News EU-Kommission möchte mehr Frauen im ICT-Sektor

Dann erhöhen wir auch gleich den Hartz4 Satz für Männer, die durch Frauenquoten verdrängt werden.
Und wenn man schon Frauenquoten einführt, dann durch alle Berufe durch. Das was hier passiert ist praktisch gesagt: Der Mann soll auf dem Bau schuften, die Frauen bekommen die Büro Jobs. Was für Noten muss ein Mann dann haben um einen der Arbeitsplätze zu bekommen wo Frauenquoten herrschen, während die Frau allein durch Quoten rein kommt? Lächerlich ! Man muss das mal korrekt beleuchten. Männer machen jetzt schon alles was mit körperlicher Arbeit zu tun hat und die "wenigen" Büro Jobs die übrig bleiben sollen am besten auch noch halbiert werden?

Wer Informatik studiert hat, der weiß wie es da aussieht. Auf 100 Studenten kommen ~5 Frauen, 4 von denen lassen sich von den Männern durch das Studium ziehen, nennen es Lerngruppe aber dabei ist es eher eine Erklärgruppe. Ist ja kein Problem als Frau in einer Welt von Freundinnen losen Nerds - oh diese harte Frauenwelt, die freie Auswahl des Erklärbaren ist so ein harter Job.
Bei der Jobvergabe soll man dann 50:50 Verhältnisse haben, obwohl die qualifizierenden Abschlüsse eher wie 95:5 aussehen !

Dann geht man rüber zu den Designern, also Medieninformatikern und schaut sich die Quoten an: 80% Frauen !!
Im Hof wird irgendwelches Zeug gebastelt, immer laufen sie draußen rum, kommen später, gehen früher, liegen auf den Wiesen und sonnen sich.
Und am Ende soll man für easy-mode Studiengänge auch noch die Arbeitsplätze mit Frauenquoten sichern? Ernsthaft? Wo bitte soll das Land enden, soll man technisch allen hinterher hängen die solchen Schwachsinn wie Frauenquoten nicht fabrizieren?

Ich bleibe dabei: jedem das was er sich erarbeitet hat ! Designer Berufe qualifizieren nicht wirklich für höhere IT Positionen. Ich sehe Quotenfrauen als Beleidigung an. Wenn Frauen IT Positionen wollen, dann sollen sie wie Männer die gleichen Prozeduren durchlaufen: harte Studiengänge !

Alles andere ist eine Diskriminierung von Männern. Die Welt räumt Frauen an allen Ecken boni ein, Hartz4 schickt sie nicht auf den Bau, Kinder kriegen ist ein Freifahrtschein zum nichts tuen und wird selbst von Firmen im Lebenslauf akzeptiert (sag das mal als Mann, dann sind es Ausreden !), Bafög & Co. wird verlängert ohne zurück zu zahlen usw. Wer da immer noch keinen Fuß in die IT Welt schafft ist einfach selbst schuld.
 
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Klare Sache, Quoten müssen her. Ich bin gespannt, was Frauen sagen, wenn sie zu technischen Berufen gezwungen werden. Rofl. Aber wahrscheinlich zählen hier auch die Orchideenbereiche in der IT und die haben nur am Rande mit Technik zu tun.
 
Da könnt ich mich schon wieder aufregen.Größter Schwachsinn aller Zeiten egal ob Frauenquote hin oder her.Wenn ich als Chef 10 männer und 10 frauen habe von den männern 8 und von den frauen nur 2 qualifiziert sind ich 10 arbeitsstellen habe würde ich nen dreck tun und 5 auf jeder seite einstellen nur um diese schwachsinnige quote einzuhalten.Das Kriterium sollte immer die Kompetenz und nicht das zwischen den Beinen sein aber dass muss man in unserer verblödeten Gesellschaft erstmal den Leuten klarmachen.Andersrum würde ich natürlich auch 8 frauen und nur 2 kerle einstellen wenn die Situation gegenteilig wäre.
 
