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@FeedMeMeow
Es geht mir um die Anpassung der Grundeinstellungen meines Babyface Pro sowie meines Live VST Host "Cantabile". Gibt da so diverse Einstellungen, die ich mal bezüglich Latenz und praktischer Stabilität (Buffering) überprüfen und vergleichen möchte.
In REW kann ich über die "loopback as timing reference" Funktion die Latenz zwischen dem "unbearbeiteten" Loopback-Signal und dem von der DAW ausgegebenen Signal vergleichen. Letzteres enthält bei mir in der Kopfhörer-Kette momentan nur einen parametrischen Equalizer und ein deaktiviertes Surround-Plugin.
Absolut messe ich damit aber natürlich nur die Differenz zwischen dem unbearbeiteten Loopback und dem Loopback + DAW-Effekte.
Wäre ganz interessant, mal die Latenz des Loopback selbst zu ermitteln bzw. zu isolieren. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das so ohne Weiteres möglich ist. Wir bewegen uns schließlich im Bereich von wenigen Millisekunden. Das sind Latenzen, die auch ein Programm selbst verursachen kann, indem es Prozesse startet oder abschließt.
Man könnte versuchen, in z.B. Audacity einen kurzen Impuls reinzuladen, dann das Wiedergabegerät auf den Loopback-Input und das Aufnahmegerät auf den Loopback-Output zu stellen. Dann die Aufnahme starten, wodurch man einmal den softwareseitig direkt abgespielten Impuls und den durch das Loopback geschleiften Impuls in einer ausgezeichneten Tonspur hat. Das wäre zumindest eine grobe Annäherung, bei der man zum Vergleich auch die Plugins der DAW dazwischen schieben könnte.
Bin mir aber nicht sicher, in wie fern die ganze WDM-Konvertierung da wieder dazwischenfunkt. Die ist ja nicht gerade für ihre sonderlich geringe Latenz bekannt. Am besten mache ich das direkt per ASIO, z.B. in Cubase.
Es geht mir um die Anpassung der Grundeinstellungen meines Babyface Pro sowie meines Live VST Host "Cantabile". Gibt da so diverse Einstellungen, die ich mal bezüglich Latenz und praktischer Stabilität (Buffering) überprüfen und vergleichen möchte.
In REW kann ich über die "loopback as timing reference" Funktion die Latenz zwischen dem "unbearbeiteten" Loopback-Signal und dem von der DAW ausgegebenen Signal vergleichen. Letzteres enthält bei mir in der Kopfhörer-Kette momentan nur einen parametrischen Equalizer und ein deaktiviertes Surround-Plugin.
Absolut messe ich damit aber natürlich nur die Differenz zwischen dem unbearbeiteten Loopback und dem Loopback + DAW-Effekte.
Wäre ganz interessant, mal die Latenz des Loopback selbst zu ermitteln bzw. zu isolieren. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das so ohne Weiteres möglich ist. Wir bewegen uns schließlich im Bereich von wenigen Millisekunden. Das sind Latenzen, die auch ein Programm selbst verursachen kann, indem es Prozesse startet oder abschließt.
Man könnte versuchen, in z.B. Audacity einen kurzen Impuls reinzuladen, dann das Wiedergabegerät auf den Loopback-Input und das Aufnahmegerät auf den Loopback-Output zu stellen. Dann die Aufnahme starten, wodurch man einmal den softwareseitig direkt abgespielten Impuls und den durch das Loopback geschleiften Impuls in einer ausgezeichneten Tonspur hat. Das wäre zumindest eine grobe Annäherung, bei der man zum Vergleich auch die Plugins der DAW dazwischen schieben könnte.
Bin mir aber nicht sicher, in wie fern die ganze WDM-Konvertierung da wieder dazwischenfunkt. Die ist ja nicht gerade für ihre sonderlich geringe Latenz bekannt. Am besten mache ich das direkt per ASIO, z.B. in Cubase.