Sammelthread [Fachgespräche] HiFi

Der Groove hat deren Constant Current Drive Dings, und wenn er als Strom- statt als Spannungsquelle agiert, könnte er den Frequenzverlauf von elektrodynamischen KH mit ungleichmäßigem Impedanzverlauf durchaus verzerren.
Er leistet etwa 70mW relativ unabhängig von der Lastimpedanz, wenn du also einen Magnetostaten wählst, solltest du einen relativ effizienten nehmen.
Hier ist eine Messung zum 9200: AutoEq/README.md at 202c056522a76cbd9ce6c19438da1df6326d889b · jaakkopasanen/AutoEq · GitHub bzw.: https://www.dropbox.com/s/r85rbt030d4uxr8/Denon AH-D9200.pdf?dl=0
 
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3125b schrieb:
Der Groove hat deren Constant Current Drive Dings, und wenn er als Strom- statt als Spannungsquelle agiert, könnte er den Frequenzverlauf von elektrodynamischen KH mit ungleichmäßigem Impedanzverlauf durchaus verzerren.

Ich werde es am Groove KHV probieren, wobei der nicht das einzige Gerät ist, welches zum Hören in Betracht
kommt. Mein Vater hat z. B. noch einen Kenwood Basic C2 Vorverstärker im Keller, bei dem ich überlege, ob ich
einen Bekannten (gelernter Radio- und Fernsehtechniker) vielleicht um einen Kostenvoranschlag für eine
Generalüberholung bitte. Optisch ist das Gerät tadellos, und irgendwie finde ich dessen Design auch ansprechend. Retro halt... :) Na ja, das sei aber nur am Rande erwähnt.

Zunächst werde ich mir den Denon AH-9200 erstmal in Ruhe anhören, denn vielleicht wird es ja wirklich "Liebe
auf den ersten Blick". ;)
 
Objektiv betrachtet ist der alte Vorverstärker sicher keine größere Investition mehr wert, dafür hat sich in den letzten Jahren (oder in dem Fall Jahrzehnten) doch zu viel getan.
Besonders als KHV wird der sich sicher nicht lohnen, Spezifikationen zum Klinkenausgang gibt es leider nicht, aber der Pegel der Vorverstärkerausgänge ist bloß 1Veff, einen dedizierten KHV scheint der nicht so wirklich zu haben.
Aber wenn er dir gefällt, spricht sicher nicht viel dagegen, da es sich ausschließlich um Through-hole Komponenten handelt, könntest du das vielleicht sogar selber machen.

Der Groove ist schon gut, du wirst ja sehen, wie der Denon daran klingt. Zum D9200 konnte ich keinen umfassenden Test finden, aber der D7200 hat eine recht gleichmäßige Impedanz mit einer leichten Erhöhung um 40Hz, wenn das auch auf den 9200 zutrifft, wird ihm ein KHV mit hoher Ausgangsimpedanz oder eben der Groove (wobei ich da den Effekt nur vermute, eine Messung mit einem KH als Last habe ich nie gesehen) sicher nicht schaden, etwas mehr Tiefbass ist immer gut.
 
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3125b schrieb:
Objektiv betrachtet ist der alte Vorverstärker sicher keine größere Investition mehr wert, dafür hat sich in den letzten Jahren (oder in dem Fall Jahrzehnten) doch zu viel getan.

Der Groove ist schon gut, du wirst ja sehen, wie der Denon daran klingt. Zum D9200 konnte ich keinen umfassenden Test finden, aber der D7200 hat eine recht gleichmäßige Impedanz mit einer leichten Erhöhung um 40Hz, wenn das auch auf den 9200 zutrifft, wird ihm ein KHV mit hoher Ausgangsimpedanz oder eben der Groove (wobei ich da den Effekt nur vermute, eine Messung mit einem KH als Last habe ich nie gesehen) sicher nicht schaden, etwas mehr Tiefbass ist immer gut.

Das mit dem Kenwood schiebe ich schon lange so als Idee vor mir her, aber der Keller ist trocken und kühl, daher kann das eh noch warten. Den Deckel habe ich vor kurzem mal aufgeschraubt, Korrosion oder dergleichen war nicht zu erkennen, genauso wenig wie Staubansammlungen, da keine Lüftungsschlitze wie bei Endstufen etc. vorhanden sind. In Unkosten würde ich mich bei dem Projekt jedenfalls nicht stürzen, so viel ist klar.

Wenn sich der AH-9200 bei meinen Jazz und Klassik Exkursionen als komfortabel zu tragen und schön klingend erweisen sollte, wäre ich schon glücklich. Einen offenen KH (AKG 712 Pro) sowie diverse In-Ears habe ich für heiße Sommertage als Alternative zur Auswahl. Auch wenn die weniger imposant klingen mögen als der 9200, wirklich ungenießbar sind sie allesamt definitiv nicht.
 
