mental.dIseASe
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2008
- Beiträge
- 672
Der Thread artet schon wieder aus wie jeder dieser Threads. Einfach anfangen, reinkämpfen und dranbleiben (!), Sprache egal.
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Braucht man aber nicht. Jedenfalls nicht in den ersten fünf Jahren der Programmiererei. Ansonsten ist in C++ die "Speicherverwaltung wegabstrahiert" wenn man das möchte (C++-Standardbibliothek). Wenn man das unbedingt möchte, kann man aber auch in C++ die Speicherverwaltung explizit selbst vornehmen.BeBur schrieb:C++ hat zwar heute smart pointer, aber das ist dennoch Komplexität, die zusätzlich mit obendrauf kommt, wenn man damit anfängt.
Das habe ich nicht verstanden. Wir sprechen eventuell von verschiedenen Dingen.blöderidiot schrieb:Braucht man aber nicht. Jedenfalls nicht in den ersten fünf Jahren der Programmiererei. Ansonsten ist in C++ die "Speicherverwaltung wegabstrahiert" wenn man das möchte (C++-Standardbibliothek). Wenn man das unbedingt möchte, kann man aber auch in C++ die Speicherverwaltung explizit selbst vornehmen.
OK.BeBur schrieb:Das habe ich nicht verstanden. Wir sprechen eventuell von verschiedenen Dingen.
Mir geht es darum, dass du in C++ Speicher teilweise selber freigeben musst. Smart-Pointer gibt es ja, aber damit sieht man sich plötzlich einem Konzept gegenüber, mit dem man als Anfänger eigentlich nicht konfrontiert sein will. Mit etwas Konzentration kann man vllt. einfach überall shared pointer verwenden und raw pointer, weak pointer und unique pointer einfach ignorieren, aber das ist alles für einen Anfänger unnötiger overhead, wo wir hingegen bei z.B. Java "es funktioniert einfach" haben durch den garbage collector.
...
{ // block (scope) begin
std::vector<double> A(1000000, 1.0); // alloc. 1 Mio doubles, "1.0"
initialize_difficult_calculations(A);
std::vector<double> B(1000000, 0.0); // alloc. 1 Mio doubles, "0.0"
for (auto v : B)
v += mega_complex_function_of(A);
...
} // scope end, A und B automatisch gelöscht
...
Python ist schon ok, aber bei komplexerer Textauswertung und Umwandlung hab ich bisher meistens geflucht und dann doch Perl genommenIdiome gibt es imHo in jeder Sprache. Das Python schneller komplexer als andere Sprachen wird würde mich wundern, kann aber theoretisch sein, habe damit noch nicht viel gearbeitet.
sorry, halte ich für realitätsfern.blöderidiot schrieb:Aber sowas wird der Anfänger in den ersten 5 Jahren nicht zu sehen bekommen. Was er sieht, ist scope-basierte "automatische" Speicherverwaltung:
Diese Threads entwickeln sich über die Dekaden inhaltlich irgendwie auch nicht weiter, obwohl sich technologisch einiges getan hat.mental.dIseASe schrieb:Der Thread artet schon wieder aus wie jeder dieser Threads.
Das mag sein, aberTumbleweed schrieb:daher mache ich das auch und hab genau so viel oder wenig Recht, wie alle anderen.![]()
TS ist keine eigene Sprache, es ist nur ein superset zu JS, mit Typisierung und etwas syntactic sugar. Wer TS kann kann auch JS, und wer JS kann kann auch TS. Für größere Projekte würde ich aber nur noch TS nutzen wollen, macht einfach keinen Sinn darauf zu verzichten.Tumbleweed schrieb:Statt Javascript -> Typescript
"forceConsistentCasingInFileNames": true,
"noImplicitReturns": true,
"strict": true,
"noUnusedLocals": true