News Facebook: Zuckerberg will gegen Zerschlagung kämpfen

SKu schrieb:
Von mir aus könnte Deutschland eine eigene Alternative entwickeln. Allerdings müsste so eine Plattform mittlerweile direkt vom Bundesjustizministerium kontrolliert und überwacht werden.
Ich befürchte mit der Forderung schießt du über das Ziel hinaus - ich denke an das Folgende:
  • Wo ist die Grenze? Staatliche alternative zu privaten Sozialen Medien, hieße im Umkehrschluss das gleichbehandelnd nicht nur Facebook sondern auch alle anderen auf Staatliche Kontrolle umgestellt werden müssten. Kannst du dir das CB-Forum unter Staatlicher Aufsicht vorstellen?
  • Staatliche Überwachung des Internets, wo haben wir das doch gleich. Achja, unser allerseits beliebtes Bashing-Land: China. Und wir sollen das selbe implementieren? Nein! Bei uns wäre das natürlich etwas ganz anderes. Wenn wir unsere Zensur-Liste ansehen, haben wir ja ohnehin schon einen Spitzenplatz.
  • Verbote von freien, unkontrollierten Plattformen wären die logische Folge-Forderung, denn diejenigen auf der Staatsbook-Seite, würden nicht verschwinden, sondern einfach auf die nächste Plattform weiter ziehen.

Alles im allem bin ich durchaus dafür, dass es gewisse Regeln für ein soziales Miteinander geben muss. Meinetwegen ein Gesetz das Plattformbetreiber ab einer gewissen kritischen Masse in die Pflicht nimmt. Aber bitte dann nicht auf "älter als 3 Jahre, also Uploadfilter"-Style, sondern zielgerichtet Anzahl User und Reichweite.

Wir kommen doch auch gesittet miteinander klar. Ganz ohne staatlichen Eingriff`?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: god-necromant, linuxxer und floh667
SKu schrieb:
...

Von mir aus könnte Deutschland eine eigene Alternative entwickeln.
...

MeinVZ, die Spion Seiten... Alternativen waren da!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pulsar77
[wege]mini schrieb:
legal ist das, immerhin hast du ihm alle diese daten freiwillig gegeben. fakt.

Ob das wirklich so sehr Fakt ist? Vielleicht hat Facebook deine Daten (Telefonnummer, Mail, Adresse, etc.) aus dem Kontaktbuch eines Telefons von jemandem der deine Daten dort gespeichert hat. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer, dalaidrama, Pulsar77 und 3 andere
Saint81 schrieb:
Meinetwegen ein Gesetz das Plattformbetreiber ab einer gewissen kritischen Masse in die Pflicht nimmt.

in einer perfekten welt hätten alle größeren staaten ein ministerium für "internet/social media gerne mit bildung und familien"

hier ist auch der staat in der pflicht und vor allem ist hier fortschritt auf allen seiten nötig.

der mark ist doch nicht der belzebub persönlich. der sitzt plötzlich auf einem riesen batzen macht/geld und versucht irgend wie damit klar zu kommen.

kurze wege, einen ansprechpartner beim staat der einen auch versteht und ein klein wenig geheimdienste (die wollen immer dabei sein)

dann noch ein wenig vertrauen und dann klappt das auch mit einem privaten anbieter für dinge, die der staat nicht machen sollte.

mfg

Schredderr schrieb:
Vielleicht hat Facebook deine Daten

klar passiert immer....wenigstens können sie mit dem inhalt des datensatzes nichts anfangen. ist ja auch nur ein RL avatar. :evillol:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Saint81
michimii schrieb:
Frag mich ja eher, wen Zuckerberg verärgert hat, dass er jetzt mit solchen Themen konfrontiert wird.

Nun ja viele Freunde hat er sich ja mit FB nicht gerade gemacht, gibt sicher den einen oder anderen der noch eine persönliche Rechnung mit dem Zuckerberg offen hat.. Aber gut pure Spekulation..