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karamba schrieb:
Klare Sache, Quoten müssen her. Ich bin gespannt, was Frauen sagen, wenn sie zu technischen Berufen gezwungen werden. Rofl. Aber wahrscheinlich zählen hier auch die Orchideenbereiche in der IT und die haben nur am Rande mit Technik zu tun.

Hauptsache Bürojob. Dass die Männer Hilfe auf dem Bau oder der Müllentsorgung brauchen interessiert ja nicht.
Den Dreck weglassen, beim Rest Gleichheit fordern.

Das wird nie akzeptiert werden. Frauen werden es noch viel härter haben wenn die Quoten durchgeboxt werden, auch die, die es sich bisher hart erarbeitet hatten. Wenigstens können Nerds dann Sex als Bezahlung für das Durchschleifen fordern ^^
 
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... erinnert mich irgendwie an den "Girls Day", in dem Mädchen ein Ein-Tages-Praktikum in technischen Berufen machen sollen, um ihnen das schmackhaft zu machen. Da kommt dann oft so eine Schülerin an, die sich überhaupt nicht für Technik interessiert, und man soll ihr das dann an einem Tag mehr oder weniger "aufzwingen". Bestimmt könnte jeder die Zeit sinnvoller nutzen - indem die Schülerin z.B. ein Praktikum macht, für das sie sich auch interessiert...

Man sieht es auch in meinem Beruf (Mediengestalter Bild- und Ton, also großflächig alle Fernsehberufe zusammengefasst) dass Frauen sich eben oft für die weniger technischen Richtungen innerhalb dieser Ausbildung entscheiden. Sie fangen die selbe Ausbildung an, lernen die selben Sachen, und sagen dann überproportional häufig, dass sie eben lieber nicht mit Kameratechnik oder Beleuchtung etc. arbeiten wollen, sondern sich lieber für etwas rein Kreatives wie Schnitt entscheiden.
Ist halt so - soll man sie dann dazu zwingen, dass sie doch lieber Beleuchter werden und schwere Scheinwerfer schleppen sollen?
 
@Rob38: Ich muss dir zu großen Teilen recht geben, vor allem beim Part mit "Frauen sollen sich alles selbst erarbeiten, genauso wie Männer!"

Wo ich dir aber widersprechen muss ist deine Darstellung von Mediendesignern etc.
Meine Freundin ist auch Informatikerin mit Abi und hat sich eben auf Medientechnik spezialisiert. Und mir fällt auf: Sie arbeitet oft härter als meine Abteilung (Systemadministration, Support).
Dort wird nicht "irgendwie was zusammengebastelt", nein, das ist echte Arbeit.
 
Naja, wenn du durch ein hartes Studium durch bist, musst du später nicht so hart arbeiten, auf physischer Ebene gesehen. Die Arbeit wird von anderen einfach nicht gesehen, da man für sie praktisch nur vorm Monitor sitzt.
Bei mir ist das Phasenweise. Mal ist nix zu tun, manchmal musst du den Schlaf weglassen.

Warum ich sage das Kunst & Co. keine Arbeit ist: weil ich selbst Künstler bin, aber Hobby mäßig. Ich modelliere Figuren und airbrushe Bilder. Was die im Studium lernen kann auch ich ohne Ausbildung darin...

Harte Arbeit ist es wenn du im Studium 2 Programmier und 3 Mathe Module hast. Mir kam damals das BWL Modul wie Freizeit vor, simples auswendig lernen. In Mathe kannst du sogar alles wissen, wenn der Gedanke dann in der Klausur nicht zündet, kann es dennoch schief gehen.

Aber dennoch werden die harten Studiengänge mit den billigen gleichgesetzt. Gleiche Dauer, gleiches Bafög.
Real hat man privat nicht mal die Hälfte der Zeit wie die sozial Arbeiter neben an und soll dann auch noch arbeiten gehen, statt "besser" durch Bafög gefördert zu werden. Das Resultat ist die ewige Weinerei über massenhaft versagende Studenten und dann soll man sich auch noch Frauenquoten geben müssen? Das ist mehr als Männerverachtung....

