News Ende der Windows-10-Dominanz: Windows 11 gewinnt an Bedeutung – auf Steam fast Platz 1

k0ntr schrieb:
was mich extrem aufregt beim explorer, dass man bei rechtsklick diese blöden symbole wie bei word etc hat und für die alte übersicht auf "show more options" klicken muss.
Umschalttaste + Rechtsklick auf die Datei bringt direkt das klassische Kontextmenu
Ansonsten kann man das easy mit einem Reg-Eintrag zum Standard machen. siehe
k0ntr schrieb:
dann diese kacheln wenn ich etwas in den vollbildmodus zur kante hochziehe und versehentlich drauf komme
da ausschalten
1720007961211.png

k0ntr schrieb:
und zu guter letzt im tray icon für sounds, auf win10 konnte ich ganz easy rechtsklick, volume mixer öffnen und direkt umstellen und auf win11 muss extra dafür noch ein fenster aufgemacht werden. zum kotzen
what? das geht immer noch genau so
1720008017938.png
 
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Also ich hab Win11 mal kurz nach Release getestet und kam damit nicht zurecht, da fehlten schon einfachste Dinge die man einfach von Windows seit mehreren Versionen als selbstverständlich angesehen hat, oder sie waren schlicht so unnötig kompliziert hinter Menüs und ähnlichem versteckt.

Seit dem Microsoft aber vieles wieder an Win10 angenähert hat, könnte man damit sicher in zwischen ohne Probleme täglich arbeiten.

Hatte es zuletzt mal auf eine alte SSD installiert rein zum Test und es gab kaum noch etwas das mich wie damals in den Wahnsinn getrieben hat, es waren im Prinzip nur ganz wenige Kleinigkeiten an die ich mich locker nach 1-2 Wochen gewöhnt hätte.

Da aber Win10 ohne Probleme läuft und man es noch über 1 Jahr nutzen kann, sehe ich wenig Grund zum Wechsel.

Vermutlich wird der Grund auf Win11 zu wechseln eher, wenn ich mein System Upgrade, aber da werde ich erstmal Tests von Intel im Herbst abwarten bevor ich mich entscheide, neues Board und CPU bräuchte ich bei beiden Herstellern, einzig DDR5 habe ich schon mit meinem 12700K und Z790...

Und wirklich notwendig wäre ein Wechsel ohnehin nicht, der 12700K ist ja alles andere als langsam, da gehts dann primär darum einfach wieder mal zu wechseln, was neues zu haben etc.
 
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Optisch finde ich Windows 11 auch schöner als sein Vorgänger. Mich persönlich (und viele andere User auch) nervt halt Hardwarebeschränkung, Kontozwang usw., ich denke ohne diese Einschränkungen, würde Windows 11 auch viel mehr an Marktanteil gewinnen. Nutze daher zum Testen auch nur eine modifizierte Version, die mir die ganze Bloatware fern hält :D
 
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Zyv schrieb:
ich teste, denn der Rechner meiner Frau (Ryzen 5 5600x System), welcher ausschließlich für die Arbeit verwendet wird, hat keinen TPM Chip. D.h.: nächstes Jahr im Oktober eben keine Updates mehr, und (offiziell) keine Möglichkeit auf Win11 zu wechseln
He, hat sich da was geändert? Seit wann ist ein HW-Chip erforderlich? Die CPU übernimmt doch die Funktionalität über fTPM.

Solange die CPU von Win11 unterstützt wird, sollte Win11 auch normal darauf laufen...
https://support.microsoft.com/de-de...ihrem-pc-1fd5a332-360d-4f46-a1e7-ae6b0c90645c
 
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Painkiller72 schrieb:
Was hat es damit eigentlich auf sich ? Muss man da von Anfang an mehr für die Lizenz blechen ? Ist doch eigentlich nicht für die Zielgruppe Gamer oder ?

