Sammelthread [Fachgespräche] HiFi

@FeedMeMeow
Es geht mir um die Anpassung der Grundeinstellungen meines Babyface Pro sowie meines Live VST Host "Cantabile". Gibt da so diverse Einstellungen, die ich mal bezüglich Latenz und praktischer Stabilität (Buffering) überprüfen und vergleichen möchte.

In REW kann ich über die "loopback as timing reference" Funktion die Latenz zwischen dem "unbearbeiteten" Loopback-Signal und dem von der DAW ausgegebenen Signal vergleichen. Letzteres enthält bei mir in der Kopfhörer-Kette momentan nur einen parametrischen Equalizer und ein deaktiviertes Surround-Plugin.
Absolut messe ich damit aber natürlich nur die Differenz zwischen dem unbearbeiteten Loopback und dem Loopback + DAW-Effekte.

Wäre ganz interessant, mal die Latenz des Loopback selbst zu ermitteln bzw. zu isolieren. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das so ohne Weiteres möglich ist. Wir bewegen uns schließlich im Bereich von wenigen Millisekunden. Das sind Latenzen, die auch ein Programm selbst verursachen kann, indem es Prozesse startet oder abschließt.
Man könnte versuchen, in z.B. Audacity einen kurzen Impuls reinzuladen, dann das Wiedergabegerät auf den Loopback-Input und das Aufnahmegerät auf den Loopback-Output zu stellen. Dann die Aufnahme starten, wodurch man einmal den softwareseitig direkt abgespielten Impuls und den durch das Loopback geschleiften Impuls in einer ausgezeichneten Tonspur hat. Das wäre zumindest eine grobe Annäherung, bei der man zum Vergleich auch die Plugins der DAW dazwischen schieben könnte.
Bin mir aber nicht sicher, in wie fern die ganze WDM-Konvertierung da wieder dazwischenfunkt. Die ist ja nicht gerade für ihre sonderlich geringe Latenz bekannt. Am besten mache ich das direkt per ASIO, z.B. in Cubase.
 
Hab heute den HD 58X für 100€ wieder verkauft, unbearbeitet. Ich finde das ganz ok, auch wenn es 55€ Verlust sind. War aber auch die einzige Anfrage in einer Woche, von daher bin ich froh, dass ich ihn relativ schnell wieder losgeworden bin.
 
Für den Preis würde ich wohl auch einen nehmen, aber Rauch-Gestank würde mich als absoluten Nichtraucher schon hart abturnen muss ich sagen :D

Hat eigentlich jemand ne Idee, was man gegen abblätterndes Kunstleder am Kopfpolster machen kann?

Meine HyperX Cloud, die ich sehr selten nutze und nur so 2 Monate (vor 6 Jahren) täglich genutzt habe, fangen jetzt am Kopfpolster ordentlich an zu blättern, und das nervt.
Bei Beyerdynamic kann ich mir einfach ein neues Kopfpolster bestellen (da passiert das leider auch irgendwann), aber hier...schwierig.
 
Der Kabelbinder schrieb:
Wäre ganz interessant, mal die Latenz des Loopback selbst zu ermitteln bzw. zu isolieren. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das so ohne Weiteres möglich ist. Wir bewegen uns schließlich im Bereich von wenigen Millisekunden. Das sind Latenzen, die auch ein Programm selbst verursachen kann, indem es Prozesse startet oder abschließt.
Audio läuft in Echtzeit ab. Daher sollte es keine Rolle spielen, ob ein anderes Programm startet.
Programme wie RTL Utility messen in einem Loop die Latenz. Ansonsten wie du bereits erwähnt hast in einer DAW via ASIO einfach selbst aufnehmen, wobei die DAW dir sowieso die Latenzen eines einzelnen Plugins anzeigen sollte.

Ob dein EQ eine Latenz erzeugt, hängt davon ab, ob er linearphasig arbeitet. Wenn ja, gibt es eine Latenz (bei mir sind es 45ms) oder wenn er mit Phasenverschiebung kann er auch exakt 0ms haben.
 
Marcel55 schrieb:
Hat eigentlich jemand ne Idee, was man gegen abblätterndes Kunstleder am Kopfpolster machen kann?
Hast du schon probiert das bröselige Polster durch eins von Beyerdynamic zu tauschen?

Ansonsten nimm einfach ein Mikrofasertuch aus der DM Drogerie und umwickle es damit. Fixieren klappt gut mit Elektrotape oder Krepp.

Leder geht natürlich auch, das würde ich dann allerdings verkleben und später nähen.
 