Also mir würde FB nicht mal fehlen oder abgehen und würde auch behaupten das Twitter um einiges beliebter ist als FB, zumindest habe ich es so in den USA beobachtet, jeder twittert da durch die Gegend...
 
Facebook wird zerschlagen?

Das ist schlimm.. so schlimm wie dieses Video:
(Achtung; dieses Video könnte manche Benutzer verstören).


 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rockstar85 und Minutourus
Wer Facebook und co noch nutzt, ist selbst Schuld! :-)

Ich brauche kein Instagram, kein WhatsApp und kein Facebook.
Leider eine Seltenheit bei Menschen in meinem Alter (Mitte 20)

Ich würde ja alle sozialen Netzwerke abschaffen!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pulsar77
Die Amerikaner haben halt zum einen sehr gute Erfahrungen gemacht in der Vergangenheit wenn es darum geht Monopole zu zerschlagen, damit negative Effekte ausgemerzt werden und neue, kleinere Teile des alten Riesen , auch in Konkurrenz zueinander, wieder innovativer werden und damit der Gemeinschaft mehr nützen, als so ein Riesenkonzern, der nur noch nach der Dividendenrenditeerwartung des Marktes agiert, aber einer gewissen Größe immer so. Ein berühmtes "Tech" Beispiel ist die 1984er Zerschlagung des Riesen AT&T gewesen in kleinere "Baby-bells". Das ist für die Amis nix neues, die haben Erfahrung damit.

Die Gründe warum FB so ins Fadenkreuz der Öffentlichkeit gekommen sind und damit auch die Politik sind zum einen die massive Steuervermeidung indem man weltweite Steueroasen nutzt. Die Tech Giants hatten ein goldenes zeitalterm aber so gut wie keine Steuern bezahlt im Gegensatz zu der "alten" Industrie. Am Anfang solcher neuer Geschäftszweige mögen ja steuerbefreiungen noch förderlich sein, damit neue Zweige auf die Beine kommen, aber den Punkt haben diese Multimilliarden-Tech Firmen ja schon vor langer Zeit hinter sich gelassen, beschenkt wurden nur noch die Aktionäre, die Gesellschaft als ganzes und damit Kindergärten, Highways, Feuerwehren, Gesundheit etc. schauen aufgrund fehlender Steuermilliarden in die Röhre und sind die Leidtragenden. Steuervermeidung waren also die ersten "Red Flags" wie die Amis sagen.

Grund 2 ist die notorische Niedrigbezahlung. Gerade Amazon hat einen heftigen Kampf hinter sich, da der Präsidentschaftskandidat Bernie Sanders monatelang, Öffentlichkeitswirksam diesen Konzern an den Pranger stellte, da über die Hälfte der Beschäftigten nur den staatl. garantierten Mindestlohn von 7.25$ pro Stunden erhielt. Davon kann hier keiner Leben und eine Familie ernähren und dort noch weniger. Sanders fordert einen staatl. Mindestlohn von 15$ pro Stunde und nach ein paar Monaten Kampf knickten sie endlich zähneknirschend ein. Jeff Bezos als Besitzer ist ja auch der reichste Mann der Welt, pervers wenn man sein Unternehmen auf reine Ausbeutung aufbaut. Selbst mit dem neu erkämpften Mindestlohn bei Amazon USA sind die Gewinne immer noch im Milliardenbereich, also bei weitem nicht geschäftsschädigend, wie die ewig marktradikalen Jünger einem immer glauben lassen wollten.

Grund 3 ist die Macht und Einflußnahme im Vorfeld demokratischer Wahlen und hier besonder FB im Fokus. So etwas kann demokratieschädigend sein. Aber das muss ich nicht weiter ausführen, darüber wurde zuhauf berichtet. Und es ist ja auch nicht so, dass diese Unternehmen nicht finanziell auch erheblich bestimmte Politiker und Parteien beschenken, von denen sie sich eine "gütige" Gesetzgebung erhoffen, auch da gibts genug Fälle und offensichtliche Interessenskonflikte.