Eher was für Firmen die noch eine gewisse Zeit mit Windows 11 über das Supportzeitende arbeiten möchten vermute ich jetzt einfach mal so.
ja ist richtig. kein Copilot, kein MS Store, kein Cortana, nichts, keine einzige UWP App drauf. braucht ein Gamer das?
 
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PeacemakerAT schrieb:
was stört dich so sehr am Konto bei Microsoft?
Mich persönlich? Nichts ;)
Würde ich privat Windows nutzen: der Zwang ohne irgend eine Notwendigkeit.

PeacemakerAT schrieb:
Hängt aber hier warscheinlich auch daran das es wohl wenige User gibt die dieses Setting verwenden.
Die Ausrede würde ich vielleicht gelten lassen, wenn es erst eingebaut werden müsste oder ein besonders komplexes Feature wäre. Aber Funktionalität extra entfernen ist halt besonders "kundenfreundlich".

floTTes schrieb:
MS hätte doch ganz schnell die EU im Nacken wenn da wirklich was im Argen wäre.
Genau, das ist in der Vergangenheit ja immer so zeitnah passiert - keine 10, 15 Jahre nach dem Vergehen gab es eine lächerlich geringe Strafe :freak:
(Ja, es bessert sich, aber DAS Argument zieht definitiv nicht im Sinne von "so ist es nicht")

kuerbi schrieb:
seitdem ist mein administrativer Aufwand deutlich runter gegangen. Und die Zufriedenheit stieg bei allen betroffenen merklich.
Jap, das kann ich genau so auch bei mehreren älteren und "DAU"-Verwandten absolut bestätigen.
 
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duskstalker schrieb:
alle, die windows 11 "nicht so schlecht" finden, sollten mal über den frosch im kochtopf nachdenken. irgendwann "müssen" alle auf windows 11 wechseln, weil bestimmte software nur unter windows läuft, das heißt aber nicht, dass man das, was microsoft da mit dem monopol treibt, kritikfrei akzeptieren muss.
Ach, ich seh das entspannt. Zur Not stell ich dann halt um auf Linux, wenn es sein muss von heute auf morgen.
Bis dahin passt Win11 so wie Win10 und Win7, Betriebssysteme kommen und gehen, alles nicht so wild, wenn man im Kopf flexibel bleibt und keine unauflösbaren Abhängigkeiten schafft.

Ich hab zwar 5x1TB O365 und finde das praktisch, aber zur Not nutze ich mein NAS dann dauerhaft, schaffe mir ein paar Platten für Offsite Backups an und nutze statt MS-Office halt Libreoffice.
 
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PeacemakerAT schrieb:
Welche großen Kritikpunkte bleiben dann noch?
wenn die eigentlichen entwickler sich schon beschweren... und hier noch ein persönlicher klassiker:
win_shutdown.png

warum, windows, warum? und welche app?
 
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R O G E R schrieb:
Habe die Woche auch 5 PCs zu Hause von Win 10 auf Win 11 24H2 ohne Probleme hoch gezogen.
Sind alles PCs die nicht die Hardwareanforderungen von Win 11 entsprechen. Zwei davon sogar mit BIOS statt UEFI.

Mit dem neuen Startmenü kann ich mich noch nicht richtig anfreunden.
Kontextmenü kann man ja per Reg Hack oder Umschalttaste umschalten.

Ich hoffe mal MS hilft da noch nach.
Was wirklich fehlt sind das Kalender und Wetter Widget im Start Menü. Will gar nicht die MS Widget scheiße aufrufen wo ich mit Infos zu geballert werde.
Wie kann man auf Win11 Upgraden ohne alles zu erfüllen?
 
Immer wieder faszinierend, wie viele Leute in einem Computer-Forum, d.h. mindestens technisch interessiert bis Enthusiast, denken, dass sie jetzt ihre alte Hardware entsorgen müssen.

