Sammelthread [Fachgespräche] HiFi

So Leute, da ich im Urlaub war, gebe ich euch ein paar Rückmeldungen zu meinen Käufen.

Fangen wir an mit dem Tempotec Sonata Pro, der schon seit einiger Zeit bei mir herumliegt:

Ich hab das Teil hauptsächlich mit dem Apple Lightning-Klinke-Adapter verglichen, und er kann sich durchaus lohnen. Der Sonata Pro liefert nämlich mehr Leistung, wo ich beim DT 880 BSE 250 Ohm die höchsten 2 Lautstärkestufen auf dem iPhone benötige, um in Spotify Normallautstärke zu erreichen, kann man mit dem Tempotec noch 3 Stufen runtergehen und hat somit noch Reserven, falls mal ein leiseres Lied abgespielt wird. Klanglich konnte ich keinen Unterschied feststellen. Auch mit dem 6XX ist genug Luft nach oben vorhanden, ich höre damit ca. mit halber Lautstärke.

Der Tempotec liefert aber nicht nur mehr Leistung als der Apple Adapter, auf der anderen Seite rauscht er auch weniger, mit den KZ ZSN Pro ist kein Grundrauschen wahrnehmbar, auch bei Stille nicht, im Gegensatz zum Apple Adapter.

Der Sonata Pro war auch im Urlaub mehrere Stunden im Einsatz. Er wurde immer ohne Probleme von meinem iPhone erkannt, beim DT 880 erwärmt er sich mit der Zeit etwas, aber da muss das Teil auch ordentlich arbeiten. Ich hab ihn vor dem Urlaub auch kurz am PC verwendet, auch da funktionierte alles problemlos.

Es gibt aber auch zwei negative Punkte:
Ein Mikro funktioniert mit dem Sonata Pro nicht, dadurch kann er die SBX G6 nicht komplett ersetzen, falls ich mal den Laptop im Urlaub zum Zocken verwenden will.
Außerdem wirkt das Kabel etwas fragil. Wenn man mit dem Smartphone im Bett liegend Musik hört und das Smartphone auf den Bauch "stellt", wird es recht stark umgeknickt.

In Summe kann ich den Sonata Pro empfehlen, wenn man etwas mehr Bumms unterwegs haben will.
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Dann zum Sennheiser 6XX vs Sundara:

Vorneweg kann ich sagen, dass sich die beiden von der Abstimmung sehr ähnlich anhören, lediglich der Oberbass ist beim 6XX etwas stärker betont. Was man natürlich auch direkt hört ist die kleinere, intimere Bühne vom Sennheiser. Es ist immer wieder eine Freude, wie räumlich und luftig dagegen der Sundara klingt.

Ehrlich gesagt sind das schon die größten nennenswerten Unterschiede, die ich raushören konnte. Der Sundara klingt etwas detaillierter, Gitarren und sonstige Streichinstrumente klingen etwas präziser und knackiger, wenn viel los ist, lassen sich die einzelnen Instrumente etwas besser heraushören. Das habe ich aber nur im direkten A/B-Vergleich gehört, bzw kann auch gut sein, dass ich mir das nur eingebildet habe :D

Vom Build her wirkt der 6XX durch das Plastik optisch wie haptisch nicht besonders hochwertig, außer das Gitter an den Ohrmuscheln, aber trotzdem robust. Die Ohrpolster sind groß und tief und bieten genug Platz für die Ohren und der Senni sitzt auch sonst komfortabel auf dem Kopf, auch bedingt durch das geringe Gewicht. Am Kabel gibts nichts auszusetzen, es ist zwar durch den Doppelstrang etwas dicker, dafür aber flexibel, die Länge passt auch.

Wie schon der Sundara gefällt mir der 6XX ohne EQ sehr gut, damit qualifiziert er sich auch für den Betrieb am iPhone und wird daher mein Begleiter für Urlaube und sonstige Reisen sein.

So das war mal viel Text, bei Fragen bitte melden. Zum Elear kommt dann auch noch was. Übrigens die Elex-Polster sind schon unterwegs :D
 
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Soo, ich habe mal mein Mainboard gemessen. Es handelt sich um ein Asus Crosshair VI "Hero" (die Anführungszeichen werden sich erklären) in einem Fractal Design Define R6. Wenn es nicht aufgeführt ist, war die eingestellte Bittiefe und Samplingrate 24bit/48kHz.
Getestet wurde mit REW 5.20 beta und RME ADI-2 Pro FS (mit +4/+13dBu Eingangsempfindlichkeit).