Das Problem mit dieser Frauenquote ist eben dass sie keinen Respekt vor "richtiger Arbeit" hat.
Harte erarbeitete Abschlüsse werden mit dieser Generalisierung aus Staatssicht verwurstet.
Die Firmen wissen dennoch was Sache ist, wenn es heißt mach mal.

Und obwohl sie alle nach Fachkräften suchen, wollen sie Designer in "richtige" IT Postionen befördern? Juhu.
Die CDU & Co. haben einen Vollschuss. Es ist nicht nur die Frauenquote was da schief läuft, sie sehen generell nicht die "aktuelle Entwicklung" und entscheiden ständig falsch und führen Kriege mit den obersten Instanzen, die ihre Vorschläge ständig als Grundrechtsverletzung ablehnen.
 
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Jeder soll das studieren was er will. Und wenn Frauen nun mal nicht so oft ihre Interessen im IT Sektor sehen, dann ist das halt so. Es wird ja auch keine Männerquote bei Ernährungswissenschaften verlangt. Finde diese künstliche Gleichmachung absoluten Schwachsinn. Frauen und Männer sind nun mal unteschiedlich und das ist auch gut so. ( Wäre sonst viel zu langweilig ;-) )
 
Eine Frau sollte sich primär als Ehefrau, Mutter und Hausfrau entfalten. So und nicht anders ist es von der Natur aus vorgesehen. Von wegen Chefetage - ab an den Herd! Mehr als eine Halbtagsstelle sollte eine Frau nicht innehaben. Sonst wird sie zu selbstbewusst, unabhängig und aufmüppfig.
 
Ich find's auch grausam, dass so wenig Frauen bei mir mit Maschinenbau studieren. Am besten wir führen hier auch eine Frauenquote ein. Wenn nicht genug Frauen sich ab sofort bei Maschinenbau einschreiben (ist zumindest bei mir ohne N.C., wie bei den meisten Unis), wird entweder der Studiengang in dem Jahr nicht angeboten oder die meisten Kerle wieder rausgeworfen. Die dürfen sich dann bei so tollen Dingen wie Germanistik, Kunstgeschichte, Musikgeschichte etc. einschreiben, weil das uns ja so sehr interessiert.

Oder wir gehen es andersherum an.
Wir führen bei einigen.. "sozialeren" Studiengängen eine Männerquote ein und die ganzen "übrigbleibenden" Frauen werden einfach in die "maskulin dominierten" Studiengänge gesteckt.
 
snakebite schrieb:
Eine Frau sollte sich primär als Ehefrau, Mutter und Hausfrau entfalten. So und nicht anders ist es von der Natur aus vorgesehen. Von wegen Chefetage - ab an den Herd! Mehr als eine Halbtagsstelle sollte eine Frau nicht innehaben. Sonst wird sie zu selbstbewusst, unabhängig und aufmüppfig.

Ist das dein Ernst?

Ich finde, dass Frauen/Männer unabhängig vom Geschlecht eingestellt werden sollten.

Bei Frauen ist einfach die Gefahr, dass sie schwanger werden und während des ersten Mutterschaftsurlaubs wieder.
Dann muss man denen jahrelang eine Stelle freihalten.

Ich habe oft das Gefühl, dass das ausgenutzt wird.

In Berufen, bei denen man richtig körperlich arbeitne muss sollten auch keien Frauen arbeiten.
Oder vielleicht doch. Man könnte ja eine Quote einführne und Frauen dazu zwingen. Aktuell picken sie sich nur die Rosinen raus.

Interessant ist bei diesen Quoten auch, wann Quotenfrauen z.B: in Schwulenvereinen (ich habe gar nichts gegen Schwule) eingesetzt werden müssen.
 
