Sammelthread [Fachgespräche] HiFi

Der Kabelbinder schrieb:
Welches Setting hast du genau benutzt?

Die Harman-Kurve, die AutoEQ als Grundlage dient, ist nicht umstritten. Auch sollte man bedenken, dass solche Standardkurven immer nur Annäherungen sind. Was der Kopfhörer auf deinem eigenen Kopf anstellt, kann praktisch ganz anders aussehen, als in einer isolierten Kunstkopfmessung.
ich habe die Software Equalizer APO und Peace UI installiert und entsprechend auf meine Ausgabequelle gestellt, der D50s ist per USB angeschlossen und der Meizu DAC über USB-Typ C Adapter, dann habe ich verschiedene "optimierte" Profile für den K712 ausprobiert z.B. von Oratory1990, ja man hört das der EQ arbeitet, aber das was man hört klingt übel.. ich fand das Stimmen flacher klingen und allgemein Feinauflösung und Dynamik komprimiert werden. Evtl. kommt es auch darauf an was man damit hört..
 
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@Ctrl
Hängt vom Kopfhörer und Profil und dir ab, ob es passt.
Ich habe es mit mehreren Kopfhörern ausprobiert, und nicht immer war das Ergebnis besser. Der K702 profitiert hingegen, allerdings muss das für den K712 nicht gelten. Tatsächlich wird durch den EQ der Klang, mit einigen weiteren Anpassungen, näher an den K712 rangerückt.
Der K712 hat ja von Haus mehr Bass, und mit bassstärkeren Kopfhörer war das Ergebnis in meinem Versuch potentiell eher schlechter.
 
Ich würde die parametrischen Settings nutzen und diese direkt in den Editor von EQ Apo einspeisen.

Die Presets von AutoEQ von Pasanen sind übrigens nicht deckungsgleich mit denen von Oratory1990. Erstere werden lediglich nach mathematischen Modellen generiert. Oratory hingegen hört meines Wissens auch ab und nimmt händisch Korrekturen vor, um seine Einstellungen zu optimieren.

Wie gesagt müssen am Ende des Tages jedoch beide nicht zwangsweise mit dem eigenen Hören übereinstimmen. Neben den abweichenden Frequenzgängen der eigenen Ohren gibt es ja auch noch Geschmack. Über den lässt es sich schwer streiten. ;)
 
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Ctrl schrieb:
der K712 hat eigentlich kein AutoEQ nötig, aber ich wollte es einfach mal testen..

Interessant eure Erfahrungen bezüglich den "Klangverbiegern" aka Equalizer zu lesen. Ich habe auch einen AKG K712 Pro Kopfhörer und noch einen Ultrasone Signature DXP, weil ich den Ultrasone gerne für das Gaming und zum Filme schauen nutze. Dessen Abstimmung ist schon auf gewaltigen Bass ausgelegt, aber wiederum auch nicht dermaßen heftig, dass Mitten und Höhen zu kurz kommen.

Ich habe mich auch mal etwas mit dem Equalizer APO und einem Tool namens "FxSound" beschäftigt, und das mehr oder weniger aufgrund einer Falschbehauptung eines Bekannten. Der war nämlich der festen Überzeugung, dass ich mit meinem neuen Apogee Groove Kopfhörerverstärker keine zusätzlichen Soundtools nutzen könne, da es ja ein "reines USB-Gerät" sei. Dass er Stuss erzählt hat haben wir mittlerweile geklärt.

Nach einigem Herumspielen mit den beiden Programmen bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass ich, wenn überhaupt, "FxSound" präferiere. Das nicht etwa weil ich den Equalizer APO als schlechtes Programm empfinde, sondern hier kommt für mich viel mehr die Bequemlichkeit ins Spiel. Wenn ich mal Lust auf ein paar nette Soundeffekte habe, reicht mir "FxSound" völlig aus, und das eben ohne wissenschaftlich-analytisch Stunden oder gar Tage mit der passenden Konfiguration eines Equalizers wie dem APO zu verbringen. Profis bevorzugen vermutlich den APO, da er umfänglich und durch zusätzliche Plugins wesentlich mehr an Einstellungsmöglichkeiten bietet.

Grundsätzlich stelle ich jedoch fest, dass ich auch sehr gut ohne solche Tools leben bzw. hören kann, weil es "pur" über den Apogee Groove einfach schön klingt.
 
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Equalizer können die Phasen einzelner Frequenzbereiche verschieben und im Zusammenhang mit der Erhöhungen bestimmter Bereiche auch die Verzerrungen (THD) des Treibers gleichermaßen anheben.