Die meisten Messungen habe ich am Frontpanel gemacht, da der normale Nutzer hier seine Kopfhörer einstecken würde.
Hier die Messungen bei 100% digitalem Pegel (Player und Windows):
100% lastfrei.jpg100% 220r.jpg33r 100%.jpg
Durch die hohe Ausgangsimpedanz bricht die Spannung mit niederohmiger Last stark ein. Damit sinkt aber auch der Rauschpegel. Der Klirrfaktor steigt bei niederohmiger Last, wie man es bei machen billigen oder alten KHVs sieht.
Das Grundrauschen ist im unteren Frequenzbereich am höchsten, mit A-weighting wäre das Ergebnis daher insgesamt besser.
So weit, so mittelmäßig - wenn auch noch akzeptabel. Das macht den besten Röhrenverstärkern bald Konkurrenz :)


Für die Messungen bei 50mV habe ich unterschiedliche digitale Pegel gewählt, um die Ausgangsspannung konstant zu halten:
50 lastfrei.jpg220 50mv.jpg33 50mv.jpg
Die Performance ist diesmal mit der niederohmigen Last am besten und lastfrei am schlechtesten. Der Pegel mit der niederohmigen Last ist wesentlich höher, weil die Ausgangsspannung so stark einbricht, was hier ein Vorteil ist.
Es dominiert jeweils das Rauschen, nicht der Klirrfaktor. Bei allen Messungen ist nun ein deutlicher Peak bei 50Hz zu sehen, die Spannung wird nicht ausreichend geglättet oder es gibt elektromagnetische Einstreuungen. Auf einem Mainboard, in einem Computergehäuse ist kein guter Platz für Audioelektronik.
Die Performance insgesamt ist schlecht.


Aber wenn der Rauschabstand mit höherem digitalem Pegel größer ist, bringt uns dann 32bit einen Vorteil gegenüber 24bit?
32bit 220r.jpg
Nein, es ist sogar schlechter. Warum weiß ich nicht, aber auf jeden Fall ist das kein Vorteil und der Rauschpegel des DACs dominiert. Also nein, USB ist für Audioanwendungen mit DSP nicht besser als Toslink weil man ja mehr als 24bit braucht ...


Wie sieht es mit dem Backpanel aus, ist das besser als das Frontpanel? Das mag von Mainboard zu Mainboard (und Gehäuse, Schirmung etc.) variieren, aber:

backpanel clipping.jpgBackpanel 50.jpg
Bei vollem Pegel clippt das Signal. Das geht bei 95% digitalem Pegel weg. Insgesamt ist der Pegel hier höher als am Frontpanel.
Bei 50mV mit niederohmiger Last ist das Ergebnis allerdings einige dB besser als am Frontpanel. Zumindest bei diesem Mainboard würde es sich also lohnen, einen Kopfhörer hinten einzustecken.


Fazit:
Die Gesamtperformance ist einfach schlecht, zwischen Clipping, erhöhtem Klirrfaktor mit niederohmigen Lasten und insgesamt niedrigem Rauschabstand wurde bei diesem 270€ (zum Release) Mainboard wirklich kein Wert auf Audioqualität gelegt.
Die Ausgangsimpedanz beträgt (am Frontpanel) 78,3R.

Wer Wert auf ordentlichen Sound am PC legt, ist mit einer externen Lösung, selbst einer günstigen, praktisch immer besser beraten als mit dem OnBoard Sound.


Disclaimer:
Natürlich ist ein 1kHz FFT-Spektrum nur ein kleiner Teil der durchführbaren Tests. Aus verschiedenen Gründen kann ich weiterführende Tests mit meinem aktuellen Aufbau nicht durchführen. Allerdings würde das in diesem Fall auch kaum lohnen, da wird es höchstens noch schlechter aussehen.
 
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maweasesnet schrieb:
Ich habe vor in nächster Zeit meine DT880 und 770 mit einem Klinkenstecker zu versehen. Die notwendige Buchse dazu hab ich schon gefunden: https://www.conrad.at/de/p/tru-comp...olzahl-num-3-stereo-schwarz-1-st-1570240.html
IMG_0557.jpg

Die Buchse passt, als wäre sie für die Beyerdynamic Modelle gemacht worden. :)

maweasesnet schrieb:
Hat jemand von euch Erfahrung mit selbst erstellten Paracord-Kopfhörer-Kabeln? Wenn ich schon den Lötkolben wieder raushole um meine Beyer zu modden, dann wollte ich das auch gleich mal ausprobieren.
IMG_0558.jpg

Die selbstgemachten Kabel sind dann doch deutlich schwieriger, als ich mir das vorgestellt habe. Das hat mich einige "Lehrstunden" sowie ein paar ruinierte Kabel bzw. Neuversuche gekostet, z.B. hab ich das Original Wendelkabel von Beyerdynamic beim Versuch zu paracorden völlig unbrauchbar gemacht (die inneren Drähte sind innerhalb der Gummi-Isolierung so weit nach hinten gerutscht, dass es zu kurz geworden ist). Mittleweile hab ich den Dreh halbwegs raus, da fehlt aber noch einiges an Routine.

