Sammelthread [Fachgespräche] HiFi

Drop hat jetzt auch den 6XX für 179$. 194$ mit Versand, das sind so 200€ als Import. Für einen HD 650 ist das schon ein guter Preis, das kann man nicht anders sagen.
 
Das stimmt, gab's gestern auch schon. Die Entscheidung ob der oder der 58X fällt mir wirklich nicht leicht, aber ich denke der 58X könnte mir noch besser gefallen.

Dafür habe ich jetzt die 7Hz Timeless storniert. Die Earfun Free Pro OE bieten IEM-Mäßig eigentlich alles was ich brauche, ich behalte meinen Fokus lieber auf Over-Ears. Außerdem ist da in über einer Woche auch gar nix passiert.

Wenn dann würde ich das eher auf nächstes Jahr verschieben, wenn die vielleicht auch mal hierzulande mit kurzer Lieferzeit erhältlich sein sollten.
 
Marcel55 schrieb:
Nach und nach rüste ich einfach auf höherwertige Modelle auf.
Damit tue ich mir etwas schwer. Meine teuerste Anschaffung war ein HD660 und DT1990 der allerdings nur ein paar Tage in meinem Besitz war. Ich fand den Unterschied zum DT880 keine 300€ wert. Ob das Kopfband und die Pads aus Echtleder und die Kontakte vergoldet anstatt vernickelt sind ist mir nicht so wichtig.

Bei den Kopfhörern von ZMF mit Holzmuscheln könnte ich allerdings schwach werden. Aber ohne Probehören eher weniger.
 
Zum Thema planare in-ears, hat wer die monoprice m350 mal getestet, man findet kaum Reviews, von Messungen ganz zu schweigen?
Welche Attribute eines kh begünstigen denn die Ansprechbarkeit auf eqs, vermutlich geringe Verzerrung und damit eine möglichst lineare db-Angebung über den gesamten Frequenzverlauf?
Für den smyth realiser ist eine Entzerrung ja unabdingbar und hier wurden gerne die stax Elektrostaten, aber auch der sennheiser hd800 empfohlen.
Die planaren audeze isine10/20 wurden mit dac-dsp ausgeliefert und weisen laut Messungen extrem geringe Verzerrungen auf, die sehr gute Wandelbarkeit bzw. "eq-freudigkeit" wurde auch von einigen Nutzern bestätigt.
Ebenso wurde für den 3d-Effekt von waves-nx mit dem audeze Mobius/ hyperx cloud orbit (s)/ audeze penrose (x) ein magnetostat gewählt und ich meine, dass creative auf demos zur Vorstellung des sxfi Effekts auch einen planaren kh eingesetzt hat.
Darf man das als Hinweis darauf verstehen, dass eine planare Bauweise sich i.A. vorteilhaft auf die Entzerrbarkeit auswirkt oder deute ich das falsch?

Besitze ja die isine10, nur schließen diese nicht bündig mit meinen Ohren und stehen schräg ab.
Die Handhabung ist unkomfortabler denn je und mit dem Look verdienen die sich nen Award der Hässlichkeit, würde sie daher gerne durch technisch gleichwertige in-ears ersetzen und bin daher an den m350 interessiert.

Wie entzerrt ihr eigentlich eure Kh, alle Bänder auf gleiche gehörrichtige Lautstärke zu bringen ergibt ja wenig Sinn, da dieser in ungefährer Näherung bereits im Mastering einbezogen wird.
Dort setzt man ja nicht einen perzeptiv linearen, sondern eher gemessen linearen kh + durchschnittliches Gehör voraus, sofern man bei der heutigen Diversität überhaupt noch iwas voraussetzen will /kann.
Also bleibt nur grobe Peaks / Dips mit Rauschbändern zu erfassen, ein wenig anzupassen und dann mit realem Content zu vergleichen.

Der creative sxfi amp ist gerade für 49,99€ versandkostenfrei und manchmal für 39,99 als b-stock im Creativeshop erhältlich, ist eigentlich ein recht potenter khv + dac.
https://www.audiosciencereview.com/...tive-sxfi-amp-review-headphone-adapter.21636/
https://forums.hardwarezone.com.sg/threads/creative-super-x-fi-amp-measurements-rmaa-review.5931458/

Vom sxfi Effekt darf man sich nur leider nicht zu viel erwarten, technisch gesehen ist das aber ein interessantes Teilchen, da immerhin ein 7 Kanal Convolver integriert ist, durchaus beachtlich.
Schade, dass man keine eigenen hrirs als audio Dateien hineinladen kann, creative hält die Schnittstelle komplett verschlossen, müsste mal gehackt werden.
Ein hardware-eq ist auch integriert, lässt sich z.B via app steuern und speichern, aber leider kann man die Frequenzbereiche nicht sehr präzise regeln.