Bei ersterem ist es allerdings fraglich, ob diese Effekte praktisch überhaupt hörbar sind. Davon abgesehen schließen sich weitreichende Komplikationen bei Kopfhörern eigentlich prinzipbedingt aus, da es ja zu keiner Summierung der beiden Kanäle auf akustischer Ebene kommt. Die bei Lautsprechern gelegentlich thematisierten Inteferenzen, die beim Überlagern des linken und rechten Kanals entstehen und das Klangbild aus dem Gleichgewicht bringen, sind hier also nicht anwendbar.

Bleibt also eigentlich nur die Erhöhung der THD, die allerdings erst durch unsachgemäße Anhebungen mit zu viel Gain oder zu steilen Filtern relevant werden dürfte. Leider sind die Settings von Oratory wie auch AutoEQ da teilweise echt extrem. Die Korrekturen gehen sogar in Bereiche, die man mit Blick auf Ohr-zu-Ohr-Abweichungen gar nicht oder wenn, dann nur grob anpacken sollte. Die Breite und Höhe bzw. Tiefe der Filter ist auch nicht immer unproblematisch.
In diesem Zusammenhang kann es also durchaus vorkommen, dass ein Kopfhörer trotz "Korrektur" subjektiv schlechter klingt. Und damit meine ich nicht nur, dass die grobe Abstimmung (hier: Harman Target) nach eigenem Geschmack ungewohnt ist und daher instinktiv erst mal abgelehnt wird. Wie gesagt kann es auch passieren, dass diese zum Teil sehr spezifischen Filter gar nicht mehr zum eigentlichen Geschehen auf dem eigenen Kopf passen und sich damit einige unschöne Verzerrungen einstellen.

Long story short:
Die Korrekturdaten von AutoEQ und Oratory1990 bitte mir Vorsicht genießen! Kann passen, muss es aber nicht.

Equalizer ansich sind erst mal nichts Schlechtes. In der Community haben sie leider häufig den Ruf, den Klang zu verunglimpfen. Das kommt aber de facto erst dann zustande, wenn man sie falsch einsetzt.
Davon abgesehen entsteht die Verunglimpfung bereits durch die Unzulänglichkeiten des Treibers, der selbst eine ganze Menge konstruktionsbedingte Verzerrungen mitbringt. Diese kann man zumindest teilweise lindern und mit etwas Feingefühl auch eine gute klangliche Balance herstellen. In so fern erfüllt der EQ dann nicht den Zweck, den Klang zu verfälschen, sondern überhaupt erst einigermaßen geradezubiegen.

PS: Nur für den Fall, dass es noch nicht klar sein sollte:
Arbeiten mit dem Equalizer bitte immer nur nach unten (in den Minusbreich) hin vornehmen! Andernfalls wird das digitale Signal übersteuern. In EQ Apo kann man dazu auch einen "PreAmp" zur Vorabsenkung einfügen, den man dann der Intensität der Korrekturen entsprechend einstellt (z.B. -6 dB bei Korrekturen von bis zu +6 dB). Peace sollte das eigentlich von selbst erledigen. Ich würde wie gesagt jedoch den parametrischen EQ mit dem normalen EQ Apo Editor vorziehen.
 
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Der Kabelbinder schrieb:
In so fern erfüllt der EQ dann nicht den Zweck, den Klang zu verfälschen, sondern überhaupt erst einigermaßen geradezubiegen.
Wenn das der Fall ist, dann ist der Kopfhörer aber auch ein ziemlicher Griff ins Klo.
Also wenn ich mich da an meine MTV oder Medion BT Kopfhörer erinnere, da ist das der Fall, da benötigt es erst mal massiven EQ-Eingriff, um es überhaupt in eine Richtung zu kriegen, die halbwegs genießbar ist.
Aber, wirklich gut wird es nicht, da kann man machen was man will.
Im Endeffekt kann es dabei helfen einen bereits guten Kopfhörer noch besser zu machen, oder einen akzeptablen Kopfhörer in einen besseren Bereich zu bringen. Aber aus Scheiße Gold machen, das schafft auch kein EQ :D
 
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Der Kabelbinder schrieb:
Neben den abweichenden Frequenzgängen der eigenen Ohren gibt es ja auch noch Geschmack. Über den lässt es sich schwer streiten. ;)

Damit bin ich einverstanden. :)

Der Kabelbinder schrieb:
Arbeiten mit dem Equalizer bitte immer nur nach unten (in den Minusbreich) hin vornehmen! Andernfalls wird das digitale Signal übersteuern. In EQ Apo kann man dazu auch einen "PreAmp" zur Vorabsenkung einfügen, den man dann der Intensität der Korrekturen entsprechend einstellt (z.B. -6 dB bei Korrekturen von bis zu +6 dB). Peace sollte das eigentlich von selbst erledigen. Ich würde wie gesagt jedoch den parametrischen EQ mit dem normalen EQ Apo Editor vorziehen.

