News Fallout 76: Reparatur-Kits werden als Pay-to-Win-Baustein betrachtet

[HasleRuegsau]

Das ewige Theater um das elende Schrottspiel ist unfassbar...

 

[Jaytie]

Man hat sich scheinbar dazu entschieden den wenigen Spielern, die dem Spiel eine Chance geben, dreist weiter auf der Tasche zu liegen, um halbwegs auf die gewünschten Zahlen zu kommen, anstatt für eben diese Spielerschaft wirklichen Mehrwert zu bieten, für die viel zu große Summe, die sie für das Spiel vermutlich gezahlt haben ... sehr sympatisch.

 

[MUnicorn]

Mal ehrlich es ist eine Pay2Win Mechanik aber anstatt solche Nichtigkeiten, wie wäre es denn mal mit einer grösseren Lagereinheit ?! (Nein nicht von 800 - 1000!)
Ich persönlich würde es lieber sehen das nach all der Zeit die jetzt schon seit dem Release vergangen ist, bald mal die ganzen Bugs behoben werden. Was den "teuren" Shop angeht, es gibt selbst als "Endspieler" eine doch recht hohe Zahl an Möglichkeiten ein paar Atome zu verdienen und es gibt regelmäßig Angebote so das man, wenn man es "braucht" sich hin und wieder mal eine Farbe oder etwas leisten kann, ohne real Geld auszugeben.

 

[tensai_zoo]

Atom points kann man im Spiel durch tägliche und wöchentliche Herausforderungen verdienen, die Repair kits sind also nicht hinter ner real money pay wall verschlossen.

 

[SapphireXP]

einfach nicht kaufen, meine Fresse was ist daran den so schwer ?

ich denke für die meisten hier ist das auch nicht schwer. nur wenn man einen unfairen Nachteil gegenüber denen hat die das Kaufen ist das PTW und natürlich regen sich "normale" Spieler darüber auf.
Und es wird immer welche geben die Geld dafür ausgeben. Sonst wären ja mittlerweile nicht in jedem Spiel solche Elemente.

 

[DerOlf]

Und es wird immer welche geben die Geld dafür ausgeben. Sonst wären ja mittlerweile nicht in jedem Spiel solche Elemente.

Viel bedenklicher ist doch, dass auch die Gruppe derer, die solche microtransactions für "normal" halten immer größer wird (einfach weil viele jüngere Zocker das garnicht anders kennen).

Wie schon jemand schrieb, "diese Dose Würmer kriegen wir nicht mehr zu". Aber wenigstens hat sich der Trend zu buyable content etwas abgeschwächt ... von p4f-Spielen, die ohne Echtgeld-Einsatz einfach unspelbar sind, habe ich schon eine Weile nichts mehr gehört.
Und das ist auch gut so.

 

[jps20]

Damit verlängert sich die Liste der gemiedenen Spielschmieden:
1. EA
2. Ubisoft
3. Activision
und jetzt noch 4. Bethesda

Egal gibt zum Glück noch Alternativen.

 

[DerOlf]

EA hat ptw zwar echt kultiviert ... aber zumindest war es bei Battlefield p4f möglich, auch ohne buyables "gut" zu sein.
Mein Sniper ist auch auf max lvl gekommen ... ohne dass EA von mir einen cent gesehen hätte

Gibts momentan eigentlich einen brauchbaren BF2-clon im p4f segment?
Die neueren Varianten von BF verdaut meine Hardware leider nicht gut (nen Bart hat die schon länger, aber mittlerweile ist der fast weiß).
Ich hätte mal wieder Lust auf einen CTF Shooter.

 

[AwesomSTUFF]

Ich muss ehrlich eingestehen: ich habe Fallout 76 und fand es von Anfang an leider schon Schei***.
Schon das total veraltete Gameplay. Die Grafik geht ja fast noch und ich hatte mich echt drauf gefreut endlich mal ein Fallout in Co-Op zu spielen um der Serie vielleicht erstmals etwas abgewinnen zu können. Nagut seis drum - hat nicht geklappt.

Ich hab mir jetzt auch den Beitrag und einige Kommentare angesehen und muss ehrlich eingestehen, dass mir der Rummel unbegreiflich ist. Ich meine in Online-Spielen (vA MMOs und mobileGames) wird in "Premium" oder "Abo" seit langer Zeit nach dieser Definition "pay2win" verkauft. Für mich war und ist pay2win immer, wenn ein Vorteil ins Spiel kommt, den ich als normaler Spieler nicht erspielen kann. Abos/Premium bieten seit jeher die Möglichkeit an, Zeit durch Echtgeld auszugleichen. Sprich ich kann alles erreichen was der "Premium Spieler" hat, wenn ich entsprechend Zeit investiere.

Hier ist es doch im Prinzip dasselbe. Was die verkaufen ist Zeit. Nämlich die Zeit sich den Weg zum Reparaturjonny zu ersparen und die Zeit das dafür notwendige ingame Spielgeld zu erfarmen. Kein Immortal Boost, kein fieses UBER-Item. Nix. Nur heile Klamotten.

Dementsprechend sehe ich in der Diskussion eine weitere Hate-Train auf der aufspringt, wer sich dazu berufen fühlt ein Thema nicht weiter zu reflektieren und stattdessen den Griff zur Mistgabel vorzuziehen und mit Floskeln wie "mündiger Reichsbür...eh...Spieler " um sich zu werfen.

"Kostenlose Spiele die mit höchsten Grafikeinstellungen auf 200€ PCs laufen und für die man neben Steam keinen weiteren Launcher auf dem PC haben muss." ~wenn ich solche Diskussionen lese, schäme ich mich wieder, wenn mich jemand fragt was denn meine Hobbies sind.

