Steht doch alles auf den Seiten vorher. An den Übertragungsraten ändert sich ja nichts, nur weil man Fotos statt Videos überträgt. Wenn du viel fotografierst und mit RAW Dateien arbeitest, solltest du dir vielleicht lieber ein dediziertes NAS zulegen.
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frankpr
Gast
So, erste Ernüchterung.
Die Box lief bis Gestern problemlos. Dann kam das erste Gewitter, seitdem ich die Box habe und bumms, es passiert das, was vorher mit keinem anderen Router passierte (das waren alles nicht-AVM Geräte), ein Blitzeinschlag irgendwo in der Stadt, Knistern in der Box, DSL Modem tot.
Das Schlimme ist, obwohl unzählige User Klagen im Internet kursieren, daß gerade die AVM Boxen besonders empfindlich sind, das kann ich auch aus dem Alltag im Job bestätigen, kein anderer Hersteller ist mit so überwältigender Mehrheit bei den defekten Geräten nach Gewittern vertreten, schafft es AVM bis Heute nicht, den DSL Eingängen für ein paar Cent Mehrkosten einen wirksamen Schutz zu verpassen, wie es bei anderen Herstellern üblich ist. Garantie gibt es natürlich auch keine, wie bei Elektronik üblich. So bleibt jeder Kunde auf teurem Elektronikmüll sitzen und hat den Aufwand, sich mit seiner Versicherung auseinander zu setzen. Vom Anschlußausfall ganz zu schweigen.
Da die den SuperGAU darstellt, muß ich meine Empfehlung für die Box zurückziehen. Bei aller feiner Technik, es nutzt mir nichts, wenn die Box beim ersten Gewitter ausfällt. Die Empfehlung von AVM, die Box von allen Verbindungen zu trennen, ist dann wohl eher als Verhöhnung aller Berufstätigen mit einem VOIP Anschluß zu sehen.
Die Box lief bis Gestern problemlos. Dann kam das erste Gewitter, seitdem ich die Box habe und bumms, es passiert das, was vorher mit keinem anderen Router passierte (das waren alles nicht-AVM Geräte), ein Blitzeinschlag irgendwo in der Stadt, Knistern in der Box, DSL Modem tot.
Das Schlimme ist, obwohl unzählige User Klagen im Internet kursieren, daß gerade die AVM Boxen besonders empfindlich sind, das kann ich auch aus dem Alltag im Job bestätigen, kein anderer Hersteller ist mit so überwältigender Mehrheit bei den defekten Geräten nach Gewittern vertreten, schafft es AVM bis Heute nicht, den DSL Eingängen für ein paar Cent Mehrkosten einen wirksamen Schutz zu verpassen, wie es bei anderen Herstellern üblich ist. Garantie gibt es natürlich auch keine, wie bei Elektronik üblich. So bleibt jeder Kunde auf teurem Elektronikmüll sitzen und hat den Aufwand, sich mit seiner Versicherung auseinander zu setzen. Vom Anschlußausfall ganz zu schweigen.
Da die den SuperGAU darstellt, muß ich meine Empfehlung für die Box zurückziehen. Bei aller feiner Technik, es nutzt mir nichts, wenn die Box beim ersten Gewitter ausfällt. Die Empfehlung von AVM, die Box von allen Verbindungen zu trennen, ist dann wohl eher als Verhöhnung aller Berufstätigen mit einem VOIP Anschluß zu sehen.
Boombastic
Lt. Commander
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- Feb. 2004
- Beiträge
- 1.217
Wenn die Überspannung auf der Leitung durchgereicht wird, ist es egal was für ein Gerät am Schluß daranhängt.
F
frankpr
Gast
Nein, ist es nicht, wenn der DSL Eingang ordentlich und wie bei anderen Herstellern üblich geschützt ist.
Ich rede hier nicht von einem direkten Blitzeinschlag.
Die Erfahrungsberichte zu diesem Thema im WWW sprechen Bände, die allermeisten stammen von Besitzern von AVM Geräten. Das deckt sich, wie bereits gesagt, mit meinen eigenen Erfahrungen, sowohl beruflich, als auch privat. Der Anteil defekter AVM Boxen bei den defekten Geräten ist exorbitant höher, als Geräte anderer Hersteller. Ähnliche Einschläge wie Gestern gab es hier schon seeehr viele, nicht einmal war ein gerät beschädigt. Da hatte ich allerdings auch noch keine AVM Box.
