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Auch im zweiten Quartal 2012 konnte eBay seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich steigern. Unter dem Strich stiegen die Einnahmen um 23 Prozent von 2,760 auf 3,398 Milliarden US-Dollar. Der Überschuss kletterte sogar um 144 Prozent von 283 auf 692 Millionen US-Dollar.
Das Ganze ist auf Kosten der Kundenfreundlichkeit geschehen, die bei eBay immer weiter abnimmt und abgenommen hat. Als Privatverkäufer lohnt sich eBay mittlerweile auch nicht mehr.
was und wo hat ebay was mit kundefreundlichkeit zu tun? sie stellen die plattform und fertig
aber interessant zu sehen wie sich manche irren - die vorletztes jahr noch den untergang von ebay prophezeit haben aufgrund schlechter zahlen (mir ist egal, daher ohne wertung)
Wann war das denn? Die letzten News zeugen doch ständig von extrem steigendem Umsatz nur, dass der Gewinn mal niedriger war. Nicht so dramatisch oder?
@ Surtalnar
Ich sehe das eher anders. Der Verkauf lohnt sich eigentlich schon noch, da die Preise immer gut hochgehen. Es wird nur langsam eher zu einem "normalen" Shop und die Aussicht auf Schnäppchen sinkt deutlich. Ich kaufe eigentlich auch nurmehr Sachen die man sonst kaum findet oder bekommt. Wie Elektrobauteile (LED Bänder, Netzteile usw.) aus China.
Sehr komisch. Wer kauft überhaupt noch über ebay? Ich hatte bisher den Eindruck, dass zumindest in meinem Umfeld viel weniger über ebay gekauft wird als früher. Naja, so kann man sich irren.
Also ich weiß ja nicht was ihr macht aber für mich lohnt sich das schon noch So hohe Preise erziehlt man woanders selten und zum kaufen ist es auch klasse.
aber aber Leute, ebay ist doch sehr spendabel, die haben letztens wieder für drei Tage auf die Angebotsgebühr verzichtet - wenn das nicht fair ist dann weiß ich auch nicht
(bool irony = true; )
Ich habe früher gern auf ebay verkauft. Das Interesse dort etwas einzustellen nahm mit dem unaufhörlichen Drehen an der (Gebühren-)Preisschraube auf mittlerweile Null ab. Da nutzen auch die Wochenenden ohne Angebotsgebühren nichts.
Wenn man die Werbung von ebay verfolgt, sieht man ganz genau den Fokus: nicht den kleinen Privatkrauter will man haben (der bringt ja keinen nennenswerten Umsatz), sondern große Anbieter. So lange wie diese noch bereit sind, die ebay Gebühren zu zahlen, wird das auch immer weiter gehen...
ebay ist ein kackladen geworden. die sind extrem teuer, es lohnt sich nicht mehr. ich kaufe da wohl noch, aber verkaufen tue ich da nix mehr. ebay kleinanzeigen oder ansonsten forum. lieber weniger geld im forum als ebay das geld in den rachen werfen.
An den starken Quartalszahlen bin ich mit beteiligt....
Mehrere Smartphones vertickte ich zwischen 250-350€, wo ein guter Anteil an eBay ging, die bedienen sich nicht zu knapp am Erlös des Verkaufs.
In Zukunft schaue ich mich nach Alternativen um, es kann nicht sein das ich 50€ an Gebühren berappen darf, die verdienen sich eine goldene Nase.
Mein Fazit: Bestellen ja bei eBay, aber Verkaufen nie wieder!
Bei einem Quasimonopolisten und den hohen Gebühren, ist die Gewinnsteigerung kein Wunder.
Verkaufen lohnt sich dort trotzdem. Habe grade meine "alten" PC-Teile verkauft.
Habe knapp 330 Euro für meinen Q9650, Asus P5Q Pro, 4 GB DDR2-1000 Mushkin-Speicher und meinen Freezer 7 Pro bekommen. Da kann ich nicht meckern. Nach Gebühren sinds knapp über 300 Euro Einnahme für mich.
ich habe das seltene Pech, immer wenn ich was kaufe, an Leute zu gelangen die dann fadenscheinige Ausreden (Paket auf dem Weg zur Post runtergefallen - Graka kaputt) erfinden, oder ich bekomme Gebrauchtware als Neuware angedreht - und der Verkäufer ist auch noch pampig und beschimpft mich mit seinen 3 auf "halbdeutsch" geschriebenen Wortfetzen - wo gibt es denn sowas?
Bei Ebay sind mir inzwischen einfach zuviele "Gauner"
Aber bestimmt dennoch was verdient dabei,. Geizig sind immer nur die anderen, gelle? . Man bekommt mit Ebay eine riesigen Kundengemeinschaft und muss keinen eigenen Shop betreiben (rechnet mal aus was euch das kosten würde).