Grund 4: Innovationskraft wiederherstellen.
Diese Riesen sind träge geworden. Facebook war als einzelnes Unternehmen, innovativ und wegweisend, ab einer gewissen größe kann man aber kaum noch wachsen, außer durch Zukäufe. Die zugekauften Unternehmen waren auch einzeln mal sehr innovativ, siehe WhatsApp oder zB Instagramm. Alles unter einem Dach aber muss sich nur noch dem Diktat des Marktes gefügt werden, Gewinnmaximierung über alles zugunsten der Aktionäre. Ist WhatsApp seit dem Kauf "besser oder toller" geworden? Nein. Instagramm ebensowenig. Man hat nur noch mehr Daten und kann so im Hintergrund noch mehr Geld mit uns verdienen, ein Mehrwert für die Bevölkerung wird daraus nicht mehr generiert.

Wo wir schon beim letzten Punkt wären, denn nach der klassischen volkswirtschaftlichen Definition hat die Wirtschaft die Menschen mit Waren und Dienstleistungen zu versorgen. Das konnte Fb, WhatsApp und Insta auch schon vor dem Zusammenschluss. Die einzige Versorgung die verbessert wurde, war die finanzielle für Aktionäre, das wars.

Wenn man sich die Umfragewerte so ansieht, dann gibt es durchaus Mehrheiten dafür in den USA, denn über 80% sind der Meinung, dass die TechRiesen Steuern zahlen sollten und nicht wie Amazon 0$ in den USA. Da hat Warren auf jedenfall einen guten Punkt im Portfolio der ganz gut ankommt bei der Bevölkerung. Man darf gespannt sein ob aus Facebook bald "BabyBooks" werden, wie damals bei AT&T ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Alpha.Male, Pulsar77 und Otacu
iNFECTED_pHILZ schrieb:
Chef und quasiGründer ist dagegen dass sein Imperium zerschlagen wird. Na das kommt aber überraschend.

Es wird so viel über Marktmonopole und den damit verbundenen Folgen gesprochen und da wo es wirklich drauf ankommt wird dann tatenlos zugesehen von der Regierung :

Microsoft
Google
Facebook

Gehören eigentlich alle schon mehr oder weniger lange zerpflückt. Vorallem So Datenkraken behalten die Daten ja eh "in der eigenen Firma" wenn sie so riesig sind, da greifen Mechanismen wie DSGVO halt nur sehr bedingt

Ich arbeite im öffentlichen Dienst. Zumindest mir wäre es ein leichtes, an sensibele Daten von Teilen der Bevölkerung zu kommen und Schabernack damit anzustellen, ohne dass das jemand je merken würde.
DSGVO kennt nur Verpflichtungen, aber keine wirkliche Prüfungsinstanz. Da wird schlicht darauf vertraut, dass alle Mitarbeitende korrektes Verhalten den Tag legen.

Ich lache mir jedes mal einen ab, wenn die ganzen Naivlinge ihre wertvollsten Daten Firmen wie FB und co ohne Zwang aushändigen und dann AbEr DeR dAtEnScHuTz grunzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer, Pulsar77 und [wege]mini
Averomoe schrieb:
Ich arbeite im öffentlichen Dienst. Zumindest mir wäre es ein leichtes, an sensibele Daten von Teilen der Bevölkerung zu kommen und Schabernack damit anzustellen, ohne dass das jemand je merken würde.
DSGVO kennt nur Verpflichtungen, aber keine wirkliche Prüfungsinstanz. Da wird schlicht darauf vertraut, dass alle Mitarbeitende korrektes Verhalten den Tag legen.