Dann wird das Ganze hier sogar noch verteidigt mit "alte Zöpfe abschneiden", obwohl gar nichts abgeschnitten wurde und Microsoft einfach nur künstliche Checks drübergelegt hat.

Ca. 3 Klicks in Rufus, die vermeintlichen Kompatibilitätschecks sind weg und Windows 11 läuft plötzlich auf so gut wie allem, auf dem Windows 10 läuft. Ganz ohne TPM, Microsoft-Konto und Co.
 
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Bin mit Windows 11 mittlerweile auch voll zufrieden. Gut auf der Arbeit habe ich ein recht neues Lenovo ThinkPad P16s G2, aber selbst auf meinen recht alten privaten Dell Latitude 7390 läuft Windows 11 sehr gut. Bei einem 34-Zoll-Monitor finde ich auch die Taskleistenausrichtung zentriert einfach natürlicher.
 
Das schlimmste an Windows ist, dass es einen zu Updates zwingt

Das beste an Windows ist, dass es einen zu Updates zwingt

Halte auch nichts von Windows 11. Aber wenigstens werden alle zum selben Update gezwungen, und es gibt nicht 1000 Distros mit Haufenweise Versionen die alle untereinander nur teilweise kompatibel sind. Lässt man Usern die Wahl kommt so ein Clusterfuck wie die Linux Landschaft raus, was dann wiederum bedeutet dass das OS bei dem was es eigentlich tun soll, Anwendungen ausführen, versagt.
 
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PeacemakerAT schrieb:
Linux aufspielen wenn du nicht grade spezielle Software betriebst und du kannst das Teil nochmal 10 Jahre nutzen!

calippo schrieb:
Da packst Du dann Linux drauf und gut ist.
Für so 08/15 Kleinkram spielt das System doch keine Rolle.


und genau des geht halt nicht!
Ich habe verschiende Programme für das Onlinebanking die nur unter Win läuft - man kann auch nicht einfach mal so sämtliche Geschäftskonten auf ein neues Programm umziehen. Daneben habe ich noch spezielle Programme welche die SEPA-Einzüge mit den Banken handeln - ich habe da schon einmal gesucht und nach intensiver Suche wirklich nichts für Linux gefunden.

Mmein Büroscanner (fujitsu snapscan ix1300) ohne TWAIN-unterstützung läuft auch nicht. die Office-Alternativen für Linux sind, wenn es über Brief an Oma oder Excel-Tanktabelle hinaus geht, der schiere Grauß.

Die Hardwareanforderung ist hier Minimal, aber die Progs wollen eben Windows und nicht Linux..

Privat war bei meinem Surface Pro 1 der letzte Stand, dass der Touchscreen unter Linux nicht mehr läuft.
Sony PlayMemories für die Kamera läuft nicht, die Software für die Tamron-Objektive benötigt Win ect.pp...


Ich wäre echt interessiert, aber Linux passt halt nicht immer und man ist mehr oder minder darauf angewiesen, dass irgend ein Programmierer das selbe Problem hat und dann Open source ein Program entwickelt...

Für nur Firefox und Thunderbird wäre Linux ja OK...
 
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Hab hier seit 1 Jahr eine W11-Installation am laufen - naja, es tut, aber wirklich gerne nutze ich es nicht.
Kontextmenü ist m.E. richtig Schei.., genauso die ganzen Einstellungsmenüs.
Ein nerviger Punkt ist auch der Explorer - keine Ahnung, warum der so schnarchlangsam ist, wenn er SMB-Shares auflisten soll - ist er mal so weit, passt ja wieder alles.

Windows ist ohnehin nur noch 7to17 ein Thema - alles darüber hinaus, kann mich MS mal... :evillol:
 
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Oder anders formuliert: Auf einer Spieleplattform die offiziell nur Windows 10 und 11 unterstützt, benutzen die User, die Windows benutzen, immer noch zu weniger als 50% das aktuelle Windows 11 welches jetzt bald 3 Jahre auf dem Markt ist.
Davon ausgehend, dass seit dem W11 Launch vermutlich annähernd die Hälfte der User nen neuen PC gekauft hat und der im Normalfall mit Windows 11 ausgeliefert wurde, klingt jetzt nicht sonderlich nach ner Erfolgsgeschichte.