Es wäre sooo einfach, wirksame Varistoren an den Eingang und schon wäre die Box zumindest vor solchen Vorkommnissen geschützt.
Ich rede hier nicht von einem direkten Blitzeinschlag.
Die Erfahrungsberichte zu diesem Thema im WWW sprechen Bände, die allermeisten stammen von Besitzern von AVM Geräten. Das deckt sich, wie bereits gesagt, mit meinen eigenen Erfahrungen, sowohl beruflich, als auch privat. Der Anteil defekter AVM Boxen bei den defekten Geräten ist exorbitant höher, als Geräte anderer Hersteller. Ähnliche Einschläge wie Gestern gab es hier schon seeehr viele, nicht einmal war ein gerät beschädigt. Da hatte ich allerdings auch noch keine AVM Box.
Es wäre sooo einfach, wirksame Varistoren an den Eingang und schon wäre die Box zumindest vor solchen Vorkommnissen geschützt.
F
frankpr
Gast
Ich habe mir jetzt selbst einen Überspannungsschutz für die DSL Leitung gebastelt.
Zuerst geht sie auf einen 3-poligen Gasableiter, dessen mittlerer Anschluß an den Schutzleiter der Steckdosen angeschlossen ist, der soll die groben Sachen abfangen. Da er aber nur langsam reagiert, kommt danach noch ein Varistor in Scheibenform mit 240V Nennspannung und extrem kurzer Reaktionszeit im Nanosekunden Bereich. So sollte die Box künftig etwas besser geschützt sein.
Interessant: ich war Heute bei meinem Händler, bei ihm haben seit Dienstag ca 10 Kunden mit dem gleichen Problem angerufen, alle wohnen in meiner Umgebung. Obwohl er in der großen Masse relativ wenig AVM Boxen verkauft, TP- Link, Netgear & Co gehen bei ihm deutlich besser, waren es ausnahmslos Besitzer von AVM Boxen. Das bestätigt noch einmal das, was ich selbst beobachten kann und was viele Nutzer im WWW schreiben, Fritz! Boxen sind ganz offensichtlich deutlich empfindlicher, als die Produkte anderer Hersteller, ein Zeichen für mangelhaften Schutz.
Es deckt sich auch mit meiner Beobachtung vom Dienstag, alle WLANs in der Umgebung, die von AVM Boxen stammen, waren und sind zum großen Teil seitdem verschwunden, die diversen Easy Boxen, Netgear & Co sind noch da.
Dazu kommt, auch das bestätigte der Händler, der in dieser Beziehung sehr schlechte Service bei AVM. Nicht einmal gegen Bezahlung wird eine Instandsetzung der Box angeboten, es wird lediglich eine Bearbeitungsgebühr von 35€ für das feststellen eines Überspannungsschadens berechnet und die Box defekt zurückgeschickt. Dabei wäre es zumindest bei Schäden wie an meiner Box kein Problem, mit einer SMD Lötstation die defekten Teile auszutauschen. (Der Umwelt zu Liebe?) soll lieber die ansonsten funktionstüchtige Box in den Schrott wandern. Klasse, AVM.
Als Konsequenz werde ich jetzt auf einen Speedport W921V wechseln, der wird wenigstens bei Überspannungsschäden gegen eine Instandsetzungspauschale ausgetauscht und ist nicht endgültig Schrott.
Zuerst geht sie auf einen 3-poligen Gasableiter, dessen mittlerer Anschluß an den Schutzleiter der Steckdosen angeschlossen ist, der soll die groben Sachen abfangen. Da er aber nur langsam reagiert, kommt danach noch ein Varistor in Scheibenform mit 240V Nennspannung und extrem kurzer Reaktionszeit im Nanosekunden Bereich. So sollte die Box künftig etwas besser geschützt sein.
Interessant: ich war Heute bei meinem Händler, bei ihm haben seit Dienstag ca 10 Kunden mit dem gleichen Problem angerufen, alle wohnen in meiner Umgebung. Obwohl er in der großen Masse relativ wenig AVM Boxen verkauft, TP- Link, Netgear & Co gehen bei ihm deutlich besser, waren es ausnahmslos Besitzer von AVM Boxen. Das bestätigt noch einmal das, was ich selbst beobachten kann und was viele Nutzer im WWW schreiben, Fritz! Boxen sind ganz offensichtlich deutlich empfindlicher, als die Produkte anderer Hersteller, ein Zeichen für mangelhaften Schutz.
