Sammelthread [Fachgespräche] HiFi

Die Bühne von Boxen in einem Raum wird immer anders klingen als die Bühne von Kopfhörern (ohne nennenswerten Raum). Und selbst unter Kopfhörern gibt es große Unterschiede - In-Ears sitzen da gefühlt im Kopf während ein offener Kopfhörer da im Vergleich noch "fern" wirkt.
Trotzdem lässt sich im Raum arbeiten. Wie weit sind die Instrumente vorne/hinten (Tiefenstaffelung) und wo befinden sich diese links/rechts/mittig auf der Bühne (Panning). Und da gibt es doch große Unterschiede, wie gut das ein Kopfhörer darstellen kann.
 
tHe442 schrieb:
Nachdem die JBL 305P jetzt wieder zurückgingen, da 5"-Monitore für meinen Schreibtisch und das Zimmer einfach zu groß sind
Lustig, ich hatte meine geliebten JBL 305 erst letzte Woche eingemottet, da sie bestimmt seit einem Jahr nicht mehr eingeschaltet wurden. Für etwas Gedudel nebenbei dient ein 20€ teures Küchenradio und wenn ich Lust auf Musik hören habe nehme ich einen meiner Kopfhörer.

Mein 5.1 und Stereo Setup hatte ich bereits vor ca. 5 Jahren verkauft. Da ich zur Miete wohne hat das imho keinen Sinn gemacht, zudem war es unmöglich die Raummoden usw. ohne zusätzlicher Bedämpfung in den Griff zu bekommen. Die riesigen Bastoc Platten gingen mir auf den Keks und haben nur den Raum verschandelt.

Gute Kopfhörer gibts mittlerweile wie Sand am Meer. z.B. von Beyerdynamic, Sennheiser, Hifiman. Eine Empfehlung zu geben ist immer schwierig, da hier der persönliche Geschmack entscheidend ist.

Aktuell höre ich sehr gerne mit 2 der günstigen Grado Modelle meine Musik. Einige User würden die Teile nicht mal für geschenkt nehmen 🤣

p.s..: Grado hat erst heute neue Modelle der Prestige Serie mit der Endung X vorgestellt 😍
 
reobase schrieb:
dann habe ich noch keinen Kopfhörer erlebt, der den Klang nicht direkt im oder nah vorm Kopf erzeugt hat.
Es gibt leider viele Kopfhörer, die es irgendwie nicht schaffen, einen räumlichen Klang darzustellen.
Das hat allerdings weniger mit der Bauart und mehr mit der Abstimmung zu tun, auch In-Ears sind potentiell dazu in der Lage.

Kopfhörer mit besonders ausgeprägter Räumlichkeit sind beispielsweise die AKG K702. Im Idealfall fühlt man sich so als wäre man live dabei.
Frontortung ist jedoch meist so eine Sache, das Klangbild baut sich weniger nach vorne auf und mehr um einen herum. Das empfinde ich jedoch eher als Vorteil. Mit Crossfeed kann man das dann aber auch nach vorne verlagern. Wenn ich z.B. mit meinen X2HR (bessere Frontortung als die K702, und spaßigere Abstimmung) und etwas Crossfeed höre, dann ist es schon so als würde ich in einem optimierten Raum mit richtig guten Lautsprechern hören, die natürlich ein zigfaches der Kopfhörer kosten.