Ich würde sogar sagen, dass man da von einem totalen fail sprechen könnte.
 
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Naja Windows 10 ist ja auch bald aus dem Support raus.
Auf neuem Rechner würde ich Windows 10 nicht mehr installieren.
Ich nutze mittlerweile auch auf fast allen Rechnern Windows 11, allerdings mit ExplorerPatcher, weil das System für mich ohne nicht brauchbar ist.

Wäre Support da nicht demnächst zu Ende, würde ich Win10 jederzeit vorziehen. Windows 11 hat keinen einzigen Vorteil und bringt zu viele Nachteile mit sich.
 
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KlaasKersting schrieb:
Ca. 3 Klicks in Rufus, die vermeintlichen Kompatibilitätschecks sind weg und Windows 11 läuft plötzlich auf so gut wie allem, auf dem Windows 10 läuft. Ganz ohne TPM, Microsoft-Konto und Co.
Sowas kannst du im privaten Umfeld machen - im professionellen Bereich ist ja die Unberechenbarkeit von Windows so schon problematisch genug, auch ohne irgendwelche unsupported Frickelei... :freak:
 
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KlaasKersting schrieb:
Ca. 3 Klicks in Rufus, die vermeintlichen Kompatibilitätschecks sind weg und Windows 11 läuft plötzlich auf so gut wie allem, auf dem Windows 10 läuft. Ganz ohne TPM, Microsoft-Konto und Co.
Nicht nur was @Termy sagt. Das sollte man auch privat nicht machen, wenn man nicht schnell in die Nähe des Zielrechners kommt.
 
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Gaming PC und Notebook habe ich inzwischen auf Win11, nur den kleinen HTPC noch auf Win10, weil die alte Apollo-Lake-CPU nicht unterstützt wird.

Nachträglich bin ich etwas froh, dass ich das Win11-Update auf dem Mini-PC nicht machen konnte, denn inzwischen ist das der einzige PC, mit dem mein guter, alter Dell-Laserdrucker noch funktioniert. Der letzte Treiber von Dell ist, glaube ich, noch für Win8, lief aber problemlos unter Win10 und Anfangs auch unter Win11 (gab zwischenzeitlich sogar ein Treiberupdate über die Windows-Update-Funktion), aber seit einiger Zeit hat sich das leider geändert. Irgendein Windows-Patch muss die Kompatibilität zum Treiber völlig zerstört haben. Jetzt muss ich zum Drucken immer auf den Win10-HTPC wechseln. Kommt zum Glück nicht allzu oft vor.

Abgesehen davon, habe ich keine Probleme mit Win11. Bis auf kleine, optische Unterschiede, wie die abgerundeten Fensterecken usw., würde ich fast sagen, dass es mit Win10 identisch ist, was eine gute Sache ist. Win10/11 ist neben Vista/Win7 meine Lieblingsversion von Windows. (Bin seit 3.1 dabei.)
 
Aggressiv finde ich auch den Online Zwang:
Was passiert bspw., wenn das MS Online Konto gesperrt wird (warum auch immer, irrtümlich, Hackversuch etc.) und man sich nicht mehr anmelden kann? In irgendwelchen AGB oder Richtlinien steht bestimmt, der Account bleibt im Zweifel Eigentum von MS und man kommt im nie wieder ran wenn der Verdacht besteht.

Ist natürlich reine Spekulation!

Aber mein Main System verbleibt mit Linux in lokalen Gefilden. Ohne Tricks bei einer neuen Installation von Windows 11 nicht mehr möglich, oder?
 
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