Es deckt sich auch mit meiner Beobachtung vom Dienstag, alle WLANs in der Umgebung, die von AVM Boxen stammen, waren und sind zum großen Teil seitdem verschwunden, die diversen Easy Boxen, Netgear & Co sind noch da.
Dazu kommt, auch das bestätigte der Händler, der in dieser Beziehung sehr schlechte Service bei AVM. Nicht einmal gegen Bezahlung wird eine Instandsetzung der Box angeboten, es wird lediglich eine Bearbeitungsgebühr von 35€ für das feststellen eines Überspannungsschadens berechnet und die Box defekt zurückgeschickt. Dabei wäre es zumindest bei Schäden wie an meiner Box kein Problem, mit einer SMD Lötstation die defekten Teile auszutauschen. (Der Umwelt zu Liebe?) soll lieber die ansonsten funktionstüchtige Box in den Schrott wandern. Klasse, AVM.
Als Konsequenz werde ich jetzt auf einen Speedport W921V wechseln, der wird wenigstens bei Überspannungsschäden gegen eine Instandsetzungspauschale ausgetauscht und ist nicht endgültig Schrott.
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Sc0rc3d
Commander
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- Mai 2005
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- 3.019
Hi frankpr,
schade zu lesen, dass deine FRITZ!Box gegrillt wurde. Deine Sicherung Ist ein wenig überdimensioniert, wie ich finde. Die FRITZ!Box 7490 bei meinen Eltern ebenfalls "ländliches" Gebiet, wo noch viele Leitungen oberirdisch verlaufen, (was ja das eigentliche Problem in diesem Szenario darstellt) eine 15€ Überspannungssteckdose (DSL+Strom) von Brennenstuhl hingesetzt und wir hatten dort bisher nie Probleme. Man muss in Gebieten die für Blitzeinschläge "anfällig" sind halt vorsorgen. In Großstädten ist dieses Problem in der Regel nicht existent.
Gruß
Sc0rc3d
schade zu lesen, dass deine FRITZ!Box gegrillt wurde. Deine Sicherung Ist ein wenig überdimensioniert, wie ich finde. Die FRITZ!Box 7490 bei meinen Eltern ebenfalls "ländliches" Gebiet, wo noch viele Leitungen oberirdisch verlaufen, (was ja das eigentliche Problem in diesem Szenario darstellt) eine 15€ Überspannungssteckdose (DSL+Strom) von Brennenstuhl hingesetzt und wir hatten dort bisher nie Probleme. Man muss in Gebieten die für Blitzeinschläge "anfällig" sind halt vorsorgen. In Großstädten ist dieses Problem in der Regel nicht existent.
Gruß
Sc0rc3d
F
frankpr
Gast
Ich wohne mitten in einer "Großstadt" (auf dem Papier ist es eine).
Es waren induzierte Spannungen im HK oder Vzk, vermutlich ein extrem kurzer Impuls. Am DSLAM sind keinerlei Schäden entstanden, zumindest waren bislang in dem Anschlußbereich keine Störungsmeldungen mit defektem Port. Deshalb kommen eigentlich auch nur induzierte Spannungen in Frage. Zumal auch kein anderes Gerät beschädigt wurde.
Die erwähnte Schutzschaltung ist im Prinzip genau das Gleiche, wie die Brennstuhl Adapter, nur eben Eigenbau. Ich habe aber inzwischen eine andere Lösung, die bei mir auch funktioniert, bei Annex J dagegen nicht. Einfach einen Splitter gesucht, der noch eine Schutzschaltung integriert hat, es gibt aktuelle, die keine mehr haben, sieht man nur, wenn man den Splitter öffnet. Ich habe zwar splitterloses VDSL, aber da wird das untere Upstream Band nicht genutzt, so daß es auch mit Splitter problemlos funktioniert. Den Bandpaßfilter habe ich einfach ausgelötet. Ist optisch doch ansprechender, als meine Bastellösung.
Was mich am meisten ärgert, ist eben, daß es nicht einmal das Angebot gibt, die Box gegen einen angemessenen Preis zu reparieren. Aber ich werde mal testen, ob nur die Eingangsschaltung vor dem DSL Chip defekt ist, dann lasse ich sie bei meinem Händler reparieren. Könnte gut sein, wenn die Box eine Weile aus war, synchronisiert sie wieder für etwa 3 Minuten, bis sie warm wird. Passive SMD Bauelemente sollten sich beschaffen lassen, eine SMD Lötstation hat mein Händler. Und in dem Fall kommt gleich ein Scheibenvaristor an den DSL Eingang.