Spellbound schrieb:
hmm, nennt mich snob, oder puristisch, aber wenn ich mir einen kopfhörer kaufe, möchte ich den ehrlich gesagt nicht erst halb umbauen müssen und einen EQ mit mir herumtragen, bevor der halbwegs erträglich klingt :)
Die meisten dürften Kh mobil an einem Smartphone nutzen und da kann man die app "spoteq 31" (ab android 9) installieren, ein dual Channel 31 Band-eq macht das sp auch nicht weniger portabel.
 
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Ich bin jetzt in den letzten Tagen mal öfter das Auto von meinem Vater gefahren - die Soundanlage oder wie auch immer man das nennt ist absolut fürchterlich, dagegen ist ein Grado eine Wellnesskur für die Ohren. Nan hat immer nur duese fürchterlichen Hochtöner in den Ohren deren Position im Raum und ihren viel zu großen Abstand zu den TMTs man unverblümt wahrnimmt. Und dann konnten die nicht mal einen EQ in ihrem komischen Infotainmentsystem implementieren, das hat mein 50€ Aftermarket-Radio.
Und man kann ja nicht mal ein ordentliches Radio einbauen bei diesen neuen Autos.

Rant beendet.
 
reobase schrieb:
Die Anleitung die dabei war ist von 10/20 also alt scheint der Kopfhörer nicht zu sein. Schwer zu sagen was da nun B Ware sein soll. Der Karton hat auf der Rückseite kleine Kratzer aber das ist auch schon alles.
Eine Ergänzung: Im Vergleich zu unboxing Videos fehlte die Folie um den Kopfhörer oder spart die sich Sennheiser inzwischen auch noch? Ich wundere mich überhaupt, dass ein Kh der aktuell für 300€ verkauft wird in einer so einfachen Verpackung kommt.

Ich habe ihn jetzt auch etwas mit meinem HD555/595mod und AKG 701 verglichen. Zum HD555 ist eine gewisse Ähnlichkeit vorhanden. Allerdings spielt der HD600 etwas detaillierter wobei der Bass beim HD555 etwas kräftiger ist. Der AKG701 spielt heller . Eine Bewertung möchte ich hier aber nicht abgeben. Grundsätzlich habe ich den HD600 aber auch bisher überwiegend nur mit Impulcifer Messung gehört, was natürlich eine Bewertung schwierig macht.
 
reobase schrieb:
Eine Ergänzung: Im Vergleich zu unboxing Videos fehlte die Folie um den Kopfhörer oder spart die sich Sennheiser inzwischen auch noch?
Meiner war in ner kleinen Plastiktüte eingepackt im Karton, sieht aber original aus.
Ist halt B-Ware, kann schon sein dass den schon mal jemand ausgepackt hatte.
Für die Preisersparnis finde ich das aber ok.

Habe jetzt schon mal auf der KK-Abrechnung gesehen, der HD58X hat rund 120€ gekostet. Da kommen wahrscheinlich noch EUSt drauf + Postgebühr sodass es am Ende knapp 150€ sind. Bin mal gespannt wie er sich klanglich vom HD600 unterscheidet.

Ich habe mittlerweile den größten Nachteil vom HD600 entdeckt:
Ich kann einfach nicht aufhören damit Musik zu hören :D
 
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Marcel55 schrieb:
Meiner war in ner kleinen Plastiktüte eingepackt im Karton, sieht aber original aus.
Ist halt B-Ware, kann schon sein dass den schon mal jemand ausgepackt hatte.
Für die Preisersparnis finde ich das aber ok.
Ja absolut. Bei Thomann kostet B-Stock 289€ und neu 311€ also man spart nur 22€ und nicht 112€ wie bei diesem Angebot.
 