Allgemein wären mehr Informationsveranstaltungen für ALLE Jugendlichen interessant.
An meiner Hochschule z.B. gibt es jährlich einen Girl's day, und es gibt sogar eine Roboter-Bastelgruppe für Teenie-Mädels.
Es gibt aber keinerlei Veranstaltungen die sich an Jungs oder studieninteressierte beide/aller Geschlechter richtet.
Finde ich dann schon irgendwie nicht mehr so toll . . .

Wegen dem Gehaltsunterschied bei Frauen:
Wieviele Frauen aus eurem Bekanntenkreis führen denn von sich selbst ausgehende Gehaltsverhandlungen in ihrem Betrieb, und wieviele Männer?
Meiner persönlichen Erfahrung nach entwickelt sich die Schieflage erst im Laufe des Berufslebens, vermutlich weil die Frauen tendentiell nicht so offensiv verhandeln. Ist das ungerecht? Vielleicht . . . dann ist es aber auch ungerecht, wenn der introvertierte Mann keine Gehaltserhöhung bekommt.
Also: weniger Jammern, mehr selbst in die Hand nehmen. Es gibt genug Frauen die sich durchsetzen können und erfolgreich sind. Aber die jammern auch nicht, die tun was.
Wo es echte Benachteiligungen gibt müssen diese natürlich abgebaut werden!
Aber nicht jeder Unterschied entsteht aus einer echten Benachteiligung . . .

Ununhex schrieb:
und die ganzen "übrigbleibenden" Frauen werden einfach in die "maskulin dominierten" Studiengänge gesteckt.
Au ja, ich bin auch für mehr strickende sozi-Studentinnen in meinem Labor.
Aber nur Naturwolle, Acryl ist zu ESD-gefährlich! :P
Nein, es soll natürlich jeder nach seinen Neigungen entscheiden dürfen.
Der Frauenanteil erhöht sich zumindest bei uns stetig. Sowas geht eben nicht übernacht . . .
 
@JamesFunk

Ja, es ist mein absoluter ernst. Ich habe mir nicht umsonst eine Partnerin aus einem anderen Kulturkreis gesucht, die meine Bedürfnisse als Mann viel besser im Stande ist zu befriedigen als es eine westliche emanzipierte Frau jemals könnte. Aber das ist nur meine eigene ganz persönliche Meinung.

Ich kann und will mich nicht mit westlichen emanzipierten Frauen in einer Partnerschaft herumärgern müssen. Ich schätze sie als Gesprächspartnerinnen, aber nicht als Beziehungspartnerinnen!
Ich lasse mich nicht zu weibischen Arbeiten wie putzen, kochen, aufräumen und bügeln erniedrigen. Meine Frau erfüllt all diese Aufgaben mit Freude, Hingabe, Selbstverständlichkeit und Dankbarkeit. Ich für mich sehe persönlich überhaupt keinen Grund meine wertvolle Zeit mit einer emanzipierten westlich geprägten Frau zu verschwenden.
 
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Genossen, so ist das halt in der EUDSSR.
Dieser Genderblödsinn geht sicherlich total an den Interessen und Begabungen von Männern und Frauen vorbei.
Aber wenn das ZK der EUDSSR etwas aus Menschenliebe beschließt, wird das auch plangemäß umgesetzt.

Freundschaft!
 
Wenn wir schon mit Quoten anfangen dann bitte bei den Grundschullehrern. Es ist einfach so, dass Jungs am Anfang ruppiger sind als Mädchen. Die Lehrerinnen setzen das dann gleich mit einer geringeren Intelligenz und verweigern mehr Jungs den Weg aufs Gymnasium.