Bei der Bassdarstellung gibt es auch den Vorteil, dass Kopfhörer in der Regel viel mehr Tiefgang haben. Offene haben zwar immer mit Tiefbassabfall zu kämpfen, dem kann man mit EQ allerdings etwas entgegenwirken. Damit geht es denn linear bis unter 20Hz runter, da bräuchte man schon einen richtig fetten Subwoofer für. Meine Standboxen fangen bereits bei knapp unter 100Hz an abzubauen, entsprechend klingt das eher etwas dünn. Mein 10" Subwoofer ballert richtig bei 60-80Hz, aber unter 40Hz kommt da nicht mehr viel. Und kleinere Lautsprecher wie meine Souncore Motion+ oder Amazon Echo 3...obwohl die schon eine ordentliche Bassmenge für ihre Größe bieten und das im Klangbild stimmig wirkt, sind es hier ganze Frequenzbereiche, die gar nicht dargestellt werden können. Bei manchen Songs denkt man sich dann "Huch, was ist denn hier los?". Ein recht aktuelles Beispiel wäre hier Pressure von Martin Garrix, das kann je nach Schallwandler quasi ein anderer Song sein, obwohl der gar nicht mal so tief spielt, aber die Bassline dominiert schon, und wenn die nicht richtig wiedergeben werden kann...Uff :D
Ein anderes Beispiel wären die meisten Songs von Billie Eilish, die mit Kopfhörern richtig Spaß machen und ein echtes akustisches Erlebnis sind, mit Lautsprechern irgendwie nicht so.

Deshalb mag ich es, Musik mit Kopfhörern zu hören...zumindest wenn ich bewusst Musik hören möchte. Natürlich mag ich auch meine Lautsprecher für diverse Zwecke und vor allem wenn mehrere Leute beschallt werden sollen.
 
Jetzt wo ich kürzlich mal wieder angefangen habe Shooter zu spielen, muss ich sagen, dass dabei KH unverzichtbar sind. Welche ist nicht so wichtig wenn die Engine einigermaßen was taugt, aber mit Lautsprechern ist eine Gegnerortung absolut unmöglich.

Bühne und Imaging hängen auch mit der HRTF des Zuhörers zusammen, nicht jeder KH funktioniert für jeden gleich gut. Und natürlich von Musikstück.
Ein weiterer Vorteil von Kopfhörern, besonders geschlossenen, ist, dass der Störpegel niedriger ist als bei Lautsprechern in einem normalen Wohnraum. Dadurch sind Details prinzipiell besser wahrnehmbar.

Marcel55 schrieb:
obwohl der gar nicht mal so tief spielt,
Das meiste spielt sich da bei 40-100Hz ab, sagt mein RME.
Mein Benchmark für Tiefbass sind Melody Gardot - Bad News und Lizz Wright - Barley, dass das sogar gute Musik ist sei mal dahingestellt.

Marcel55 schrieb:
Billie Eilish, die mit Kopfhörern richtig Spaß machen
Darüber mag man sich nun streiten ... :)
 
Hab heute endlich meinen neuen L30 2101XXX bekommen :D
Ein gutes Gefühl, wieder den Lautstärkeregler zu bedienen.
 
Hat hier irgendwer den Fiio K5 Pro?

Ich habe gelesen, dass wenn man ihn als reinen Verstärker betreibt (also das Signal über die 2 Chinch Eingänge kommt), dass das Signal dann nur am Kopfhörerausgang ausgegeben und nicht an den Line-Out weitergegeben wird. Kann das irgendjemand hier bestätigen?
 
@maweasesnet
Bei Line In (Cinch) laufen bei mir sowohl KH als auch LS parallel. Die Lautsprecher werden übrigens nicht stummgeschaltet, wenn man vorne einen Kopfhörer einsteckt.
 
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Marcel55 schrieb:
Bei der Bassdarstellung gibt es auch den Vorteil, dass Kopfhörer in der Regel viel mehr Tiefgang haben.
..... Meine Standboxen fangen bereits bei knapp unter 100Hz an abzubauen, entsprechend klingt das eher etwas dünn. Mein 10" Subwoofer ballert richtig bei 60-80Hz, aber unter 40Hz kommt da nicht mehr viel.
Dann hast du vielleicht den falschen Sub :D

Hab das gerade mal mit nem YT-Video getestet:
  • 880 BSE bis 33 Hz
  • X2HR bis 33 Hz
  • Sundara bis 34 Hz
  • JBL LSR 310S bis 30 Hz
Das ist jeweils die Frequenz, bevor der Bass deutlich in der Intensität nachlässt. Der JBL ist da den Kopfhörern überlegen. Ich hatte die Lautstärke eingestellt, wie ich üblicherweise Musik höre, aber das hat unter 40 Hz so dermaßen ins Ohr gedrückt, dass ich ein bisschen erschrocken bin. Und dabei sitze ich am Schreibtisch, wo der Bass noch vergleichsweise schwach ausgeprägt ist. Auf jeden Fall hat die Tür gezittert :D

Der Bass eines Subwoofers ist einfach anders, alleine schon deshalb, weil man ihn nicht nur im Ohr spürt.
 