Ok, der monoprice m350 scheint wohl gerade im Abverkauf für knapp 70€, wird da ein Nachfolger vorbereitet? Mehr und mehr Hersteller setzen mittlerweile auf Bluetooth, weil das so trendy ist, auch wenn man die Teile in zehn Jahren preisunabhängig dank schwachem Akku in die Tonne kloppen darf.
Für mich überwiegen die Nachteile dann doch den Komfort und die elegante Erscheinung.

Wer will das testen: youtu.be/yqvTpX5UVz8 ?
Versteht sich wohl als Weiterentwicklung des Modells "Kopflautsprecher" ala jecklyn Float oder akg k1000 / sony pfr- v1.
Eigtl. müsste hier ein großer Teil des Personalisierungsaufwands wegfallen, da die eigene Ohrform bereits im Signalweg liegt.
 
Marcel55 schrieb:
Ich habe mittlerweile den größten Nachteil vom HD600 entdeckt:
Ich kann einfach nicht aufhören damit Musik zu hören :D
Kannst du einen kurzen Vergleich zum 560S anstellen?
 
Hatte mich auch mal interessiert, haber daher jetzt mal den HD560S und HD600 in einen Direktvergleich genommen. Als DAC/KHV kamen mein Loxjie D30, Qudelix 5K und Tempotec Sonata HD Pro zum Einsatz, alle ohne EQ und auch mal gewechselt um klangliche Differenzen durch die Geräte zu minimieren (ich nehme im Direktvergleich minimale Unterschiede wahr, aber das fällt kaum ins Gewicht). Dann muss ich nicht jedes mal umstöpseln.

Was direkt auffällt: Stimmen klingen beim HD600 wärmer und voller, beim HD560 kühler und nasaler. Beim HD600 klingen Stimmen gleichermaßen etwas direkter, aber auch bedeckter, was sich irgendwie leicht widerspricht. Aber auf jeden Fall klingen sie beim 600er natürlicher und für mich auch schöner.

Der HD560S klingt offener/luftiger, aber auch anstrengender. Die Bühne ist auf jeden Fall weiter, der HD600 klingt hingegen entspannter, die Bühne ist zwar nicht so weit aber Klänge wirken trotzdem gut platziert.

In diesem anstrengend und entspannt liegt tatsächlich der größte Unterschied. Der HD560S legt vor allem im mittleren Hochtonbereich doch spürbar mehr Pegel auf und neigt damit zu einem harscheren Klang.

Die Bässe haben mich überrascht, hätte gedacht der HD560S hat mehr davon, aber das ist nicht der Fall. Die Bässe sind beim HD600 kraftvoller und besser konturiert. Beide haben einen linearen, nicht betonten Bass, aber der HD600 holt mehr Punch raus. Das widerspricht eigentlich den Messungen (zumindest von Oratory1990), aber es ist tatsächlich das was ich in verschiedenen Songs und an verschiedenen Verstärken wahrnehme. Vielleicht ist mein neuer HD600 da aber auch schon wieder anders.

Ich habe dann zum Vergleich auch noch mal meinen DT 880 Edition rangeholt. Ich habe den einige Tage nicht gehört und hätte gedacht der Beyerpeak kickt mich nach ein paar Tagen Sennheiser voll weg. Tatsächlich ist das gar nicht der Fall, bin sogar positiv überrascht, wie gut der DT 880 im Vergleich zu abschneidet. Er klingt sogar weniger harsch als der 560S, neigt im Gegenzug jedoch schneller zu Sibilanten. Ansonsten unterscheiden sich die beiden Sennis und der Beyer nicht so sehr wie man vermuten würde. Die Bässe von HD560S und DT880 sind ungefähr gleich auf. Der Beyer bringt eine ähnliche eher warme, natürliche Stimmwiedergabe wie der HD600, verhält sich im Hochton aber wieder mehr wie der HD560S allerdings mit seinen Beyer-typischen (jedoch hier durchaus erträglichen) Eigenarten.

Insgesamt sehe ich den HD600 vorne. Auch wenn ich die Preise ausblende, hört es sich einfach nach dem teureren und hochwertigeren Kopfhörer an. Alles wirkt wie aus einem Guss. Da können die anderen beiden nicht ganz mithalten. Den HD560S und DT880 sehe ich hingegen ungefähr auf einem Level. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Abgesehen vom Klang ist der Beyerdynamic durch seinen geringeren Anpressdruck angenehmer auf dem Kopf und hat das angenehmere Polster-Material. Der 560S hat hingegen eine ergonomischere Polster-Form und trägt sich gut, hat aber zu viel Anpressdruck und die Polster sind recht hart, vom Material auch nicht so schön. Der HD600 hat zwar auch hohen Druck, aber das Polster ist weicher und fühlt sich besser an, und der Druck wird besser verteilt.