Der EQ APO rennt mir ja nicht weg. Vielleicht werde ich mich nochmal gründlicher damit befassen und bis dahin tut es dann auch das erwähnte FxSound Tool um spaßeshalber ein paar "Special Effects" zur Hand zu haben.
 
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Polishdynamite schrieb:
@Der Kabelbinder
Danke für die schnelle Antwort, vielleicht hätte ich dazu schreiben sollen, dass es sich hierbei rein ums Zocken handelt...oder auch hier Mist?
Ja, auch da. Man kann zwar immer noch einiges mit dem EQ zurechtbiegen. In den meisten Fällen kommen Spiele jedoch nicht sonderlich gut damit zurecht, wenn von extern Hall über ihre Engine gelegt wird.
 
Marcel55 schrieb:
Aber, wirklich gut wird es nicht, da kann man machen was man will.
Je mehr man korrigieren will/muss, desto schwieriger wird das, nach Gehör schnell fast unmöglich.
Wenn man nur wenig korrigieren will, geht das recht einfach, Messungen finde ich fast hilfreich, selbst wenn sie mit der eigenen HRTF nicht perfekt übereinstimmen, nur dann nicht, wenn sie komplett falsch sind.
Der Kabelbinder schrieb:
Ich würde wie gesagt jedoch den parametrischen EQ mit dem normalen EQ Apo Editor vorziehen.
Den parametrischen find ich aber schwierig, ich kann mir das lange nicht so gut vorstellen wie bei dem grafischen EQ.

Was mich ja nach wie vor etwas wundert ist, dass es noch Hardware-EQs mit richtig wenigen Bändern gibt. Mit drei Bändern kann ich doch höchstens was verschlimmbessern, eher einfach nur verschlimmern.

Der Kabelbinder schrieb:
Die Presets von AutoEQ von Pasanen sind übrigens nicht deckungsgleich mit denen von Oratory1990.
Allerdings. Noch mal als Veranschaulichung die beiden Kurven zum Elear:

Oratory:
Elear Oratory.PNG


AutoEQ:
Elear AutoEQ.PNG


Bei AutoEQ sind aus irgendeinem Grund die oberen Höhen stark abgesenkt, Sinn ergibt das nicht wirklich, da die Messung in dem Frequenzbereich sowieso kaum übertragbar ist.
Der Rest ist ähnlich, das subjektive Ergebnis für mich allerdings recht deutlich unterschiedlich mit recht deutlichem Vorteil für Oratory.
Was man AutoEQ aber zugutehalten muss ist natürlich, dass er Profile für tausende KH hat.
 
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Polishdynamite schrieb:
@Der Kabelbinder
Danke für die schnelle Antwort, vielleicht hätte ich dazu schreiben sollen, dass es sich hierbei rein ums Zocken handelt...oder auch hier Mist?

Einige Spiele bieten dir selbst die Möglichkeit speziell für Kopfhörer Sound auszugeben. Das kann man ganz gut nutzen. Bei Spielen, die diese Option nicht haben können Dolby Headphone und Co dir schon Mehrwert geben und sind die einzige Möglichkeit überhaupt 5.1 oder 7.1 auf Kopfhörer zu nutzen. Mit HESUVI kannst du auch viele veschiedene dieser "Simulationen" nutzen und dir selbst deine Meinung bilden.
 
Ich hoffe das passt hier rein, gab es vor Jahren nicht mal Gerüchte das einige Mitarbeiter von AKG weg sind um eine neue Firma zu gründen die Kopfhörer herstellt? Oder irre ich mich da?
 
Meinst du Austrian Audio?
 
Noch nie von dennen gehört, aber scheinen auch KHs zu machen.

https://austrian.audio/hi-x55/

Gibts zu dem irgendwelchen aussagekräftigen Tests?

Hmm..
der AKG K530 war mein erster "Hifi" Hörer. Ich fands irgendwie schade nachdem die ganze Herstellung nach Asien verlegt wurde.

Edit:
https://www.thomann.de/intl/adam_studio_pro_sp_5.htm zu dennen würde mich auch mal nen Test interessieren.

Edit:
Mit Austrian Audio lagst du wohl richtig: https://old.reddit.com/r/headphones/comments/b8sayh/austrian_audio_hix55hix50_product_pages_online/
 
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Auch gerade gesehen, kenen den Oratory nicht, ist der verlässlich? Irgendwie hab ich mir mehr von den ehemaligen AKGlern erwartet.