Bei heutigen Standlautsprechern hat man ja auch meist ein schmales Gehäuse weil Design immer stärker im Vordergrund steht. Die Infinity Kappa 8.2i gehen auch afaik bis 30-32 HZ runter und ich würde sie vom Hörerlebnis jedem meiner Kopfhörer vorziehen. Nur sind es eben riesige Klötze die mit 1m Wandabstand eine sehr dominante Stellung im Raum einnehmen.
 
Beides hat seine Vorzüge. Mit den Lautsprechern wirkt die Musik räumlicher und man spürt den Bass. Klanglich gesehen klingen die Kopfhörer besser und detaillierter, zumindest in meinem Fall der Sundara vs JBL.
 
Apple Music bietet ab nächsten Monat Lossless im Standardabo für 10€ an, zu Beginn 20 Millionen Titel, bis Ende des Jahres alle. Drei Monate kann man kostenlos testen. Hab ich jetzt auch mal gemacht, da ich Spotify sowieso gerade gekündigt habe.
Bisher muss ich sagen, dass deren Anwendungen (sowohl Desktop via iTunes als auch mobil) nicht so gut sind. Funktionieren (gut, in der Hinsicht haben sie Spotiy unter Windows was voraus ...), aber Playlists mit sinnvollen Vorschlägen gibt es scheinbar nicht. Na ja, vielleicht braucht das nur etwas.
 
Spotify wollte wenn ich mich richtig erinnere auch dieses Jahr ihren "Hifi"-Dienst starten. Sehr interessanter Schachzug von Apple, bin gespannt wie Spotify darauf mit der Preisgestaltung reagieren wird. Die höhere Bitrate lässt mich eher kalt, wenn Apple aber exklusive Master mir mehr Dynamikumfang bekommt sieht die Sache aber schon ganz anders aus :D
 
... ob und wann das kommt steht allerdings in den Sternen.
Amazon hat angeblich schon mitgezogen und bietet auch Lossless für den normalen Tarif an, wobei ich da auch geschaut hatte und es den normalen Tarif nur einfach nicht mehr gab? Keine Ahnung.
Apple wird ALAC benutzen. Außerdem kommt irgendwas mit Dolby Atmos, aber was mich angeht können sie das gerne behalten.
Lieber wäre mir eine bessere Desktopanwendung, jetzt ist das irgendwie in iTunes integriert und die Bedienung doch irgendwo zwischen fraglich und schmerzhaft. Und mehr Einstellungen und ASIO Support wären auch gut.
Automatische Custom Playlists so wie bei Spotify scheint es nicht zu geben oder das funktioniert nicht, man muss scheinbar Titel suchen, manuell auswählen und dann "Sender erstellen".
Unter "Entdecken" ist nur so Pop und Rap etc. Kram.
Vielleicht berappelt sich der Algorithmus ja noch, hab jedenfalls mal hunderte "Gefällt mir nicht"-Bewertungen verteilt.
 
3125b schrieb:
Apple Music bietet ab nächsten Monat Lossless im Standardabo für 10€ an
Prinzipiell ein gutes Angebot, aber ich werd mit deren Anwendungen und Apps auch nicht richtig warm. Und solange Apple sowas wie SpotifyConnect nicht hat, ist es für mich keine Option. Ich hoffe eher darauf, dass Spotify mit ihrem Hifi-Abo mit Amazon und Apple gleichzieht.
 