Ich lache mir jedes mal einen ab, wenn die ganzen Naivlinge ihre wertvollsten Daten Firmen wie FB und co ohne Zwang aushändigen und dann AbEr DeR dAtEnScHuTz grunzen.
Was außer mich von FB und Konsorten fern zu halten kann ich denn als Normalo noch machen?
 
Acrylium schrieb:
Was sind die Argumente für eine Zerschlagung? Was genau erhofft man sich davon?

Facebook wurde jahrelang von demokratiefeindlichen Gruppen für politische Zwecke missbraucht, um Hass zu verbeiten, um Menschen psychologisch zu schaden oder um ihnen körperlichen Schaden anzudrohen und Facebook hat (im besten Fall) nichts dagegen getan oder (im schlimmsten Fall) diese Ideologien bewusst unterstützt.

Das Fass zum Überlaufen gebracht hat sicherlich der Cambridge-Analytica-Skandal im letzten Jahr, bei dem das britische Datenanalyse-Unternehmen Cambridge Analytica Millionen Facebbook-Profile ohne die Zustimmung oder die Kenntnis der User für politische Werbung im U.S.-Wahlkampf missbraucht hat. Dieser Skandal wurde durch einen Whistleblower aufgedeckt.

Zuckerberg macht seit 15 Jahren nichts anderes, als sich ständig für die unzähligen Skandale zu entschuldigen, die nach und nach aufgedeckt werden. Irgendwann sollte diesem Spinner mal das Handwerk gelegt werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pulsar77
EduardLaser schrieb:
Schauen wir doch mal auf die Auto Industrie und das KBA. Ein Staatliche Institution sollte dem Volke dienen und nicht einer Industrie.


Genau schau dir die Autoindustrie an. Sie ist gut für Deutschland weil wichtigster Arbeitgeber, dank unwissender Mitmenschen, die plötzlich Politik versuchen zu machen, fürchten jetzt viele Menschen um ihren Job in Deutschland und werden ersetzt durch Kinder in Afrika die Kobald schürfen und Chinesen die akkus zusammenkleben. So hat eine dumme Politische Entscheidung / Meinungmache Deutsche Arbeitsplötze zerstört. Meine Firma ist nicht die einzige die viele Leute auf die Straße setzen musste und einen Investor sucht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer und strt_fnst
Für den Mann habe ich kein Verständnis und auch kein Mitleid.

Abartige Datensammelwut, zT ohne Wissen der Nutzer, dann auch noch Austausch dieser Daten unter den einzelnen Firmen, insbesondere Facebook und WhatsApp.

Da wurde so viel verheimlicht und gelogen, ich begrüße die Zerschlagung.

Möge Herr Zuckerberg doch auf seine einsame Insel gehen und dort in aller Zweisamkeit bis ans Ende seiner Tage bleiben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pulsar77
dass er sich für sein gescheitertes Netzwerk, geht man vom Grundgedanken aus, einsetzt, wo Bildmaterial geteilt wird, was zeigt, wie Menschen erschossen werden, wundert mich sogar.

ist wohl doch ein beschissener Dreckskerl. (Sorry but not sorry)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pulsar77
Cr4y schrieb:
Klar, der Google-Algorithmus war damals der Beste und daher ist Google zurecht DIE Suchmaschine. Aber muss das für die Ewigkeit gelten?
Nur bringt es heute nichts mehr ein paar Prozent "besser" zu sein.
Das Gesamte Konstrukt an Produkten, Diensten und die Gewohnheit wissen das zu verhindern.
Google hat damals schneller bessere Ergebnisse als die Konkurrenz gebracht, gerade als die meisten Haushalte online gingen, war also ähnlich pionierhaft wie Amazon, Ebay, Whatsapp, Microsoft,...

Facebook war auch deutlich innovativer als Myspace, Werkenntwen oder StudiVZ hierzulande.
Ich würde sagen die Kombi aus Chronik und Apps verhalf Zuckerberg zum Erfolg.
Vorher wurde eher direkt kommuniziert und in kleinerem Umfang "sozial" gespielt.