Es waren induzierte Spannungen im HK oder Vzk, vermutlich ein extrem kurzer Impuls. Am DSLAM sind keinerlei Schäden entstanden, zumindest waren bislang in dem Anschlußbereich keine Störungsmeldungen mit defektem Port. Deshalb kommen eigentlich auch nur induzierte Spannungen in Frage. Zumal auch kein anderes Gerät beschädigt wurde.
Die erwähnte Schutzschaltung ist im Prinzip genau das Gleiche, wie die Brennstuhl Adapter, nur eben Eigenbau. Ich habe aber inzwischen eine andere Lösung, die bei mir auch funktioniert, bei Annex J dagegen nicht. Einfach einen Splitter gesucht, der noch eine Schutzschaltung integriert hat, es gibt aktuelle, die keine mehr haben, sieht man nur, wenn man den Splitter öffnet. Ich habe zwar splitterloses VDSL, aber da wird das untere Upstream Band nicht genutzt, so daß es auch mit Splitter problemlos funktioniert. Den Bandpaßfilter habe ich einfach ausgelötet. Ist optisch doch ansprechender, als meine Bastellösung.
Was mich am meisten ärgert, ist eben, daß es nicht einmal das Angebot gibt, die Box gegen einen angemessenen Preis zu reparieren. Aber ich werde mal testen, ob nur die Eingangsschaltung vor dem DSL Chip defekt ist, dann lasse ich sie bei meinem Händler reparieren. Könnte gut sein, wenn die Box eine Weile aus war, synchronisiert sie wieder für etwa 3 Minuten, bis sie warm wird. Passive SMD Bauelemente sollten sich beschaffen lassen, eine SMD Lötstation hat mein Händler. Und in dem Fall kommt gleich ein Scheibenvaristor an den DSL Eingang.
Sc0rc3d
Commander
- Registriert
- Mai 2005
- Beiträge
- 3.019
Ja Großstadt ist da immer ein dehnbarer Begriff. Die HVT bzw. der DSLAM ist in der Regel gut für Spannungsspitzen
ausgelegt allerdings hat diese Schutzschaltung meist den Nachteil das es dennoch an die Haushalte weitergegeben wird.
Ja leider werden solche Splitter nicht mehr produziert und sind heutzutage eher schwer zu finden (allerdings meisten auch nicht mehr notwendig. Ja sofern du dadurch keine kalte Lötstelle produziert hast (die sich in FE Fehlern bzw. im Spektrum erkennbare Aussetzer äußert) sollte es mit deinem Splitter-Ersatz gut funktionieren. Ich persönlich mag da halt eher die "Kauflösung".
Das es dich ärgert das die FRITZ!Box nicht repariert wird kann ich gut nachvollziehen. Aber wenn ich mich nicht täusche, ist dies in den meisten Bereichen gang und gäbe keine Reparatur anzubieten da unterschiedliche Komponenten dabei durchbrennen können die dann am PCB genau geprüft werden müssen was vermutlich recht viel Arbeitszeit kosten würde und dadurch evl. nicht mehr wirtschaftlich ist. Allerdings wäre es aus Umweltsicht natürlich besser keine Frage.
Ich stimme dir übrigens zu sein Scheibenvaristor um die 275 V/600 mW wäre eine Sinnvolle Erweiterung der FRITZ!Box für solche
Szenarien.
Gruß
Sc0rc3d
ausgelegt allerdings hat diese Schutzschaltung meist den Nachteil das es dennoch an die Haushalte weitergegeben wird.
Ja leider werden solche Splitter nicht mehr produziert und sind heutzutage eher schwer zu finden (allerdings meisten auch nicht mehr notwendig. Ja sofern du dadurch keine kalte Lötstelle produziert hast (die sich in FE Fehlern bzw. im Spektrum erkennbare Aussetzer äußert) sollte es mit deinem Splitter-Ersatz gut funktionieren. Ich persönlich mag da halt eher die "Kauflösung".
Das es dich ärgert das die FRITZ!Box nicht repariert wird kann ich gut nachvollziehen. Aber wenn ich mich nicht täusche, ist dies in den meisten Bereichen gang und gäbe keine Reparatur anzubieten da unterschiedliche Komponenten dabei durchbrennen können die dann am PCB genau geprüft werden müssen was vermutlich recht viel Arbeitszeit kosten würde und dadurch evl. nicht mehr wirtschaftlich ist. Allerdings wäre es aus Umweltsicht natürlich besser keine Frage.