Was mich am HD560S tatsächlich am meisten stört ist diese nasale, leicht anstrengende Stimmwiedergabe. Wenn man dem Kopfhörer diese nimmt und vielleicht ein bisschen Grundton für die Wärme hinzugibt, erhält man auch ein gutes Paket. So oder so sind aber alle 3 schon sehr gut und neutral abgestimmte Kopfhörer.

Weil ich es muss habe ich mir dann jetzt auch noch mal den K702 geschnappt und ein paar Eindrücke gesammelt. Auch sehr gut...Mitten etwas zu direkt, Hochton etwas zu viel, aber sonst...wirkt auf jeden Fall deutlich klarer als der HD600, aber macht ihn das auch besser?
Aber auf jeden Fall interessant "die großen 3" mal im direkten Vergleich zu hören. Und zu besitzen :)
Wirklich brauchen tut man allerdings nur einen davon wenn man mal ehrlich ist. Den Rest kann man sonst auch per EQ regeln, eine gute Basis sollte es nur sein.

Schwer wird es jedoch wirklich, zu entscheiden, welcher davon mich dann jetzt wieder verlassen soll...

Edit: Da ich schon dabei bin, habe ich jetzt auch noch mal kurz den Deva und X2HR angehört. Nun, ich tendiere aktuell dazu, dass wohl erst mal der DT 990 und der HD560S gehen werden, ggf. auch noch der K702. Der Deva ersetzt beide irgendwie, der X2HR und der kommende HD58X ersetzen nach Plan den DT 990. Der HD600 bleibt und der DT 880 ebenfalls. Den kann ich nicht weggeben alleine schon aus emotionalen Gründen, mein erster hochwertiger Hifi/Studio-Kopfhörer. So wie das erste Auto, nur das man von dem irgendwann Abschied nehmen muss. Hier nicht.
 
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Marcel55 schrieb:
Aber auf jeden Fall interessant "die großen 3" mal im direkten Vergleich zu hören. Und zu besitzen :)
Sehe ich ähnlich. Und ich finde man merkt, dass die unterschiedliche Ansätze für die gleiche Nische sein sollten, wobei das mittlerweile preislich natürlich nicht mehr hinhaut. Wenn man sie abseits davon vergleichen wollte würde ich aber auch sagen, dass der HD 600 die rundeste Variante darstellt, definitiv mein Favorit. Was nicht heißen soll, dass die anderen beiden schlechte KH sind, mit dem 880 konnte ich mich inzwischen wieder etwas mehr anfreunden.

Wenn du Lust und Zeit hättest könnten wir uns eigentlich mal den Spaß machen eine kleine Liste an Liedern zu erstellen und dann unsere Eindrücke und Fazits in einem Leserartikel gegenüberzustellen. Das stelle ich mir interessant vor, falls hier noch jemand mindestens zwei der genannten KH hat könnten natürlich auch noch mehr Meinungen einfließen.
 
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3125b schrieb:
Wenn du Lust und Zeit hättest könnten wir uns eigentlich mal den Spaß machen eine kleine Liste an Liedern zu erstellen und dann unsere Eindrücke und Fazits in einem Leserartikel gegenüberzustellen.
Können wir gerne mal machen. Bin ja eigentlich recht offen für alles mögliche an Musik, so lange es nicht unbedingt Deutschrap oder der (das?) härteste Metal auf diesem Planeten sein müssen :D

Wo mich der HD600 gestern tatsächlich zum weinen gebracht hat war bei Money for Nothing von den Dire Straits. Das hat sich so gut angehört spätestens beim Einsatz der E-Gitarren, dass ich es gar nicht fassen konnte. Hab mich gefühlt als würde ich gerade mit im Studio stehen. Echt klasse.
 