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Marcel55 schrieb:
Hat eigentlich jemand ne Idee, was man gegen abblätterndes Kunstleder am Kopfpolster machen kann?
Nichts, höchstens ersetzen (wenn es denn geht). Für das Bügelpolster gibt es so Überzieher mit Reißverschluss die man darum machen kann (weil viele Headsets ähnlich sinnfrei konstruiert sind). Ansonsten kann man das Polster natürlich abschneiden und selber ein neues bauen ... oder man kann es halt auch nicht :)
Edit: @pitu hat Recht, Leder wäre gut. Das könntest du zurechtschneiden, dann die eine Seite oben am Bügel mit Kontaktzement (Pattex) festkleben, und wenn das fest ist das Leder herumwickeln und die andere Seite verkleben. Wenn man das einigermaßen akkurat macht, dürfte das sogar gut aussehen.

Ich habe mich jedenfalls gerade mal an ersten Tests mit TOSLINK-Geräten versucht. Stellt sich heraus, dass das weit weniger trivial ist, als man meinen würde.
Der Ausgang von meinem Mainboard ist kompletter Schrott - das ist ein digitaler Ausgang, das würde man nicht meinen, aber oh je.
Ich habe es mit dem Topping E30 als Sanity-Check versucht, nachdem mit einem billigen DAC von Amazon nur Unsinn (63dB SINAD) herauskam. Der Topping war kaum besser (72dB SINAD), Clipping deutlich sichtbar, hohes Grundrauschen etc.
Also amT OSLINK-Ausgang des RME probiert, der auch als digitales Interface USB <-> AES etc. genutzt werden kann.
Und siehe da, der E30 kommt auf seine üblichen 110dB+ SINAD. Allerdings gibt der billige DAC keinen Ton von sich, egal ob S/PDIF oder ADAT.
Beim Asus Board muss man den Pegel bei TOSLINK um ca. 10dB senken um das Clipping zu vermeiden, allerdings ist dann das Grundrauschen noch höher, sodass man auch nicht über ca. 70dB SINAD kommt.

Ich weiß nicht, wie Asus es gemacht hat, einen digitalen Ausgang mit 24bit/192kHz im Jahre 2017 auf Schallplatten-Niveau zu bringen, aber beachtlich ist das alle mal :stock:
 
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@FeedMeMeow
Mein Plugin (kiloHearts Slice EQ) arbeitet minimalphasig. Dass durch solche Plugins keine Latenz entsteht, ist vielleicht Theorie, aber nur selten Praxis. Jede Form der Signalverarbeitung bringt eine gewisse Laufzeit mit sich. Wie hoch die ist, hängt natürlich von der Komplexität aber auch Effizienz des Plugins sowie der Arbeitsumgebung ab.

Spielt für den Moment aber alles gar nicht die Rolle. Mir geht es einfach nur darum, mal die Latenzen einzelner (Software-)Komponenten in der Kette zu ermitteln und wenn möglich zu optimieren. Zum Beispiel, wie viel ein einzelnes Loopback in Anspruch nimmt. Oder welchen Einfuss die Verarbeitung über die DAW (Cantabile) und darüber getroffene Einstellungen haben.

Ich habe gerade mal ein Sample in Cubase gezogen und den Output auf meinen Loopback-Kanal in TotalMix FX gestellt. Wenn ich kurz die Aufnahme laufen lasse, dann sollte das Sample abgespielt, durch den Loopback geschickt und schließlich mit kurzer Verzögerung in der Spur darunter aufgenommen werden. Aus irgendeinem Grunde liegt das aufgenommene Signal in der Zeitachse nun jedoch vor dem abgespielten Signal. Es ist etwa 20 Samples nach links versetzt. 🤔
Muss noch mal die Einstellungen von Cubase überprüfen. Eventuell ist das einfach der Funktionsweise von ASIO zuzuschreiben.

Danke übrigens für den Link. Das Tool schaue ich mir mal an.
 
Der Kabelbinder schrieb:
Mein Plugin (kiloHearts Slice EQ) arbeitet minimalphasig. Dass durch solche Plugins keine Latenz entsteht, ist vielleicht Theorie, aber nur selten Praxis. Jede Form der Signalverarbeitung bringt eine gewisse Laufzeit mit sich. Wie hoch die ist, hängt natürlich von der Komplexität aber auch Effizienz des Plugins sowie der Arbeitsumgebung ab.
Echtzeit System heißt, dass etwas in einer bestimmten Zeit abgearbeitet ist. Nehmen wir an dein System erwartet jede Sekunde eine Bearbeitung, dann könnte sich der EQ 0,5 Sekunden gönnen und es wären immer noch 0,5 Sekunden frei. Die Latenz würde trotzdem null betragen. Zwar benötigt es eine Zeit, bis der EQ es berechnet, aber für Echtzeit ist es nur wichtig, dass am Ende alles im Zeitrahmen bearbeitet wurde. Audiotechnisch sind wir natürlich weit unter einer Sekunde, sondern im ms Bereich, aber lässt sich einfacher anhand einer Sekunde veranschaulichen.
Genau dafür haben wir ja den Buffer. Buffersize zu gering -> System kommt nicht der Echtzeit-Verarbeitung hinter her -> Liefert keine Daten im Zeitrahmen -> Knackser, weil Wellenform unterbrochen
Mit größerem Buffer erhöht sich dann jedoch wieder die Latenz insgesamt, weil man dem Rechner mehr Zeit zum verarbeiten gibt.

