicht und dann hat das Spiel gesiegt und man ist zu schwach geworden. EA ist aber nach wie vor noch zu gütig sonst wären sie schon längst weg vom Markt aber leider wird das nicht passieren. EA legt es nur noch darauf an, an den Kunden denkt dieser Saftladen schon seit einem Jahrzehnt nicht mehr, wenn man sich mal die Spiele überlegt u. Serien welche unter EA gelitten haben sollte das schon genügen. Vorerst wird es dann am Smartphone sein aber auf Dauer wird es auch auf Konsolen u. PC Spiele rüber schwappen denn da hocken diese Kunden ja auch. EA zerstört momentan die Gamingbranche
aahahhaa xD genau das habe ich mir gedacht xD würden sie wissen, was die kunden wirklich wollen, dann würden sie alles in steam anbieten und nicht in origin. dazu kommt noch, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass signifikant viele kunden ein "free-to-play" modell haben wollen. ich denke sie haben etwas falsch verstanden. die kunden wollen glaube ich eher eine demo, womit man auch beschränkt online spielen kann und mit beschränkt meine ich so beschränkt, dass den demo spielern gegenüber vollversion spieler nachteile haben. irgendwie müssen sie auch dazu gebracht werden lieber eine vollversion zu haben
free2play wird aber alles kaputt machen. cheater ohne ende wird es geben. account gebannt? kein problem! neues account öffnen und mit neuen unentdeckten bezahlten cheat-tool alles, was man in zb. 1 jahr gemacht hätte in 1 std haben.
dazu kommt noch, dass battlefield zu einer CoD Reihe wird. battlefield 3 hat ja noch nicht mal so lange wie bf2 gehalten.
Computerbase weiß, dass das eine der üblichen Marketinglügen ist und jeder halbwegs informierte Leser weiß es auch. Solchen Aussagen braucht man eigentlich keine Plattform zu geben... aber generiert ordentlich Klicks, also immer raus damit... :/
FREE2PLAY ist nicht Fair, den dort wird mehr betrogen als in Spielen die man kaufen muß, die Hemmschwelle da zu betrügen ist um ein vielfaches niedriger. Mich wird niemals ein Titel fesseln können bei dem ich weis das meine Zeit die ich dort investiere mit Betrügern verschwende.
EA weis doch ganz genau das es so ist, siehe NFS World! Dort wurde sogar der Chat abgeschalten weil die Hacker diesen übernommen haben. Ein MMO ohne Chat dank Hackern, Autos die 900Kmh schnell sind, Umbauten die man so nicht habe kann. Der Frust in der Community ist sehr groß gewesen, wohl bestimmt auch jetzt noch.
Die Sache ist, es gibt gute F2P Spiele wie League of Legends und schlechte wie zB. EAs auf F2P umgestelltes SW:TOR. Es gutes Spiel lässt sich komplett kostenlos spielen und man muss nur bezahlen wenn man nicht spielentscheidende Elemente haben will zB. Skins/Optische Veränderungen. Bei SWTOR zB. bringt F2P nichts, alles was langzeitelemente sind wie Warzones (P2P) oder Operations (RAIDs) sind nur sehr begrenzt oder gar nicht möglich ohne das man Bezahlt.
Der großteil des Marktes ist die unwissende Menge, der man das schönste von einem Kackhaufen erzählen kann, um sie zu überzeugen. Der kleine Teil der was dagegen hat ist der Teil der Insider, die genau wissen, um was es sich bei Free-To-Play handelt. Daher ist das, was EA vom Stapel lässt absolut kein Argument. Das ist reine Geldmache!
Ich spiele nicht f2p, außerdem sind die Spiele gar nicht so "free", wenn man sie spielen möchte, wie man Spiele eben spielt. Andersherum wird ein Schuh draus, da sind Vollpreistitel selbst im Singleplayer online verdongled...
Ach Mensch, ich werde alt - zu alt, als dass mich die Kundenzufriedenheitsabteilung von EA jemals angerufen hätte.
Was hätte ich denen auch sagen sollen? Geht sterben?
Ich brauche als (ehemaliger! denn praktisch vom gamen geheilter) klassischer Singleplayer bloß für 40€ eine DVD im Karton - darauf ein "einfach so" zu installierendes Spiel, das weitestgehend bugfrei ist und dessen verbleibende Fehler mit zwei kostenfreien Patches spätestens nach drei Monaten behoben sind.