Wie sieht's mit klassischeren Klängen aus? ZB sowas:


Wie findest du da den Unterschied zwischen den Sennies und dem 880?
 
also ich bin da auch bei und denke der HD6xx ist als Allrounder eine ausgezeichnete Wahl, der AKG kommt da für meine Ohren nicht ganz heran, der 990 ebenfalls nicht. Auch vom Komfort her sehe ich den HD 6xx als guten Allrounder. Ist nicht der bequemste von allen, aber angenehm zu tragen, wertig. Das Gesamtpaket stimmt einfach

mal sehen ich kann Vergleichen mit: AKG 70x mus nachsehen welcher, meine der 701, BD 880,990, Hifiman 4xx, Deva, dem Sundara , wobei der hat einen Defekt ATH 70RX. und noch diversen anderen
 
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Na ob das klassisch ist ... ich finde die Aufnahmequalität wenig bemerkenswert (weder positiv noch wirklich negativ), ich weiß nicht ob sowas es bringt.

Bei der Musikauswahl wäre das so eine Sache. Keiner der drei KH eignet sich besonders für elektronische Musik, besonders viel Tiefbass haben die nun mal nicht und ich weiß nicht, inwiefern das ein realistisches Einsatzszenario ist. Würde man natürlich vielleicht trotzdem mit abbilden wollen, aber nicht als Fokus. Vielleicht ein etwas komplexeres Lied dieser Gattung.

Classic Rock wäre definitiv wichtig, ebenso wie Blues und gute Liveaufnahmen. Ich mache einfach mal ein paar Vorschläge, man müsste sich vielleicht auf einzelne Lieder dieser Alben verständigen:

  • Eric Clapton - Unplugged. Das ganze Album ist einfach großartig gespielt und aufgenommen.
  • Arne Domnerus - Jazz at the Pawnshop. Ein audiophiler Klassiker und technisch ein interessantes Album, musikalisch muss das nicht jedem gefallen.
  • Amber Rubarth - Sessions from the 17th Ward. Binaurale Aufnahme bester Qualität, bestens geeignet für KH.
  • Macy Gray - Stripped. Ebenfalls eine binaurale Aufnahme von Chesky, extrem gute Qualität.
  • Sade - Diamond Life. 80er Pop/Soul, technisch nicht untypisch aber untypisch gut.
  • Melody Gardot - Currency of Man. Modernen Pop-Jazz würde ich es nennen, gute Qualität aber nicht ohne Fehler und Loudness, musikalisch gefällt es mir außerdem. Gut, das ist bei vielen meiner Vorschläge eine Motivation :)
  • Jennifer Warnes - Famous Blue Raincoat. Genutzt von Harman zur Entwicklung ihrer Kompensationskurve. Ansonsten eindeutig eine Aufnahme ihrer Zeit.
  • Jethro Tull - Aqualung. Ein Klassiker, und das zurecht. Gehört auch klanglich zu den besseren Alben seines Genres.
  • Queen - Queen. Das erste Album der Gruppe, sehr ... roh, mit technischen Höhen und deutlichen Tiefen.
  • Gary Moore - Still Got the Blues. 90er, aber ich finde es klingt nicht so. Wie sehr mir dieses Album gefällt hängt stark vom Sounding der KH ab.
  • Boney M. - L'Essential. Hitalbum von Boney M., halte ich für eine gute Idee, andere vielleicht nicht so sehr.

... ok, ich drifte ins Musikhören ab, das ist alles was mir jetzt einfällt.

Ich könnte zwei der drei KH gleichzeitig anschließen (an den RME) und für beide den gleichen EQ (z.B. 3dB Low-Shelf) einrichten. Alle drei gleichzeitig wird afaik nicht möglich sein da ich den RME nicht gleichzeitig als Vorverstärker und zwei KHVs nutzen kann.
Doch, kann er. Warum habe ich das bloß bezweifelt. Bin mir nur nicht sicher wie das mit der Lautstärkeregelung ist, da muss ich noch mal messen.
 
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hmm, ich muss etwas basteln und gucken, aber zwei zusammen kann ich mühelos betreiben, drei , da muss ich schauen ob das geht bei mir. die songauswahl ist auch gut, das meiste davon habe ich auch in meiner sammlung. die liste kann man noch etwas ergänzen, und dann legen wir los :-)

vorschläge songs:

Tubular Bells
Kraftwerk? was rein elektronisches
David Bowie - Ziggy Stardust
Santana- sagen wir mal was von Abraxas
Linkin Park
 
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3125b schrieb:
Keiner der drei KH eignet sich besonders für elektronische Musik, besonders viel Tiefbass haben die nun mal nicht und ich weiß nicht, inwiefern das ein realistisches Einsatzszenario ist.
Das würde ich so nicht sagen. Ich habe in meinem Vergleich auch elektronische Musik gehört, und habe da eigentlich nichts vermisst. Vielleicht kommt mit ein bisschen mehr Bass noch ein höherer Spaßfaktor auf, aber brauchen tuts das nicht wirklich, zumindest nicht wenn die Musik von Haus aus schon viel Bass mitbringt und nicht einfach nur laut ist.
 