Eine Quote bringt nichts, wobei wir hier im Unternehmen auch eine Absolventin genommen haben die sich fabelhaft beim Kunden macht. Sie hat einfach den Vorteil, dass sie Zusammenhänge weniger technisch erklären kann. Wenn es mehr Frauen in diesem Bereich geben würde dann würden wir gerne mehr davon einstellen auch völlig ohne Quote. Und richtig es ist Rosinenpickerei. Und es ist doch Unsinn, dass eine Frau zwangsweise aus dem Berufsleben ausscheidet. Wie war das bei der Yahoo Chefin oder anderen bekannteren Chefinnen?

2 - 3 Monate raus aus dem Job dabei aber noch weitergearbeitet und nach der Geburt normal weitergemacht.
Aber welcher Frau kann man es verübeln wenn sie erstmal 1 - 2 Jahre bei ihrem Nachwuchs sein möchte? Viele wechseln dann auf eine Halbtagsstelle und natürlich sinkt dann das Gehalt. Ich würde mal eine Studie begrüßen die das Gehalt im Vergleich zur Anzahl der Arbeitsstunden nimmt. Im Moment wird doch nur Vergleichen. Eine IT Leiterin mit 40 verdient Summe X und ein IT Leiter mit 40 verdient Summe Y.

Das die IT Leiterin dann 2 Jahre aus dem Job raus war und danach seit 5 Jahren nur halbtags arbeitet, wirkt sich natürlich aufs Gehalt aus.

@snakebite
Deine Einstellung kann ich nicht verstehen, aber gut das ist deine Meinung. Dann solltest du allerdings auch genug nach Hause bringen damit ihr euch trotzdem ein gutes Leben machen könnt. Das ist in der heutigen Zeit ja leider nicht mehr üblich.
 
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snakebite schrieb:
Eine Frau sollte sich primär als Ehefrau, Mutter und Hausfrau entfalten. So und nicht anders ist es von der Natur aus vorgesehen. Von wegen Chefetage - ab an den Herd! Mehr als eine Halbtagsstelle sollte eine Frau nicht innehaben. Sonst wird sie zu selbstbewusst, unabhängig und aufmüppfig.

Das kaufe ich Dir nicht ab, das muss Satire sein. Aber es ist schon erstaunlich, wie viele rechte Paranoiker hier rumhängen und offenbar nur darauf warten, dass man ihnen ein Reizthema zum Ausflippen liefert. Merkwürdig, eigentlich fühle ich mich bei CB immer ganz wohl, aber sobald man sich von technischen Themen entfernt ist es hier auch nur noch ein Gruselkabinett.

Übrigens gibt es Frauenquoten schon ewig, sie sind eine uralte Tradition - alttestamentarisch. Und zwar eine Quote von exakt 0% Frauenbeteiligung in weiten Teilen des öffentlichen Lebens. Das machen uns Eure islamischen Brüder im rechten Geiste ja auch immer noch vor. Natürlich weiß ich, dass der typische deutsche Emanzipations- und Gerechtigkeitsfeind auch islamophob ist. Aber hier lassen sich doch gleiche Interessen einfach nicht abstreiten. Der Islamist fühlt sich als Miniaturpascha in einer patriarchalischen Steinzeitgesellschaft pudelwohl und weiß auch wie man sie durchsetzt. Dort kann er exakt so primitiv und brutal sein wie er es eben ist und hat trotzdem immer das "Recht" auf seiner Seite. Mal ehrlich, Ihr könnt doch da alle noch von lernen!
 
snakebite schrieb:
@JamesFunk

Ja, es ist mein absoluter ernst. Ich habe mir nicht umsonst eine Partnerin aus einem anderen Kulturkreis gesucht, die meine Bedürfnisse als Mann viel besser im Stande ist zu befriedigen als es eine westliche emanzipierte Frau jemals könnte. Aber das ist nur meine eigene ganz persönliche Meinung.