Somit also bin ich nicht mehr im Geschäftsmodell von EA enthalten - ich zwinge denen (wie auch so vielen anderen) mein Geld nicht auf (auch nicht für gar-nicht-so-umsonst-Spiele).
ps: ich freue mich schon auf das Geheule in einem Jahr, wenn die ersten DAUs merken, dass Office365 "abläuft".
Ohne jetzt alles gelesen zu haben, aber so kann man es auch ausdrücken.
Dennoch, wenn ein Spiel gut ist, ist es doch erstmal egal ob es nun F2P ist oder nicht. Gegen gute F2P Titel hat wohl auch kaum jemand etwas, oder?
Was mir nur sehr Weltfremd vorkommt ist, daraus Rückschlüsse zu ziehen was der Kunde wünscht. Mir wird nun klar was EA damit meint, wenn sie sagen: Das wird vom Kunden gewünscht. Bestes Beispiel ist doch Sim City 5. Das wird Weltweit in den Medien und Foren zerrissen, weil das Spiel so "bescheiden" ist. Dennoch behauptet EA, dass das Spiel so ist wie die Kunden es haben wollen. Die lesen einfach nicht und schauen nur wieviel Exemplare verkauft wurden...lächerlich
EA zieht schon wieder die falschen Schlüsse. Nur weil ein Dragon Age II/C&C 4 nicht gut verkauft wurde geht man davon aus das jetzt jeder die Games umsonst will. Das das ganze aber an der Qualität lag interessiert keinen.
Dann schau ma mal wie lange C&C Free to Play durchhält und TOR dürfe auch bald am Ende sein. Es geht immer weiter bergab, soviel ist sicher.
Von den kunden gewünscht... ist klar. Es gibt leute die es akzeptieren, und dann noch die die eh kein Geld haben um ingame was zu kaufen, meist die Schulpflichtigen Kiddies. Dann gibts noch die die eh alles hintenreingeschoben bekommen und denen das Geld egal ist, die findens dann toll mit ihrer gekauften Ausrüstung andere zu ownen. Wenn ich ein game für 50€ kaufe erwarte ich vollen Umfang ohne DLC abzocke. Und bei F2P erwarte ich auch ohne Geld zu bezahlen gewinnen zu können. Und zwar ohne 18h am Tag im Spiel zu hängen.
Computerbase weiß, dass das eine der üblichen Marketinglügen ist und jeder halbwegs informierte Leser weiß es auch. Solchen Aussagen braucht man eigentlich keine Plattform zu geben... aber generiert ordentlich Klicks, also immer raus damit... :/
Aha, eine Marketinglüge also. Und wieso, um alles in der Welt, sollte EA eine Produktstrategie fahren, die vom Kunden nicht gewünscht ist, also mit Sicherheit keine Gewinne abwerfen wird? Ist es echt so schwer zu kapieren, dass in einer Marktwirtschaft im Optimalfall der Weg eingeschlagen wird, der den höchsten Gewinn verspricht?
EA wird feststellen das nur die Gelegenheitsspieler das so sehen wie EA selbst. Eine Firma wie EA wird aber nicht von Gelegenheitsspielern getragen sondern von den Core-Gamern. Ich glaube nicht das EA mit dieser Strategie langfristig Umsatz generieren kann.
Sollen Sie es nur Probieren. Mir wird nur die Battlefield Serie fehlen aber dafür wird schon ein anderer Publisher mit einem anderen Titel einspringen.
Das Problem bei EA ist jedoch folgendes: Wenn EA von "Free2Play" redet, meinen sie eigentlich getarnte Abo-Modelle, bei denen man als Kunde am Ende schnell deutlich mehr Geld los wird, als wenn man das Spiel zum "Vollpreis" komplett kaufen könnte.
So auch beim hier erwähnten Real Racing 3, bei dem man immer und immer wieder blechen darf, um Wartezeiten zu überspringen.
(Mal ganz abgesehen von den horrenden Preisen für Fahrzeuge und Strecken.)
Bei diesem Spiel kann man schnell mehr als 100€ los werden, wenn man es wie ein normales Kaufspiel spielen möchte.
Geld bringen wird das F2p Gedöns im moment ordentlich für EA, vielleicht auch nächstes Jahr.
Aber was EA vergißt ist das langfristige strategische Denken. Sie melken die Kühe bis sie leer sind ohne zu realisieren das die Wiese so gut wie leer ist. Und in spätestens in ein paar Jahren rächt sich zwangsläufig diese Ausrichtung auf kurzfristige Gewinne. Und dann gehen sie sang und klanglos unter