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Falls der AH-D9200 sich nicht als die richtige Wahl herausstellen sollte, kannst du dir ja noch ein paar andere KH anhören.
Es gibt viele Möglichkeiten.
Wenn du einen K712 hast, was stört dich daran, was suchst du? Wie sieht es mit EQ aus?
Du scheinst in deiner Auswahl so gar nicht sicher zu sein.

Wenn ich mal rein subjektiv meine anderen KH mit dem K702 (der dem 712 letztendlich recht ähnlich ist) vergleichen sollte, so würde ich sagen, dass ich zwei als insgesamt besser, die anderen als schlechter bezeichnen würde.
Der Beyer T90 trägt sich etwas besser und hat den besseren Bass, ob mit oder ohne EQ, ist solider/langlebiger und einfacher anzutreiben, dafür ist der K702 obenrum etwas sinnvoller mit mehr Präsenz und weniger scharfen Höhen, außerdem hat er die bessere Bühne.
Wenn ich mich für einen von beiden entscheiden müsste, würde ich den T90 behalten, aber die haben beide ihre Vor- und Nachteile. Neu kostete der T90 so um die 430€, selbst gebraucht war er teurer als der K702 neu.
Der einzige meiner KH, den ich als wesentlichen Fortschritt zum K702 bezeichnen würde, ist der Focal Elear.
Mal davon abgesehen, dass mir der Erstbesitzer immer noch etwas leidtut, für wortwörtlich nicht mehr als drei Stunden Nutzung hat er 600€ in der Kiste versenkt, ist der Elear schon ein sehr guter Kopfhörer. Ja, der hat seine Probleme aus technischer Sicht (ich nenne es Franzosenfaktor), aber klanglich spielt er schon mindestens eine Liga über dem Rest. Imaging und Bühne sind super, das Sounding ist zwar recht weit vom Harman-Target, das ich sonst eigentlich präferiere, entfernt, aber es ist sehr stimmig und angenehm, die Detailauflösung ist trotz des eher dunklen Soundings super, viel besser als man es erwarten würde. Er trägt sich erstklassig, ist allerdings nicht ganz leicht.
Wenn ich mir einen KH bis 1500€ kaufen wollte ... dann natürlich gebraucht für den halben Neupreis :)
Aber gut, meine persönliche Auswahl wäre wohl zwischen HD 800S (gut gebraucht zu bekommen), Focal Clear (für mich natürlich nicht weil ich schon den Elear habe, aber generell) und HiFiMAN Arya (schwierig gebraucht zu bekommen), und vielleicht dem Audeze LCD-3 (aber der ist effektiv doppelt so teuer wie die anderen).
 
Der LCD-3 war mal auf Kleinanzeigen im Topzustand für 900 Flocken zu bekommen. Hätte ich wohl mal zugeschlagen, nun rächt sich vermutlich die eigene Unentschlossenheit/Dummheit - andererseits fühle ich mich mit meinem HD 800 nun auch nicht unbedingt zurückgeworfen!
 
3125b schrieb:
Ja, der hat seine Probleme aus technischer Sicht (ich nenne es Franzosenfaktor)...
Kannst du da etwas ins Detail gehen? :D
 
Die Treiber sind grundlegend anders konstruiert als bei den meisten Kopfhörern, sie entsprechen von der Konstruktion den Hochtönern, die Focal herstellt (falls du zwei Stunden Zeit hast, sehr interessant:
).
Das Problem das sie besonders in der ersten Generation hatten ist, dass die Exkursion der Membranen zu groß ist, sodass die Drähte der Spulen brechen können bzw. die Spulen auf das Treibergehäuse schlagen.
Bei den neuen, niederohmigeren Treibern scheint das Problem nicht mehr (so sehr) gegeben zu sein.
Mein Elear ist nun fast fünf Jahre alt, hat noch nicht viele Stunden runter, läuft aber bisher völlig ohne Probleme.
Man sollte ihm halt keine 20Hz Sinuswelle mit allzu hohem Pegel verpassen, aber wer macht das schon. Bei normalen und selbst hohen Hörlautstärken mit Musik ist das kein Problem, wie ich bei Kauf etwas befürchtet hatte.
 
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3125b schrieb:
Du scheinst in deiner Auswahl so gar nicht sicher zu sein.