Ich stimme dir übrigens zu sein Scheibenvaristor um die 275 V/600 mW wäre eine Sinnvolle Erweiterung der FRITZ!Box für solche
Szenarien.
Gruß
Sc0rc3d
RoccoNaut
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Dez. 2011
- Beiträge
- 493
Das mit deiner FB ist zwar ärgerlich, aber das ist nunmal eine Bekannte Schwachstelle der FB.
Ich hatte einen relativ änlichen Gedankengang wie du und bin damals auf einen D-Kom Speedport gewechselt (W921V). Kein Router kauf, bei neuem Router verfügbar einfach kündigen und neuen ordern, tausch bei defekt etc.
Ernüchterung folgte schnell, als ich merkte, dass der SP für absolute DAUs entworfen wurde und für mich einfach völlig unbrauchbar war.
Es lässt sich einfach nichts vernünftig konfigurieren in den Dingern. Portweiterleitung lief nicht und wurde bisher wohl auch noch immer nicht gefixt. Firewall lies sich nicht konfigurieren, die kannte nur 0 und 1 (aus und ein). So kam es vor, dass viele meiner Programme (z.b. Retroshare) nicht liefen, weil die Kiste einfach einen UDP Flood registrierte und alles geblockt hat, bis sie dicke Backen gemacht hat und sich rebootete.
Das einzige was damit läuft, ist ganz normales surfen.
VPN, Portweiterleitung usw. ist damit unmöglich.
Ich bin dann nach ca 6 Monaten fummelei und rumprobiererei entnervt wieder zu einer FB gewechselt (7360).
Ich hatte einen relativ änlichen Gedankengang wie du und bin damals auf einen D-Kom Speedport gewechselt (W921V). Kein Router kauf, bei neuem Router verfügbar einfach kündigen und neuen ordern, tausch bei defekt etc.
Ernüchterung folgte schnell, als ich merkte, dass der SP für absolute DAUs entworfen wurde und für mich einfach völlig unbrauchbar war.
Es lässt sich einfach nichts vernünftig konfigurieren in den Dingern. Portweiterleitung lief nicht und wurde bisher wohl auch noch immer nicht gefixt. Firewall lies sich nicht konfigurieren, die kannte nur 0 und 1 (aus und ein). So kam es vor, dass viele meiner Programme (z.b. Retroshare) nicht liefen, weil die Kiste einfach einen UDP Flood registrierte und alles geblockt hat, bis sie dicke Backen gemacht hat und sich rebootete.
Das einzige was damit läuft, ist ganz normales surfen.
VPN, Portweiterleitung usw. ist damit unmöglich.
Ich bin dann nach ca 6 Monaten fummelei und rumprobiererei entnervt wieder zu einer FB gewechselt (7360).
silent2k
Commander
- Registriert
- Sep. 2004
- Beiträge
- 2.801
Hi!
Ich habe seit kurzem auch die FB 7490 und finde die LIVE TV Funktion ganz praktisch. Jetzt z.B. kann man damit am PC schön parallel Fußball (ZDF HD) schauen.
Leider läuft LIVE TV nicht richtig bei mir. Nach einer gewissen Zeit (geschätzt ca. 3 Minuten) springt der Ton der Übertragung wieder zu dem Punkt zurück wo sie angefangen hat, das Bild friert dann ein!? Habt ihr auch das Problem? Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? Aktuelle Firmware (FRITZ!OS 06.05) ist installiert.
Grüße & danke
Silent
Ich habe seit kurzem auch die FB 7490 und finde die LIVE TV Funktion ganz praktisch. Jetzt z.B. kann man damit am PC schön parallel Fußball (ZDF HD) schauen.
Leider läuft LIVE TV nicht richtig bei mir. Nach einer gewissen Zeit (geschätzt ca. 3 Minuten) springt der Ton der Übertragung wieder zu dem Punkt zurück wo sie angefangen hat, das Bild friert dann ein!? Habt ihr auch das Problem? Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? Aktuelle Firmware (FRITZ!OS 06.05) ist installiert.
Grüße & danke
Silent
Hallo Forum.
Habe mich hier angemeldet um von qualifizierten Leuten evtl. Hilfe zu bekommen.
Ich habe die Fritz Box 7490 nach vielen Diskusionen von 1&1 aufgrund Anschlußumstellung bekommen. Die Box steht bei mir im WOZI. Genau darunter habe ich den einzigen PC im Haus der über Wlan damit verbunden ist. Des öfteren dauert die Aushandlung der IP-Adresse eine Ewigkeit oder funktioniert erst gar nicht.