Es gibt viele Plugins und Effekte die keine Latenz erzeugen. Und wenn sie eine erzeugen, dann gibt es meist einen Grund (z.B. Lookahead bei einem Kompressor). Der Rechenaufwand (und damit verbundene Laufzeit) ist jedoch kein Indikator für Latenz.

Edit: Mal Slice EQ drauf geworfen. Aufgrund der Oversample-Funktion kann es eine Latenz von 15 Samples einführen (ohne 0). Bei 44,1 kHz sind das 0,34 ms. Je höher die Samplerate, desto gringer die Latenz.
 
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pitu schrieb:
Ansonsten nimm einfach ein Mikrofasertuch aus der DM Drogerie und umwickle es damit. Fixieren klappt gut mit Elektrotape oder Krepp.
Hm, gar keine schlechte Idee, vielleicht finde ich ein schwarzes Tuch und fixiere das mit 2 Lagen doppelseitigem Klebeband, ein mal Kopfhörer an Tuch und dann Tuch an Tuch um es abzuschließen. Fraglich nur ob es hält, aber einen Versuch ists wert.
Austauschen dürfte schwierig sein, zumindest finde ich keine gewaltfreie Möglichkeit, das Polster zu entfernen, und dann hätte ich wieder Angst das Kabel im Bügel zu beschädigen wenn ich da blind mit der Schere oder so rangehe. Das Beyerdynamic-Polster ist allerdings auch etwas breiter/länger.
 
pitu schrieb:
Dein Mainboard wird die Samplerate von 24/176.2kHz nicht unterstützen.
Danke für den Tipp, habe nun direkt am PC via USB-A angeschlossen und nicht über Dock/Hub und damit ist das Problem gelöst. Da ich nun über JRiver Upsamplen kann ohne Limit ist die Frage: Gibt es ein Risiko, wenn ich auf 4x DSD upsample? Wirklichen Sinn wird es keinen machen mit Abtastraten von 11.000khz respektive 5.000khz aber kann dabei etwas passieren? Wenn ich auf 1x DSD upsample bin ich auf 2,8mhz - das ist auch schon Irrsinn, nicht?
 
@FeedMeMeow
Danke für die Erläuterung. Macht Sinn. Der größte Schwachpunkt ist denke ich immer noch die WDM-Schnittstelle. Der alltägliche Input kommt leider von Anwendungen, die ASIO nicht unterstützen.
Habe gerade versucht, das Ganze mit Audacity noch einmal zu quantifizieren. Die "Messung" ist allerdings ziemlich willkürlich. Die Werte schwanken immer um rund +/- 15 ms.
 
Sucht noch jemand einen HD800s oder 820?
Im Outlet Store sind gerade welche verfügbar.
https://de-de.sennheiser-outlet.com

RolandR88 schrieb:
Gibt es ein Risiko, wenn ich auf 4x DSD upsample?
Sorry, da bin ich der falsche Ansprechpartner.

Aber mach doch mal einen Blindtest. Files kannst du hier kostenfrei runterladen.

 
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Ich habe mal getestet, ob es einen Unterschied macht, wo in der Kette (PC, DAC, KHV) man die Lautstärkeregelung vornimmt (geschrieben bei ASR, deshalb Englisch).
Ich habe versucht, mich 52mV zu näheren (weil das bei allen Geräten gut hinkam).
Will jemand raten?
Alright, so here are my measurements via RME ADI-2 Pro FS. I'm not so sure how noisy the ADC is, it might be contributing meaningfully at this low a level, best I have measured so far was the RME in loopback at a good 88dB SINAD @50mV. I am sure however, that it is a whole lot better than my ears.
[IMG]https://www.audiosciencereview.com/forum/data/attachments/129/129031-59ecfb750ed983fcbfa72ee8b7f7b152.jpg[/IMG] [IMG]https://www.audiosciencereview.com/forum/data/attachments/129/129029-2de08fc037b993f617f8a0b21bb61542.jpg[/IMG] [IMG]https://www.audiosciencereview.com/forum/data/attachments/129/129030-86512ae0f9006ccb40396d224d9afc2e.jpg[/IMG]
So: It does make a difference and I was right (nice). However: does that difference matter? Almost certainly not. Notice the THD at -97dB, stands out visaually, but is actually >10dB lower than the noise floor.
There is no meaningful difference between using the attenuation in Windows vs. DAC.