Ich kann und will mich nicht mit westlichen emanzipierten Frauen in einer Partnerschaft herumärgern müssen. Ich schätze sie als Gesprächspartnerinnen, aber nicht als Beziehungspartnerinnen!
Ich lasse mich nicht zu weibischen Arbeiten wie putzen, kochen, aufräumen und bügeln erniedrigen. Meine Frau erfüllt all diese Aufgaben mit Freude, Hingabe, Selbstverständlichkeit und Dankbarkeit. Ich für mich sehe persönlich überhaupt keinen Grund meine wertvolle Zeit mit einer emanzipierten westlich geprägten Frau zu verschwenden.
Huuuch ein Macho mit Weichspüler der sich gegen westliche Weibchen nicht durchsetzten kann.

Zum Thema: Zum Informations- und Telekommunikationssektor gehören auch Hotlines welche zu 90% von unfähigen Weibern besetzt sind, das Thema hat sich also schon erledigt.
 
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Die Hotlines haben allerdings ihre 0815 Antworten und bei wirklichen Problemen geht es weiter zum Techniker...
 
1. Wieso kommen hier alle mit einer Quote an? Wo steht das bitte?

2.
AW: EU-Kommission möchte mehr Frauen im ICT-Sektor
Eine Frau sollte sich primär als Ehefrau, Mutter und Hausfrau entfalten. So und nicht anders ist es von der Natur aus vorgesehen. Von wegen Chefetage - ab an den Herd! Mehr als eine Halbtagsstelle sollte eine Frau nicht innehaben. Sonst wird sie zu selbstbewusst, unabhängig und aufmüppfig.

Mit welchem Recht schreibst du anderen Menschen vor, wie sie ihr Leben gestalten sollen? Nur weil bisher über viele Jahrhunderte Großteile eines jeden Volkes hochgradig ungebildet waren, kommt doch auch keiner daher und sagt: das ist von der Natur gewollt und muss daher weiterhin so bleiben.

3.
Genossen, so ist das halt in der EUDSSR.Dieser Genderblödsinn geht sicherlich total an den Interessen und Begabungen von Männern und Frauen vorbei.
Aber wenn das ZK der EUDSSR etwas aus Menschenliebe beschließt, wird das auch plangemäß umgesetzt.


Freundschaft!

Wundervoll sachliche Aussage, mehr davon ...

4.
Ein Totschlagargument. Auf welche Zahlen beruht das genau ? Frauen arbeiten mehr Teilzeit als wir Männer. Dann kommen noch andere Faktoren wie eine Schwangerschaft hinzu. In den Jahren wo die Frau fehlt, kann man nicht erwarten, dass ein Mann der zur gleichen Zeit wie die Dame eingestellt wurde, sich beruflich nicht mehr weiterentwickelt.

Der Equal-Pay-Day hat schon seinen Grund. Soweit ich weiß, geht der von gleichwertiger Arbeit aus, wo dann pro Zeiteinheit gleicher Arbeit weniger Gehalt gezahlt wird.
 
@derDAU:
Irgendwo müssen die x-tausend deutschen Sextouristen ja herkommen...
Warum also nicht auch von CB, wo sich bevorzugt IT Geeks und Ingenieur Nerds rumtreiben?

Das schöne an SBs Gegeifere ist, dass man richtig schön herauslesen kann, dass ihn in Deutschland keine Frau auch nur mit der Kneifzange anfassen würde, weswegen er nach Thailand gehen muss, um sich eine Sexsklavin zu kaufen; diese Frau lässt sich allein deswegen auf den Deal ein, weil sie ökonomisch total abhängig von ihrem deutschen Bierbauchmacho ist... (dass sie sich selbständig machen könnte, davor hat er logischerweise auch die größte Angst - das kommt auch wunderbar rüber - die Frau darf auf keinen Fall ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen... dann wäre sie nämlich nicht mehr von ihm abhängig...)

Er lässt zwar etliche markige Sprüche vom Stapel, aber in meinen Augen ist jemand, der menschliche Kontakte nur mit Bezahlung herstellen kann und sich daher seine Frau in einem Entwicklungsland kaufen muss, ein ziemlich armes Würstchen...
 
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