Und nun haben wir den Salat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pulsar77
Das Problem einer Zerschlagung bei sozialen Netzwerken ist, dass am Ende einer der Teile als neues Quasimonopol hervorgehen wird und zwar der den dann alle Nutzen weil da alle sind.
Die Lösung wäre der Zwang zu offenen Schnittstellen/Protokollen und dezentral, wo jede kleine Klitsche ihren Server stellen kann der dann auch mit allen kommunizieren kann. Wie genau das umzusetzen wäre müsste man sich ansehen, aber solange ich mit den Personen in Netzwerk A nur kommunizieren kann wenn ich selbst in Netzwerk A bin werde ich mich auch in Netzwerk A aufhalten. Und die meisten wollen nicht 2, 3, 15 Netzwerke gleichzeitig daher wird bei dem Konzept immer einer oben landen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: AlphaKaninchen
Piak schrieb:
Genau schau dir die Autoindustrie an. Sie ist gut für Deutschland weil wichtigster Arbeitgeber, dank unwissender Mitmenschen, die plötzlich Politik versuchen zu machen, fürchten jetzt viele Menschen um ihren Job in Deutschland und werden ersetzt durch Kinder in Afrika die Kobald schürfen und Chinesen die akkus zusammenkleben. So hat eine dumme Politische Entscheidung / Meinungmache Deutsche Arbeitsplötze zerstört. Meine Firma ist nicht die einzige die viele Leute auf die Straße setzen musste und einen Investor sucht.

Ich übersetze das mal für die anderen hier:

"Wir müssen uns um jeden Preis von Technologie abhängig machen, die auf begrenzt verfügbaren Ressourcen basiert. Weil unser Land nicht über diese Ressourcen verfügt, müssen wir die willkürliche Preisgestaltung durch die ressourcenfördernden Kartelle in Kauf nehmen. Der einzige Weg, uns dieser Willkür zu entziehen, ist an den zahlreichen Proxy-Kriegen teilzunehmen, die seit Jahrzehnten um diese Ressource toben und in denen Jahr für Jahr Millionen Zivilisten getötet werden, sei es direkt durch Waffengewalt, oder auf der Flucht in andere Länder. Diese Technologie schädigt nachweislich die Gesundheit der Bürger. Sie zerstört nachweislich das Ökosystem in dem wir leben und ist hauptverantwortlich für den Klimawandel und damit - wie von der UN im Mai 2019 bestätigt - für das sechste große Massensterben der Arten in der Geschichte dieses Planeten. Wir dürfen auf gar keinen Fall von dem Gebrauch dieser Technologie abweichen, weil ich sonst meinen Job verliere und dann muss ich mich entscheiden, ob ich Netflix Premium oder Amazon Prime haben kann und eigentlich will ich ja beides haben."
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: AlphaKaninchen, dalaidrama, Pulsar77 und eine weitere Person
Mein Vorschlag:

Facebook Abschalten... Und wir haben endlich wieder Platz für richtigen Diskurs

@nanoworks
Erzähle ihn lieber nicht davon, dass Deutschland seit 2010 sukzessive PV und Wind Arbeitsplätze vernichtet hat. Zu Hunderttausenden ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dalaidrama und Pulsar77
nanoworks schrieb:
Wir müssen uns um jeden Preis von Technologie abhängig machen, die auf begrenzt verfügbaren Ressourcen basiert.

Das eigenartige daran ist ja, dass wir von einer Technologie die auf begrenzten Ressourcen basiert auf eine Technologie die auf begrenzten Ressourcen basiert wechseln.
Mal abwarten was kommt wenn Cobalt und Co. zur Neige gehen. Aber vielleicht ist bis dahin genug Erdöl nachgekommen. ;)
 
Zurück
Oben