Finally I tested the DAC attenuated to the same -31dB without the amp in the chain:
[IMG]https://www.audiosciencereview.com/forum/data/attachments/129/129032-dcbab562a8cd7cd425f0add4ab8c0445.jpg[/IMG]
Very low THD, about the same SINAD as with the attenuation via the amp but about 2.5dB higher than digital attenuation with the amp in the chain (one device less contributing its THD+N to the total).
 
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Wenn ich raten müsste, würde ich sagen: kein nennenswerter Unterschied.
 
Mal stark vereinfacht plakativ gefragt: Welchen Unterschied macht es eurer Meinung nach, Musik via Kopfhörer und nicht über Lautsprecher zu hören?
 
Wie ist die Frage gemeint? Lautsprecher und Kopfhörer sind unterschiedliche Wege Musik (oder andere Inhalte) zu hören, so wie vielleicht Fahrrad und Auto unterschiedliche Arten der Fortbewegung sind.
Beides hat so seine Vor- und Nachteile, und jeder seine Vorlieben.
Ansonsten verstehe ich wohl nicht ganz, worauf du hinauswillst ...
 
Zum Hintergrund: Nachdem die JBL 305P jetzt wieder zurückgingen, da 5"-Monitore für meinen Schreibtisch und das Zimmer einfach zu groß sind (hat verschiedene Gründe), habe ich mich gefragt, ob ich nicht stattdessen auf gute Kopfhörer setzen sollte. Die sind dann natürlich kleiner und bieten sicher eine vergleichbare Qualität ( :D). Und da kam mir dann die Frage ob hochwertige Kopfhörer oder hochwertige Lautsprecher, jetzt nicht für mich sondern so ganz allgemein gesehen, "besser" sind. Aber wahrscheinlich hat @3125b Recht und ich versuche da Autos mit Fahrrädern zu vergleichen.

Dann nochmal anders: wo liegen denn für euch die Vorteile? Ich bin nicht gerade audiophil veranlagt und sehe das daher aus einer eher laienhaften Perspektive, bspw. eben die bessere Abschirmung der Kopfhörer. Dafür bieten Lautsprecher vielleicht eine breitere Bühne? Ich weiß es nicht und frage deshalb einfach euch. :)

Wenn das selbst für den Fachgespräche-Thread zu sehr OT ist, dann bitte einfach sagen. :D
 
Du hast es schon ganz gut erfasst, Lautsprecher können bei richtiger Aufstellung eine größere und meiner Meinung nach bessere Bühnenabildung wie Kopfhörer. Dafür ist es bei Kopfhörern viel einfacher und günstiger guten Klang zu bekommen, kaufen - aufsetzen - fertig.. Und Kopfhörer sind natürlich Nachbarfreundlicher wenn du mal Bock auf laut hast 😜
 
tHe442 schrieb:
Die sind dann natürlich kleiner und bieten sicher eine vergleichbare Qualität
Meiner Erfahrung nach wird es mit Lautsprechern sehr schwierig, auf einem Level mit guten Kopfhörern zu kommen. Mit den Kopfhörern höre ich einfach viel mehr Details raus, alles klingt gleichmäßiger und räumlicher, hier habe ich ein 360° Klangfeld und nicht nur von vorne.
Bei Lautsprechern habe ich immer das Problem mit der Aufstellung, dem Einfluss durch den Raum...also wenn das alles optimal passend ist, kann man mit Lautsprechern sicherlich auch sehr gute Ergebnisse erzielen, vielleicht sogar bessere...aber im Normalfall erhält man hier schneller und einfacher das passende Ergebnis, außerdem hat man damit mehr Privatsphäre und kann keinen anderen Leuten auf den Sack gehen :D
Zumindest weitgehend nicht, mit offenen Kopfhörern, die ich hauptsächlich nutze, hat man keine Abschirmung, hört dann auch von außerhalb was läuft und kann Umgebungsgeräusch noch sehr gut wahrnehmen, also eher vergleichbar mit Lautsprechern, nur nach außen hin natürlich erheblich leiser.

Ich habe hier zwar ein schlnes 7.1 System mit großen Standboxen in der Front, aber höre trotzdem viel lieber Musik mit meinen Kopfhörern. Das 7.1 System nutze ich nur für Filme und Spiele, wobei ich auch da immer mehr auf Kopfhörer umsteige, vor allem zu später Stunde.
 
Ich frage mich ja immer was mit Bühne bei Kopfhören gemeint ist? Wenn ich nicht entsprechend für Kopfhörer aufbereitetes Material höre, dann habe ich noch keinen Kopfhörer erlebt, der den Klang nicht direkt im oder nah vorm Kopf erzeugt hat.
 
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