 

[googleproNr1]

Ach das Spiel gibt es noch? Na ich für meinen Teil werde diesen Müll nicht mehr anfassen echt schade um das Geld

 

[Flaimbot]

Da sollte der Publisher doch auf Rahmenverträge mit Psychologen zur Suchtberatung setzen. Irre.

Tun sie doch, nur der Grund wird dir nicht gefallen.

 

[Shottie]

Schade das gemachte Versprechen nicht eingehalten werden. Leider kennen das die jüngeren Spieler nicht mehr anders und haben leider nicht mehr die Zeiten erlebt, in denen ein Spiel in einer Aufwändigens Pappschachtel daher kam und man ein "richtiges" Handbuch bekam. Deshalb werden die Spielentwickler leider noch sehr unterstützt, obwohl hier hinters Licht führen an der Tagesordnung ist.

 

[leto]

Ich finde es ja lustig wie die leute sich immer aufregen, denn kaufen tun sie es denn ja doch.
Wie gross war die ganze zeit das Geschrei wegen Fallout 76, und wegen elder scrolls balde, und wie sich zeigt ist auch das jetzt wieder sehr erfolgreich, denn die einfache Tatsache, die konsumzombies hällst du nicht davon ab denen ihr Geld zu gebe, da können die spiele Produzenten ja doch machen was sie wollen.
Muss nur eine bekannte marke sein und/oder eine gute Marketing Kampagne kommen, und die Leute würden wortwörtlich schieße kaufen.

 

[cor1]

Funktioniert seit Jahren und wird auch beim nächsten Bethesda-Titel funktionieren. Ich hab mittlerweile die Hoffnung aufgegeben, dass sich das nochmal bessert. Mittlerweile hat man sich ja erfolgreich eine ganze Generation von Vollidi...... äääh Konsumzombies ran erzogen, die bereitwillig für jeden Mist den Geldbeutel öffnen.

 

[LoK-hellscream]

einfach nicht kaufen, meine Fresse was ist daran den so schwer ?

Und was ist für die Leute, welche das Spiel schon haben? Die haben nun einen Nachteil gegenüber den Leuten, die das Zeugs für bares kaufen.

 

[lowRange]

Naja der Mensch ist ja Sozialwesen. Und hat entsprechend Statussymbole. Es gibt natürlich welche, denen das scheißegal ist (pauschal wir drei zum Beispiel), aber es gibt halt schon Studien, die zeigen, dass auch unterbewusst Menschen entsprechend bewertet werden (Auftreten, Äußerlichkeiten, Accessoires), und es das Verhalten und die Chancen in der Gesellschaft beeinflusst.
Meine Frage ist jetzt halt, wenn Avatare in virtuellen Gruppen auftreten, wie stark reale soziale Gegebenheiten und Verhaltensmuster sich durchsetzen.
Jesterfox zeigt z.B. auch auf, dass er sich Kosmetika kauft, wenn sie ihm selber gefallen. Ist es nicht ebenso Teil der Gruppendynamik/Dominanzhierarchie, dass man sich entsprechend in Szene setzt und sich selbst ausdrückt? Das sind ja miteinander vernetzte Prozesse.
Daher meine These, inwieweit auch rein kosmetische Gegenstände dir im (PVP)Spiel einen Vorteil verschaffen.

Ich glaube auch da ist etwas darn, ist ja im Business genauso, "der erste Eindruck zählt" oder "bist Du was, dann zeig auch was"
Und das betrifft nicht nur die jugendlichen, sondern auch Erwachsene, die dann mit super Knife oder Como MP, ihre Skills demonstrieren wollen.
Bei jugendlichen finde ich das aber, dass hier erst ab 18 Jahre das Geld verpulvert werden darf und das mehr kontrolliert werden muß.
Vor ein paar Wochen habe ich irgendwo gelesen, dass immer mehr jugendliche spielsüchtig werden und dafür braucht man mehr kontrolle.
Und diese ganzen Microtransaktionen, haben noch einmal mehr Auswirkung darauf und jugendlichen haben hier nicht den weitblick wie Erwachsene, dass weiß jeder der Kinder hat, müssen also geschütz werden.

 

[whiskascat]

Die Bethesda macht wirklich alles, damit auch andere Spieler gehen.
Immer nur schlechte Nachrichten.

 

[Vindoriel]

Weißt du was das putzige daran ist? Vor der Sache mit dem Artikel 13, würdest du bei einigen die nicht bis 3 zählen können, bei diesem Bild als Rechtspopulist gelten.

Oder als "Roter"...

 

[AncientAlien]

Ich denke, dass ich mir ab heute das reden spare.
Wie lange kommen solche News? Wie lange unterstützen Idioten sowas?
Das ist das Gleiche, wie mit Facebook und den Daten.

Doof bleibt Doof, da helfen keine Pillen. Reden schon gar nicht.
Mehr habe ich nicht mehr zu sagen.

Genau und du hast die Weißheit mit Löffel gegessen und beleidigst einfach andere als Idioten. Wie gut, dass es dich gibt, der uns alle recht leiten wird.

 

[22428216]

Genau und du hast die Weißheit mit Löffel gegessen und beleidigst einfach andere als Idioten. Wie gut, dass es dich gibt, der uns alle recht leiten wird.

Nun, es gibt leider Idioten auf dieser Welt. Fehler macht jeder Mensch. Auch ich, der die Weißheit mit Löffeln isst.
Ab einem gewissen Grad geht es jedoch schon darüber hinaus.
Das darf man auch mal beim Namen nennen.
Ich wünsche den Leuten ja nichts schlechtes. Viel mehr, dass sie endlich aufhören, solche zu sein.