Zu diesem Punkt wäre ich über eine Lösung schonmal sehr dankbar.
Mein nächstes Anliegen wäre folgendes:
Ich habe an der Box 6 DECT Telefone angemeldet. Damit ich im Garten auch Empfang habe, möchte ich einen vorhandenen Siemens Gigaset Repeater anmelden. Kann mir jemand mit verständlichen Worten erklären wie ich vorgehen muß? Habe hier im Web schon Anleitungen gefunden aber daraus werde ich nicht schlau.
Danke schonmal
Gruß Holgie
Habe mich hier angemeldet um von qualifizierten Leuten evtl. Hilfe zu bekommen.
Ich habe die Fritz Box 7490 nach vielen Diskusionen von 1&1 aufgrund Anschlußumstellung bekommen. Die Box steht bei mir im WOZI. Genau darunter habe ich den einzigen PC im Haus der über Wlan damit verbunden ist. Des öfteren dauert die Aushandlung der IP-Adresse eine Ewigkeit oder funktioniert erst gar nicht.
Zu diesem Punkt wäre ich über eine Lösung schonmal sehr dankbar.
Mein nächstes Anliegen wäre folgendes:
Ich habe an der Box 6 DECT Telefone angemeldet. Damit ich im Garten auch Empfang habe, möchte ich einen vorhandenen Siemens Gigaset Repeater anmelden. Kann mir jemand mit verständlichen Worten erklären wie ich vorgehen muß? Habe hier im Web schon Anleitungen gefunden aber daraus werde ich nicht schlau.
Danke schonmal
Gruß Holgie
GokuSS4
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Leserartikel auf Startseite erwähnt!
Glückwunsch, dieser Leserartikel hat es auf die Startseite von ComputerBase geschafft!
Glückwunsch, dieser Leserartikel hat es auf die Startseite von ComputerBase geschafft!
HI
@frankpr
Mach mal einen TEST vom NAS mit ext2 Formatierten platte und den andern formaten.
Ich glaube da geht nich mehr.
@holgie66
1. Labor FW aufspielen
und dann:
2. Repeater anmeldebereit machen laut Gigaset-Anleitung
3. FB in ca 1 m Abstand platzieren (zu nah ist schlecht, weiter weg geht auch nicht)
4. ca. 10 sec die DECT-Taste an der FB drücken
5. Repeater: Netzstecker rein (ca. 3 sec) - raus - rein. Die LEDs blinken kurz ganz schnell. Das war schon alles, bei den neuen Repeatern von Gigaset muss entgegen der AVM-Anleitung keine Nummer mehr über das Handset vergeben werden, das geschieht automatisch.
6. Repeater dort austellen, wo er hin soll
7. Handset ausschalten und in ca. 1 m Abstand vom Repeater wieder einschalten. Wenn die LEDS am Repeater kurz blinken, hat es geklappt.
Beim Telefonieren sollte dann am Repeater die rechte LED blinken. Falls nicht, besteht keine Verbindung zum Repeater sondern zur Basis, dann Schritt 7 wiederholen.
Das funktioniert bei mir reproduzierbar gut.
QUELLE: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=155776
MFG
Ich bin da
@frankpr
Mach mal einen TEST vom NAS mit ext2 Formatierten platte und den andern formaten.
Ich glaube da geht nich mehr.
@holgie66
1. Labor FW aufspielen
und dann:
2. Repeater anmeldebereit machen laut Gigaset-Anleitung
3. FB in ca 1 m Abstand platzieren (zu nah ist schlecht, weiter weg geht auch nicht)
4. ca. 10 sec die DECT-Taste an der FB drücken
5. Repeater: Netzstecker rein (ca. 3 sec) - raus - rein. Die LEDs blinken kurz ganz schnell. Das war schon alles, bei den neuen Repeatern von Gigaset muss entgegen der AVM-Anleitung keine Nummer mehr über das Handset vergeben werden, das geschieht automatisch.
6. Repeater dort austellen, wo er hin soll
7. Handset ausschalten und in ca. 1 m Abstand vom Repeater wieder einschalten. Wenn die LEDS am Repeater kurz blinken, hat es geklappt.
Beim Telefonieren sollte dann am Repeater die rechte LED blinken. Falls nicht, besteht keine Verbindung zum Repeater sondern zur Basis, dann Schritt 7 wiederholen.
Das funktioniert bei mir reproduzierbar gut.
QUELLE: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=155776
MFG
Ich bin da
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