Eine Frage hätte ich noch: Wie sinnvoll ist es, die dünnen Drähte direkt durchs Paracord zu schleifen und die Gummi- sowie Kupferisolierung wegzulassen? Dass das Ganze dann weniger robust ist ist mir klar, außerdem schätze ich, dass das Kabel dann natürlich auch deutlich anfälliger für Störsignale ist. Wichtig wäre mir nur, dass ich damit die Kopfhörer bzw. den Verstärker nicht irgendwie beschädigen könnte.
 
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Sehr schick! :)

Kopfhörersignale sind generell nicht so störempfindlich, weil man bereits mit Betriebspegeln arbeitet. Das heißt allerdings nicht, dass man gleich die Schirmung weglassen sollte. Wenn dich die Dicke des Kalebs stört, dann würde ich einfach was in Richung Cicada SO-D14 oder SC-Scuba probieren. Die haben eine sehr dünne Isolierung.
 
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maweasesnet schrieb:
z.B. hab ich das Original Wendelkabel von Beyerdynamic beim Versuch zu paracorden völlig unbrauchbar gemacht
Ach Paracords nennt man das? Ich habe bisher immer unter Kabelschlauch bzw. Gewebeschlauch gesucht.
Hast Du mal einen Link für das hübsche Muster auf dem Foto? Ich plane ja ein Kabel mit 5 Adern (Mic+Kopfhörer getrennt) und habe schon ein hässliches graues Kabel mit Außendurchmesser 4,45mm, das ich unbedingt sleeven will.
 
calippo schrieb:
Hast Du mal einen Link für das hübsche Muster auf dem Foto?
Dieses hab ich bestellt. Meines sieht allerdings anders aus, als das auf den Werbebildern. Keine Ahnung ob die Werbebilder falsch sind, oder ob die mir einfach das falsche geschickt haben (ist mir ehrlich gesagt gerade erst aufgefallen, dass die unterschiedlich sind 😂).

Das Paracord hat allerdings nur einen Durchmesser von 4mm, ich weiß nicht ob du da dein Kabel einfach so durchbekommen würdest. Besser auf nummer sicher gehen und eines mit 5mm Durchmesser suchen. Außerdem ist die richtige Sleeving-Technik entscheidend, anfangs hab ich das Paracord gar nicht richtig aufs Kabel bekommen.
 
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Sieht schick aus.
Aus praktischer Sicht bin ich diese ganzen Spezialkabel aber leid. Alle verhältnismäßig weniger stabil und anfälliger für Körperschall als einfach ganz normale Kabel mit Gummimantel. Hätten doch bloß alle KH so ein Kabel wie der HD 600, das ist mein liebstes von allen KH die ich habe.
Bei geschlossenen KH muss man bei der Buchse darauf achten, dass sie relativ luftdicht ist.
 
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3125b schrieb:
anfälliger für Körperschall als einfach ganz normale Kabel mit Gummimantel.
Deswegen setze ich wenn, dann nur noch auf richtigen Stoff und keine groben Nylonfasern. Die scheuern nämlich was das Zeug hält!
 
maweasesnet schrieb:
Die selbstgemachten Kabel sind dann doch deutlich schwieriger, als ich mir das vorgestellt habe.
Sieht super aus 👍

maweasesnet schrieb:
Eine Frage hätte ich noch: Wie sinnvoll ist es, die dünnen Drähte direkt durchs Paracord zu schleifen und die Gummi- sowie Kupferisolierung wegzulassen?
Kann man machen. Willst du anschliessend auch flechten?

3125b schrieb:
Alle verhältnismäßig weniger stabil und anfälliger für Körperschall als einfach ganz normale Kabel mit Gummimantel. Hätten doch bloß alle KH so ein Kabel wie der HD 600, das ist mein liebstes von allen KH die ich habe.
Die Sennheiser Kabel gefallen mir auch sehr gut. Paracord sieht aber so schick aus. Das ist bei mir mittlerweile zu einer Art Sucht geworden 🤣

Der Shop aus den Niederlanden hat zudem immer neue Farbkombinationen im Angebot. Die Preise sind top und man kann auch meterweise bestellen. Versand erfolgt über DHL. Hatte bei dem Shop schon ein paar Mal bestellt und kann ihn nur empfehlen.
https://www.paracord-shop.de/

IMG_1420 (002).jpg
 
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Wie löst ihr die Gabelung bei Kopfhörern mit zwei Buchsen?
Bin eigentlich kein Freund von diesen klobigen Y-Stücken. Ist auch nicht gerade leicht, das so kompakt zu löten und dabei alle Leiter untereinander sauber zu isolieren.