Gerade durch Zufall entdeckt und sofort hier gepostet 😁

XDUOO hat es wieder getan. Diesmal einen kleinen balanced Röhrenkopfhörerverstärker für wenig Geld (149€) auf den Markt zu werfen.

https://www.audiophonics.fr/en/sede...bes-transistors-class-a-balanced-p-15353.html

Product typeTube headphone amplifier
Inputs1x Balanced stereo XLR
1x Balanced Jack 4.4mm
Outputs1x Balanced 4 poles XLR headphone output
1x Balanced Jack 4.4mm headphone output
Output power2000mW @ 1kHz, 32Ω
Dynamic range85dBA @ 32Ω
Frequency response10Hz~60kHz (±0.5dB)
Recommended headphone impedance16Ω ~ 600Ω
Gain+15dB
SNR115dB
THD+N≤ 0.01% @ 1kHz, 32Ω
Dimensions170x100x60mm
Weight550g
xduoo-mt-604-headphone-amplifier-4x-6j1-tubes-transistors-class-a-balanced.jpg
 
Solange man keine empfindlichen KH hat ...
Ich verstehe den Reiz von Röhrenverstärkern einfach nicht. Mit dem erhöhten Klirrfaktor bekommt man auch (fast) immer einen erhöhten Rauschpegel, es wäre viel sinnvoller ersteres softwareseitig zu simulieren.
 
3125b schrieb:
Und mehr Einstellungen und ASIO Support wären auch gut.
Bei mir läuft ASIO mit VoiceMeeter als Systemstandard und muss nicht separat in der App unterstützt werden.
 

Roast der Woche: Behringer U-Phoria UMC204HD​


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Disclaimer: Dieser Beitrag enthält meine unbezahlte und derbe Meinung in humoristisch und sarkastisch angehauchter Form.
Darüber hinaus, gibts hier Infos dies sonst in keinem Review gibt. Viel Spaß.