Wie sollte ich auch sicher sein, wenn ich einen Kopfhörer nie gehört habe? An meinen beiden over-ear Kopfhörern stört mich nicht wirklich irgendwas, sie klingen halt nur ziemlich verschieden, was ich nicht uninteressant finde. Musiker verwenden ja oftmals auch verschiedene Instrumente wegen des ihnen eigenen, besonderen Klangs. So völlig hinkt der Vergleich da nicht, wie ich finde. Mit Beyers muss man mir übrigens gar nicht kommen, denn deren Abstimmung mag ich einfach nicht. Amüsant ist in dem Zusammenhang, dass du ausgerechnet den T90 erwähnst. Von den zugegeben nicht sehr zahlreichen Kopfhörern, die ich mal gehört habe, hat der mir nämlich am wenigsten zugesagt. Von Sennheiser habe ich zwar nur den HD 660S gehört, aber auch der gefiel mir nicht wirklich, so sehr andere auch dafür schwärmen mögen. Über Geschmack lässt sich eben schwer streiten. In diesem Sinn übrigens einen Gruß @Der Kabelbinder, der genau das einige Beiträge weiter zurück schrieb.

3125b schrieb:
Falls der AH-D9200 sich nicht als die richtige Wahl herausstellen sollte, kannst du dir ja noch ein paar andere KH anhören.

Eben drum. Schaun mer mal, dann sehn mer scho, um es mit Beckenbauers Worten zu sagen. :)
 
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Die Frage ist auch immer wie man testet. Ich halt null und gar nix davon in einen Hifi-Laden zu gehen und sich nacheinander fünf Kopfhörer über zu stülpen.

Meiner Ansicht nach muss man Kopfhörer zu Hause testen, mit dem Material das man kennt. Nur so kann man tatsächlich eine Aussage darüber treffen ob einem hier etwas so positiv auffällt das sich eine Anschaffung lohnt. Noch viel wichtiger ist warscheinlich sich Zeit zu nehmen. Ich bezweifle das man sich für einen KH innerhalb eines Tages vernünftig entscheiden kann.

Edit:
Ich hätte mal eine Frage zu "Loudness" Funktion. Verstehe ich das richtig, dass dadurch einfach eine Badewannenabstimmung zusätzlich auf die Klangeigenschaften des Kopfhörers kommt? Oder liege ich da total falsch? (Bass/Treble Anhebung)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das menschliche Gehör hat eine lautstärkeabhängige Klangwahrnehmung. Loudness wurde entwickelt, um dieses Phänomen der geringeren Höhen- und Basswahrnehmung bei niedrigen Lautstärken zu kompensieren.

Also ja, im Prinzip ist es eine Art Badewanne.
 

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Das ist irgendwie interessant, wenn man schon seit Jahren mit KHs hoert und erst jetzt auf sowas kommt. Ich hoere vergleichsweise leise denke ich. Das wuerde vielleicht auch erklaeren warum mir die Beyerdynamics so gut im Ohr liegen, deren allseits bekannte Badewannenabstimmung kam meiner eher moderaten Abhoerlautstaerke entgegen.
 
Hm, das passt irgendwie nicht zu den Eindrücken, die ich so zum HD 660 Pro gelesen habe.
Ich hab ihn ja bestellt mit laaaanger Lieferzeit, aber da überlege ich wirklich, ob ich nicht doch lieber stornieren soll.
Anhören würde ich ihn aber schon gerne mal.
Bei der Messung von kopfhoerer.de hat er ebenfalls einen Peak bei 6KHz und bei 10KHz, da stimmen die beiden Messungen so weit überein, allerdings sind diese hier viel weniger ausgeprägt. Somit weiß ich jetzt nicht so recht, was ich glauben soll.

Beachtlich finde ich, dass er auch klanglich wohl ziemlich nah am DT 770 Pro dran ist.
 
Weil ihr mir so freundlich geantwortet habt, hier ein kurzes Feedback bezüglich dem Denon AH-9200.

Nach etlichen Stunden des Hörens mit diesem feinen Gerät war für mich klar: Der ist gekauft!

Den Tragekomfort finde ich (übrigens ebenso wie meine Frau) einfach perfekt. Nichts drückt oder macht sich sonstwie unangenehm bemerkbar, obwohl der KH nun auch nicht gerade ein Federgewicht ist. Am Groove KHV sowie auch an anderen Quellen klingt er fantastisch, da muss ich mich tatsächlich mit überschwänglichen Schilderungen meiner Begeisterung zurückhalten. ;)

So, und nun ist erstmal Ruhe mit audiophilen Anschaffungen, denn ich bin zufrieden. Meine Frau ist auf Besuch bei ihrer besten Freundin, und meiner einer kann nun wahlweise die Pegelfestigkeit der Dali Rubicon 6C Lautsprecher testen oder sich dem Sound des AH-9200 hingeben. Etwas guten Wein inbegriffen... ;)

Meinem Kumpel, der mich zum Kauf der Lautsprecher und dem KH ermuntert hat, wird meine Dankbarkeit für das Leiten in eine gute Richtung jedenfalls noch lange nachschleichen. Ein Freund der großen Worte ist er nicht, sein Kommentar beim Telefonat zum neuen KH: Sagte ich doch, dass der Denon ziemlich endgeil für deinen Geschmack ist. Er lag vollkommen richtig.
 