Kopfhörerherstellen scheint stellenweise auch Hexenwerk.
 
Also, der Optik dem Adam Studio nach zu urteilen, ist das Komma beim Preis irgendwie verrutscht.
Die AKG sind leider auch ziemliche Plastikbomber. Das einzige, was bei meinem K702 aus Metall ist, ist der Klinkenstecker.
 
Naja, Messungen von KH sind immer so eine Sache. Die von Oratory würde ich als recht repräsentativ betrachten, seine EQ Presets gefallen mir auch idR. gut.
Die berechnete Korrelation mit dem Target in diesen PDFs ist etwas fraglich, der X-55 erreicht ohne EQ 55/100, weicht aber praktisch überall signifikant ab und ist sehr ungleichmäßig, was ihn in der Praxis noch sehr viel unangenehmer machen wird, als einen KH mit relativ flachem Frequenzverlauf und ähnlichem Score wie etwa einen AH-D7200, Elear oder praktisch alle teureren Audeze.
Hier ist die Sammlung: https://www.reddit.com/r/oratory1990/wiki/index/list_of_presets

Der K812 ist nicht aus Plastik :)
Den würde ich gern mal hören, ist aber selbst gebraucht zu teuer für das, was er ist. 350€ letzte Preis.

Zu Ultrasone: Die würde ich so ungefähr mit Grado auf eine Stufe stellen was das Ingenieurstalent angeht, nur dass bei Grado zumindest auch Leute mit Gehörsinn arbeiten, bei Ultrasone ganz offensichtlich nicht.
Die haben wirklich ein paar der schlechtesten KH der letzten Jahre fabriziert, völlig unabhängig vom Preis.
Der Frequenzverlauf ist ohne Frage der wichtigste Anhaltspunkt für den empfundenen Klang, aber nicht nur da geht gerne eigene Wege. Hier ist Oratorys Messung zum Edition 15: https://www.dropbox.com/s/dvwxmwy6j9zdrbf/Ultrasone Edition 15 #248.pdf?dl=0
Wer es noch nicht weiß darf mal raten, was der kostet.
2400-3000€!
Man muss ja nicht unbedingt ein Freund von Tyll Hertsens sein, aber ganz Unrecht hat er nicht: Ultrasone Edition 10 Headphone Review - YouTube

 
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Hallo zusammen,

da ich gerade etwas Ruhe und Muße hatte um mich mit meinem Kopfhörerverstärker intensiver zu beschäftigen taucht da eine Frage auf, die mir selbst nach dem Lesen einiger Quellen im Netz immer noch etwas nebulös ist. Mein Apogee Groove KHV bietet die Einstellung verschiedener Abtastfrequenzen an, welche man über die Windows Soundeinstellungen auch leicht wechseln kann. Seit Beginn des Hörens über den KHV habe ich die höchste Abtastrate eingestellt (24 Bit, 192 kHz) und bin mit dem Klangerlebnis höchst zufrieden, egal ob beim Gaming, Filme schauen oder dem Hören von Musik. Speziell bei der Musik nutze ich fast ausschließlich gutes Quellmaterial im FLAC Format, und da ich auch eine Ader für Jazz und Klassik habe mag ich da schon eine möglichst feine Auflösung. Bei irgendwelcher Partymusik darf es dann ruhig auch mal MP3 mit "nur" 192 kBit/s sein, denn nach dem dritten Bier hört eh niemand mehr mit audiophilem Anspruch auf die Musik. :)

Zurück zur meiner Frage: Bieten mir andere, niedrigere Abtastraten vielleicht irgendwelche Vorteile, die ich bis dato einfach nur durch das bloße Einstellen von 24 Bit, 192 kHz vernachlässigt habe?

Freundliche Grüße

Groove1.jpg


Groove2.jpg



@3125b

Ich mag meinen Ultrasone Signature DXP Kopfhörer sehr beim Filme schauen und Gaming. Viel Bums im Bass,
soviel ist sicher. :)
 
Marcel55 schrieb:
Die AKG sind leider auch ziemliche Plastikbomber. Das einzige, was bei meinem K702 aus Metall ist, ist der Klinkenstecker.

Na ja, ich liebäugle mit dem AKG K812... Speziell weil der in puncto klassischer Musik immer wieder gerne gelobt wird. Meine Frau würde zwar vielleicht etwas meckern, (muss denn das sein!?), aber sie vergibt mir ja gerne wenn es vertretbar für die finanzielle Situation ist. Da der K812 laut Kundenrezensionen bei Thomann auch recht gut mit meinem Apogee Groove harmonieren soll... Bestellen und testen könnte man ihn ja mal ;)
 
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