Ist manchmal einfacher, sich ein beliebiges Audiokabel mit eingebauter Weiche zu besorgen und dann einfach die Stecker auszutauschen. :D
 
Da man das zuhause schlecht eingießen kann, würde sowas immer recht klobig. Die elegantere (bzw. zumindest praktischere) Lösung ist es wohl, ein Kabel mit zwei Leitern zu nehmen.
IMG20210803165633.jpg

Das obere ist das Kabel vom HD 600 (ja, mit Schrumpfschlauch ab Werk), das untere ist ein Customkabel (von Hand konfektioniert, Hersteller weiß ich nicht) das beim Ananda dabei war.
Funktionell gefällt mir das von Sennheiser besser, gibt halt optisch nicht viel her mit dem Schrumpfschlauch und dem Gummimantel.
 
Der Kabelbinder schrieb:
Wie löst ihr die Gabelung bei Kopfhörern mit zwei Buchsen?
Der Kabelbinder schrieb:
Ist manchmal einfacher, sich ein beliebiges Audiokabel mit eingebauter Weiche zu besorgen und dann einfach die Stecker auszutauschen. :D
Die Hart Audio Kabel haben beides gleich "eingebaut". Die Kabel gehen direkt in einen Mini XLR Stecker über. Ist auf den Bildern schwer zu erkennen 😉

Ein Beispiel mit Hirose Verbindern die nicht ganz so dick auftragen.
Als Kabel wurde das 2 und 4 polige Cicada von Sommer Cable verwendet.

IMG_1426 (002).jpg
 
Die Hart Audio Kabel sind richtig gut. Hab mir ja so ein kabel für den HD700 gekauft und da gibt es überhaupt nichts dran auszusetzen.

Die Verarbeitung ist top, man kann unkompliziert zwischen xlr, 4,4mm pentaconn 2,5mm, 3,5mm etc wechseln.

Haptisch sind die ein Traum und vom preis angenehm günstig.

Würde es sich lohnen würde ich mir für jeden meiner Hörer noch so ein kabel holen, bin aber dabei auszudünnen.
 
Sieht ja aus wie BNC. :D

Wäre aber wirklich eine Idee, dass mal mit Mini XLR zu probieren.
 
DuckDuckStop schrieb:
Die Hart Audio Kabel sind richtig gut.
und sehr günstig. Ich frage mich wie das möglich ist. Lieber jetzt noch mit Kabeln eindecken bevor er die Preise anhebt.

Der Kabelbinder schrieb:
Sieht ja aus wie BNC. :D
Hat was oder 😋

p.s..: wenn du es ganz Oldschool haben möchtest, kann ich dir die DIN Stecker empfehlen 😉
 

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pitu schrieb:
und sehr günstig.
Nachdem ich die 75€ (+ggf. Zoll/EUSt) gesehen habe für ein einfaches Kabel (HD600), finde ich den ungerade geschnittenen Schrumpfschlauch vom Werk doch ganz in Ordnung :D

Aber bin nicht drin im "Kabel-Markt", sicherlich für so ein Kabel günstig, aber finde die 75€ doch happig.
 
DuckDuckStop schrieb:
Die Hart Audio Kabel sind richtig gut. Hab mir ja so ein kabel für den HD700 gekauft und da gibt es überhaupt nichts dran auszusetzen.
Danke für die Info, das wollte ich grad fragen. Will mir nämlich ein Kabel für den Elear/Sundara kaufen.
Das wäre dann dieses hier: https://hartaudiocables.com/collect...lanced-headphone-cable?variant=32619617583185

Die Frage ist, ob ich als Stecker 3,5 mm TRS oder 3,5 mm TRRS nehmen soll.

Obwohl ~50$ Versand ist schon übel :freak:
 
FeedMeMeow schrieb:
sicherlich für so ein Kabel günstig, aber finde die 75€ doch happig.
Naja, der eigentliche Preis liegt bei 42$ + (ich glaube) 18$ für den connector, also 60$. Das ist schon geschenkt. Der Versand haut halt rein, aber da können die wenig für, darf man also nicht auf die Kosten drauf rechnen (wenn man kabelpreise vergleicht).

@bigfudge13 Nimm doch: https://hartaudiocables.com/collect...-kit-6-budget-friendly?variant=37526365962426

Mit 2,5mm, Biste für alle eventualitäten gewappnet.
 
4,5ft sind aber nur 1,37m, das ist ganz schön kurz, die Dinger sind wohl eher auf die Benutzung mit Verlängerung ausgelegt. Da ist man schon ein paar Euro los.
 
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