3125b schrieb:
Na ob das klassisch ist ... ich finde die Aufnahmequalität wenig bemerkenswert (weder positiv noch wirklich negativ), ich weiß nicht ob sowas es bringt.
KlassischER. Und ja, ist halt die Youtube Kompression. Aber mit Sennies hatte ich die Cellos immer so im Vordergrund, dass die drei sich kaum voneinander gelöst hatten und das Schlagzeug regelrecht unterging.

3125b schrieb:
Bei der Musikauswahl wäre das so eine Sache. Keiner der drei KH eignet sich besonders für elektronische Musik, besonders viel Tiefbass haben die nun mal nicht und ich weiß nicht, inwiefern das ein realistisches Einsatzszenario ist.
Kommt halt auch drauf an, welche Art von elektronischer Musik, die Qualität der Abmischung und welchen Anspruch man daran hat, oder? Ich fand den HD600 untenrum schon schön sauber und auf den Punkt, aber ja, ganz im Keller ist es schon etwas ruhig.

3125b schrieb:
  • Eric Clapton - Unplugged. Das ganze Album ist einfach großartig gespielt und aufgenommen.
  • Arne Domnerus - Jazz at the Pawnshop. Ein audiophiler Klassiker und technisch ein interessantes Album, musikalisch muss das nicht jedem gefallen.
  • Amber Rubarth - Sessions from the 17th Ward. Binaurale Aufnahme bester Qualität, bestens geeignet für KH.
  • Macy Gray - Stripped. Ebenfalls eine binaurale Aufnahme von Chesky, extrem gute Qualität.
  • Sade - Diamond Life. 80er Pop/Soul, technisch nicht untypisch aber untypisch gut.
  • Melody Gardot - Currency of Man. Modernen Pop-Jazz würde ich es nennen, gute Qualität aber nicht ohne Fehler und Loudness, musikalisch gefällt es mir außerdem. Gut, das ist bei vielen meiner Vorschläge eine Motivation :)
  • Jennifer Warnes - Famous Blue Raincoat. Genutzt von Harman zur Entwicklung ihrer Kompensationskurve. Ansonsten eindeutig eine Aufnahme ihrer Zeit.
  • Jethro Tull - Aqualung. Ein Klassiker, und das zurecht. Gehört auch klanglich zu den besseren Alben seines Genres.
  • Queen - Queen. Das erste Album der Gruppe, sehr ... roh, mit technischen Höhen und deutlichen Tiefen.
  • Gary Moore - Still Got the Blues. 90er, aber ich finde es klingt nicht so. Wie sehr mir dieses Album gefällt hängt stark vom Sounding der KH ab.
  • Boney M. - L'Essential. Hitalbum von Boney M., halte ich für eine gute Idee, andere vielleicht nicht so sehr.
Ich mag deine Liste <3 Hab glatt eben, zum ersten Mal seit gefühlten 40 Jahren, Sade durchgelauscht. ^^

3125b schrieb:
... ok, ich drifte ins Musikhören ab, das ist alles was mir jetzt einfällt.
Wie KANNST du es wagen!


Wie wäre es noch mit (natürlich ordentliche Aufnahmen vorausgesetzt):

Quadruède - Rhododendron
La Roux - In for the Kill
Billy Joel - River of Dreams
Jane Maximova - Late in the Night
Chris Jones - Long after you're gone
Jurassic Park OST - Welcome to Jurassic Park
Sting - Shape of my Heart
Muse - Madness
Madonna - Frozen
Rachael Yamagata - I want you
Pharrell Williams - Happy
The Coral - Wrapped in blue
Kansas - Dust in the Wind
Journey - Don't stop believing
Styx - Don't let it end
Supertramp - The logical Song
Queen - One Vision
 
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WIe ist der AKG 702 im Vergleich zum Avinity AHP 967?
 
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