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Sieht aus, als hätte der Superlux HD660 im ganzen Spektrum Phasenprobleme. Löcher im Bassbereich, wellige Mitten und dann 20 dB abrupter Peak in den Höhen. Offenbar kein sonderlich gut gelungenes bzw. gut kopiertes Design.

@Marcel55:
Ich sehe bei DIY Audio Heaven Peaks bei grob 2,5 kHz, 7 kHz und 12,5 kHz. In so fern kaum bis gar keine Übereinstimmung mit kopfhoerer.de, die nebenbei bemerkt auch mit völlig anderem Equipment messen.
 
Marcel55 schrieb:
Ich bin kein großer Freund von der Seite, deren Messungen unterscheiden sich recht stark von denen anderer*. Ich kenne die Methodik nicht, aber selbst wenn die korrekt ist, ist die Darstellung bzw. Auflösung der Graphen einfach so schlecht, dass sie kaum mehr als eine Schätzung darstellt. Und oft genug ignorieren die auch einfach die Messergebnisse und schreiben im Text etwas komplett anderes.
*DIY Audio Heaven misst auch anders als die meisten. Viele haben ein Gras-System in verschiedenen Ausführungen, er nutzt keine künstlichen Ohren sondern einfach flache Platten. Darüber kann man sich sicher streiten, aber auch wenn der Gesamtverlauf damit etwas anders aussieht, stellt das System besondere Charakteristika im Frequenzverlauf doch sehr ähnlich zu den anderen Systemen heraus.
Messungen von KH sind immer etwas schwierig weil natürlich nicht 100% übertragbar.

Ich bin ja etwas skeptisch was die Aussagekraft von Phase und co. in Sachen hörbare Effekte angeht, aber ja, für besonders großartige Ingenieursleistungen spricht so ein Bild sicher nicht.
 
Kopfhörer.de misst mit einem KU 100 von Neumann, der sehr fragwürdig kalibriert bzw. kompensiert wurde. Meiner Erfahrung nach passen deren Ergebnisse nicht sonderlich gut zu dem, was man auf anderen Portalen finden kann. Ist schwierig, da praktisch relevante Resonanzen zu erkennen. Das erschwert nicht zuletzt auch das seltsame Target, welches den Bassbereich völlig überbetont.

Bei DIY Audio Heaven fällt mir die Interpretation leichter, weil das Messverfahren besser dokumentiert ist und mehr (ungeglättete) Daten vorhanden sind. Man muss nur bedenken, dass eine Messung ohne Ohr ebenfalls gewisse Artefakte erzeugt und eine andere Kompensation erfordert (fehlende Höhen).

Dass der KH ganz offensichtlich konstruktive Mängel hat, lässt sich gut am Phasengang und dem Group Delay erkennen. Im Bass sowie den Höhen resoniert der Treiber völlig unkontrolliert. Das spricht für ungünstige Phasenüberlagerungen, welche wohl durch eine schlechte Anpassung von Treiber und Gehäuse verursacht werden.

Superlux ist halt kein Unternehmen, welches seinen Ruf sonderlich häufig mit Know-How und gezieltem R&D bekleckert. Die bauen offenbar einfach nur zusammen (bzw. nach) und hoffen, dass das Ergebnis ohne größere Optimierungen zufriedenstellt. Nur so lässt sich auch der Preis rechtfertigen.

In dem Fall wohl ein Griff ins Klo.

Ich will - ohne den KH selbst gehört zu haben - nicht final urteilen. Aber anhand der Daten würde ich zumindest schon mal nicht erwarten, dass der HD660 mit den bekannten Größen von Beyer, Sennheiser, AKG etc. mithalten kann.
 
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Andere konstruieren auf genau die Art wesentlich teurere KH (siehe Abyss-Drama).

Wie auch immer, ich bin recht froh keinen gekauft zu haben. Auch wenn die konstruktive Anlehnung an Beyer sicherlich Vorteile bei Tragekomfort und Reparierbarkeit gegenüber den anderen Superlux Modellen hat, gehört der 660 Pro klanglich und technisch wohl eher zu den schwächeren Modellen. Dafür ist er mit 40€ dann im Grunde auch schon zu teuer.
Das ist sicher kein fairer Vergleich, aber für einen HD 569 wie neu habe ich 50€ bei Kleinanzeigen bezahlt. Ohne Frage eine bessere Option sich da mal umzuschauen, wenn man preislich sehr eingeschränkt ist.
 
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