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NewsFallout 76: Reparatur-Kits werden als Pay-to-Win-Baustein betrachtet
Der soziale Status hat aber keinen Einfluss darauf, ob ich in nem Videospiel gewinne oder nicht. Oder meinst du dass manche ehrfürchtig erstarren, wenn sie im PVP gegen mich spielen, weil sie denken dass ich der oberkrasseste bin, weil ich ne blaue Rüstung trage statt ner gelben?
Abwarten. Könnte TES VI auch treffen. Die lernen nix daraus. Darauf wette ich.
Dazu bestimmt auch wieder mit der gleichen verbuggten Engine die wir schon seid jahren serviert bekommen.
Und mit der goldenen Pferderüstung in Oblivion hat es ja damals angefangen, die werden wohl die TES-Spieler auch noch genauso schröpfen.
Fehlt noch ein Mobile Game, haben wir ja schon mit FO Shelter und Diablo Immortal...
Teils, und teils auch wenn ich damit besser auf Mitspieler (und nicht nur Gegenspieler) wirke.
Das ist das was ich hier als These in den Raum werfe:
Dass durch Individualisierungsmaßnahmen sich eine ähnliche hierarchische Dynamik entwickelt wie im richtigen Leben. Und somit auch kosmetische Gegenstände sich positiv auf den Spielerfolg auswirken.
Und mit der goldenen Pferderüstung in Oblivion hat es ja damals angefangen, die werden wohl die TES-Spieler auch noch genauso schröpfen.
Fehlt noch ein Mobile Game, haben wir ja schon mit FO Shelter und Diablo Immortal...
Ich verstehe die Aufregung mal garnicht da man die freispielen kann / frei kaufen kann und diese sind nur einmalige Verbrauchs Gegenstände die man zwar auch mit Atomen kaufen kann aber auch looten kann so das ich sie eher als dann ubd wann Luxus ansehe wenn mal weit und breit keine Werkstatt in der Nähe ist oder kein Material hatt
Wenn man sich mal die Quartalsberichte diverser Spieleschmieden ansieht, stellt man fest, dass die IG-Verkäufe oft mehr Dolares bringen als der Verkaufserlös der Spiele.
Und hinter den Publishern drücken die Shareholder, die sich nicht zu schade sind, ein Vermögen aus dem Taschengeld von Kiddies zu generieren.
90% der heutigen Spiele kann man sowieso vergessen. Bleiben nur noch kleinere, unabhängigere Studios. Wobei da das Problem ist, dass die, wenn sie erfolgreich sind, dann oft aufgekauft werden und dann auch bald zu o. g. Anteil gehören.
Nö. Es gibt genug Leute, die sich niemals irgendwelche p2w Elemente kaufen würden. Skins ok, aber selbst da schafft es Fallout, es total zu übertreiben.
glaub mal selbst wenn nur ein Bruchteil von spielern, pay to win kauft, rentiert sich das für beteshda. die wissen selbst das nicht jeder falloutspieler sich ptw Elemente kaufen wird, was aber in deren Rechnung eh schon berücksichtigt ist
Quelle: Ende vom Artikel.
Das wäre dann EA-Style.
Z.B. Battlefield "play 4 free" ... haha ... da musste man investieren ... entweder Echtgeld in OP-Waffen, die regelmäßig genervt wurden, um neue OP-Waffen verkaufen zu können ... oder sehr viel Zeit und Skill ... damit war sogar Battlefield p4f wirklich "play for free".
Pay to win kann aber auch ganz anders gehen. Siehe Path of Exile.
Da gibts zwar keine microtransactions, die mehr als optische Effekte haben ... aber mit älterer Hardware hat man gegen jemanden mit vielen grafischen Spielereien im PvP lag-bedingt absolut keine Chance mehr ... man joint ... und ein Bild später (nach dem join-lag) ist man down.
Da gehts dann beim "pay to win" um den Kauf neuer hardware für hunderte Euronen ... nur damit das Spiel wieder mit mehr als 40 fps läuft ... obwohl tonnenweise Grafik-Schmankerl rumlaufen.