  • Hab mir jetz ma so einen bestellt. Noch nicht sicher ob ichn behalt. Such nochn Sticker der über dieses hässliche Logo passt. Haptisch kommt der Blechklotz gut rüber, nervt optisch nicht und die LEDs fallen im Dunkeln sehr positiv auf, Netzhaut bleibt nämlich intakt. Die Potis und Knöpfe sind zwar fummelig, tun aber was sie sollen. Wäre nicht das Logo auf dem Deckel, könnte man das 204HD fast mit einem Steinberg verwechseln.
  • Für Neulinge sicherlich ernüchternd, aber man bekommt hier wirklich nur das was man bezahlt. Barebacking vom Feinsten: Interface, Kabel, Treiber. Mim Rest musste Selber klarkommen. Den meisten reicht WASAPI mit 2,9ms :D, aber für Mukke geht ohne 3rd Party Software nix. Was willst erwarten bei 79,-€? Spoiler: Bei Behringer kriggst bissl mehr ... Spannung, Spiel un mehr zu tun bis des Gelumps gscheid laaft.
  • Als "Pro" guckste in die Röhre beim Treiber und denkst: "Wo sin Bittiefe, Auflösung & Samplerate?". Normal in jedem anderen Treiber direkt zu finden, gibts bei Behringer keine Möglichkeit die Auflösung systemweit im Treiber festzulegen. Bittiefe und Auflösung müssen in der Soundsteuerung von Windows eingestellt werden, auch für ASIO. WTF? Wie kommt man auf sowas?
  • Das interne Routing bietet auch nette Überraschungen: Ein einzelnes Mic mono abhören ist kein Thema, aber es wird trotzdem stereo an die Ausgänge gesendet. Sprich, der Andere hört dich nur auf einem Ohr. Klingt toll so lang man nicht auf der anderen Seite sitzt ...
  • Surprise #3 mthr*kr: ohne, dass man Einfluss drauf hat, stellt sich die Auflösung einfach so mal auf 48kHz um. Absolut random. Kein Plan wie das plötzlich getriggert wird. Will man zurück auf 44,1kHz, muss das Ausgabegerät in VM auf einen beliebigen 44,1kHz Output gestellt werden und dann zurück auf ASIO (?!). Nur die Samplerate lässt sich im Treiber einstellen. Für schwache und alte Rechner sogar mit nem Safeword, äh, Safemode. Einen so spartanischen und quasi nutzlosen Treiber muss man erst mal hinbekommen, Respekt *slowclap.
  • Technisch macht die Dose bei besagten 44,1 auf 128 Samples ~ 8MS In+Out. Bei 512 sinds dann 24,6ms Versatz. Die Latenzen sind gut und WDM, OBS, Traktor, Ableton, [DAW Deiner Wahl] lassen sich problemlos auf die Inserts und AUXe von VoiceMeeter routen/patchen. Immerhin.
  • Die Midas Mic-Amps sind gut, ein echtes Highlight eigentlich, aber warum wird das PAD vor der Verstärkung geschaltet? Sprich, das Eigenrauschen des Amps wird verstärkt, während das Micsignal gedämpft wird *facepalm. Egal, kaum einer braucht das wirklich.
  • Dann gibts noch den Phoneamp. Der ist zwar laut genug für die Meisten, aber mit einem 75 Ohm Sennheiser HD-25 geht ihm ab zwei Uhr die Puste aus. Fair enough, ist nämlich kurz vor Hörschaden. Klanglich isser am besten mit neutral bis zurückhaltend zu beschreiben.
  • Gleiches gilt klanglich für die Playbackoutputs. Die lassen sich nur digital regeln. Der Main-Out-Regler ist den symetrischen TRS Anschlüssen vorbehalten und verglichen mit anderen Soundkarten etwas leiser. Sauberen Stromkreislauf vorausgesetzt, kann man mit störungsfreiem Betrieb ohne Brummen rechnen und ist nicht zwangsläufig auf eine DI-Box angewiesen. Ausgabe über RCA ist sauber und das Interface verzeiht auch mal 1-2dB über 0 ohne abzukratzen x]. Trotzdem, wer fetten, warmen HiFi-Sound oder richtig Bums ootb sucht, sollte woanders gucken. Audiophil geht anders. Mit Messmikro und EQ lässt sich zwar was rausholen, macht aber keinen Sinn wenn das billigste fast die Hälfte vom Interface kostet.
  • MIDI und Insertkanäle sind in der Preisklasse echte Killerfeatures und machen was sie sollen, vorausgesetzt, man weiss was damit anzufangen.
  • Nicht falsch verstehn, für 79,-€ bekommt man technisch ein gutes Interface. Streamer und Bedroom Producer kommen hier ganz auf ihre Kosten und für zuhause reicht das Ding locker, kommt man erst mal auf seine Eigenheiten klar. Aber bei 80,-€ gilt mehr als sonst "you get what you pay for". Müsste ich damit irgendwo auflegen oder ein Event beschallen, wäre mir wohl etwas mulmig zumute.
  • Der Windows-Treiber in den Versionen 4.59 und 5.00 ist in Sachen Komfort noch Lichtjahre von der Konkurenz entfernt und ohne 3rd Partey-Software ein echter pain in the a*s. Hatte noch nie ein Interface am PC, bei dem sich die Auflösung nicht fix & systemweit einstellen ließ. Behringer, so wird das nix mit der Weltherrschaft *narf.
  • Glücklicherweise hat man bei Thomann 30 Tage Zeit um sich zu entscheiden. Dumm für mich, dass mein treues Traktor Audio 6 nach 12 Jahren die Grätsche macht und ich Ersatz mit zwei Ein- und vier Ausgängen brauche. Wenn ichn cooles Decal fürn Deckel find und keine weiteren Überraschungen im Betrieb auftreten, könnten wir vielleicht sogar BFFs werden. Im Moment stehn die Chancen aber eher fiffty/fiffty. ;)

Cheers. ✌
 
Werden Bittiefe/Buffergröße nicht zentral im UMC Control Panel gesammlt?
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Messmikrofon würde ich jedoch auch bei so einem Interface nutzen, weil warum nicht. Funktioniert damit so gut wie mit einem 800€ Interface. Gibt auch ein Günstiges von Behringer (ECM-8000) :D
 
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