Aber eigentlich ist das weniger "pay to win" als "pay to play" ... denn party-playing kann man mit alter HW auch vergessen .... Bei einem p4f-Game aber doch etwas peinlich ... vor allem, weil die devs sich beständig weigern, die Grafikdarstellungen der anderen Spieler deaktivierbar zu gestalten und statt dessen nur wöchentlich neuen Schnickschnack programieren ... friss oder stirb ... kannte ich bisher nur von EA.
Just my 2 cents.
Dagegen sind die Beschwerden über teure Reparaturpacks doch eher jammern auf hohem Niveau ... aber vom Prinzip her kann ich es sehr gut nachvollziehen .. wehret den Anfägen - sonst isset zu spät.
Ich verstehe die Aufregung mal garnicht da man die freispielen kann / frei kaufen kann und diese sind nur einmalige Verbrauchs Gegenstände die man zwar auch mit Atomen kaufen kann aber auch looten kann so das ich sie eher als dann ubd wann Luxus ansehe wenn mal weit und breit keine Werkstatt in der Nähe ist oder kein Material hatt
Jetzt mal ne andere Frage, wer braucht eigentlich noch Bethesda?
Ich finde man sollte die Entwicklung des nächsten offline TES in die Hände der Entwickler von Kingdom Come: Deliverance geben.. die haben gezeigt dass die es besser können. Und fallout braucht auch keiner mehr, das Endzeitsetting ist total ausgelutscht
Ganz ehrlich, TES online? Das ist soooo öde, das konnte ich keine 5 Minuten ertragen.
Weißt du was das putzige daran ist? Vor der Sache mit dem Artikel 13, würdest du bei einigen die nicht bis 3 zählen können, bei diesem Bild als Rechtspopulist gelten.
was soll daran pay2win sein.
wenn jemand so dumm ist und unvorbereitet (unrepariert) pvp oder pve macht dann soll er doch Geld dafür bezahlen!
ich bin erst lv50 und hab soviele mats das ich die schon wegwerfen muss weil das Inventar und das Lager aus allen nähten platzt.
so Stim packs herstellen ist zwar net ich hab noch keine hergestellt und fast 100 stück
verkaufen an die Händler geht auch nur bedingt da diese zusammen pro tag nur 200 korken haben
Hab das Game umsonst dabei gehabt bei einem Controller Nachkauf.. Damit ist dann meine Motivation nochmal gesunken, die Folie abzumachen und das Game anzuzocken.
Die Opfer solcher Onlinespiele verschulden sich sogar, bekommen in Reallife nicht mehr in den Griff weil sie ständig Online sein müssen.
Die Vorteile des Onlinespiels werden minimiert durch den Versuch Abhängigkeiten zu schaffen. Bestes Beispiel ist dann das Produkt der Zeitersparnis durch zahlen von Echtgeld.
Das ganze funktioniert einfach mal, weil es immer Spieler geben wird die sich blenden lassen und dieses Produkt unterstützen.
Für die Entwickler und deren Geldgeber geht das ganze dann auf durch diese Online Zusatzeinnahmen.
Ein gutes Beispiel ist der MMO-Produzent NCSoft welcher entsprechende Einnahmen generiert die mehrere 100 Millionen Euro umfassen, nur durch den Verkauf von PvP-Vorteilen und Zeitersparnissen. Diese Einnahmen überschreiten schon die Entwicklungskosten eines neuen Titels um einiges.
Also ich bin da vorsichtig. Habe mich leider auch für Fallout 76 entschieden im Preorder und verfolge das jetzt nur noch selten.
Man sieht ganz klar nach welcher Formel dieses Spiel in Zukunft weitergehandhabt wird. Offenbar kann man selbst mit einer geringen Zahl Spieler (die ständig den Shop nutzen) das ganze verlustfrei weiterbetreiben. Scheint alles schon lange im voraus kalkuliert zu sein, selbst der disaströse Zustand in dem man Fallout 76 frech auf den Markt gegeben hat scheint kalkulierte Absicht zu sein. Schon erstaunlich das soetwas funktioniert und Schule macht.