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News Firewalk Studios: Sony schließt Concord-Entwickler; Spiel bleibt tot

icetom schrieb:
Eine Gruppe von Aktivisten im Gewand von Entwicklern die sich dort ihre Blase gebaut haben und irgendwann auf die Realität treffen.

Was war denn mit den Entwicklern / „Aktivisten“?
Was haben die mit dem Spiel versucht?

Kenne das Spiel nicht, kenne das Studio nicht und hab nichts mitbekommen 🤷🏻‍♂️

icetom schrieb:
Interessant dazu auch die aktuelle Studie zu deutschen Journalisten.
Hast du ein link zu einem Artikel darüber?

Um was geht’s da? Das die nicht objektiv sind?
Nicht andere Meinungen akzeptieren?

Tja, das konnte man doch schon vor Jahren im Spiegel und Zeit Forum erkennen, wie da Kommentare gelöscht wurden,
Weil den Moderatoren die Meinung nicht gefiel. 🤷🏻‍♂️
 
Kangasplat schrieb:
Naja, "Woke" heißt, den Problemen der Gesellschaft gegenüber mit offenem Auge, also "wach" entgegenzutreten.
Nein, es ging nicht um die Probleme der Gesellschaft, sondern um mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus - vor allem in Bezug auf Afro-Amerikaner.
Die Bedeutung des Worts hat sich halt massiv gewandelt.
Und du bist schon sehr deutlich bei der modernen Interpretation.

Kangasplat schrieb:
Es bleibt für mich weiterhin gänzlich unverständlich, wieso das einige Menschen so energetisch abstoßend finden.
Ich finde es unverständlich, wie Leute nicht sehen können, dass die Maßnahmen, mit denen diese Menschen ihre Ansichten durchdrücken wollen, häufig genau das Gegenteil machen. Beispiele gibt es genug. Ein Beispiel? Wie kann es sein, dass man Quoten einführt, die festlegen, wie Stellen besetzt sein müssen, um Diskrimnierung zu bekämpfen?

Und ich kann nicht erkennen, dass diese Menschen wirklich etwas für den Zusammenhalt der Menschen machen, für mich ist es überwiegend Virtue Signalling und das zur Schaustellen von vermeintlicher moralischer Überlegenheit...

Und richtig amüsant wird es, wenn in einem Spiel Regenbogenfahnen sind, nur nicht in Ländern, wo es nicht so gerne gesehen wird. Absoluter Gratismut. Aber als Spieler hat man nicht mal die Wahl, die Fahnen zu ändern. Okay, sieht das Spiel nicht vor. Aber NexusMods bannt dann noche eine Mod, die einfach die Spielregion ändert... Ja, diese Toleranz ist schon unglaublich, man merkt, wie diese Menschen einfach alle Menschen gleich lieben...
 
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tollertyp schrieb:
Nein, es ging nicht um die Probleme der Gesellschaft, sondern um mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus.

Da musst du mir aber mal erklären, wie das nicht Probleme der Gesellschaft sind.
 
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@Kangasplat a) habe ich den Beitrag noch editiert und du es komischerweise nicht geschafft zu merken, dass das "vor allem in Bezug auf Afro-Amerikaner" noch folgt. Halte ich für wichtig an der Stelle.
b) wenn du von "den Problemen der Gesellschaft" sprichst, dann meinst du alle. Sind das alle Probleme, die wir haben? Es ist ein Unterschied ob du "Es geht um das Bekämpfen von Problemen" oder "Es geht um das Bekämpfen von den Problemen" sprichst. Ersteres ist relativ unbestimmt. Letzteres meint alle. Aber es sind nicht alle gemeint, sondern manche.
Und verschiedene Leute sehen verschiedene Dinge als Probleme an. Und heutzutage reicht es schon, wenn sich etwas wie ein Problem anfühlt....
 
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C0rteX schrieb:
Go woke, go broke.
"Woke" hat mit dem Misserfolg nichts zu tun. Und ich denke du weißt das auch.
Verbreite deine populistische Meinungsmache hier nicht.
 
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tollertyp schrieb:
Ein Beispiel? Wie kann es sein, dass man Quoten einführt, die festlegen, wie Stellen besetzt sein müssen, um Diskrimnierung zu bekämpfen?

Es geht dabei darum, Männerdomänen durchzubrechen um Machtstrukturen zu etablieren, die zukünftig nicht mehr systemisch diskriminieren. Es sind systemische Stellschrauben für systemische Probleme. Ob und wo das funktioniert oder auch nicht steht nochmal auf einem anderen Blatt. Dass der Lösungsansatz für Ungerechtigkeit hier aber nicht direkt die perfekte Gerechtigkeit liefert ist kein Widerspruch.

tollertyp schrieb:
Und richtig amüsant wird es, wenn in einem Spiel Regenbogenfahnen sind, nur nicht in Ländern, wo es nicht so gerne gesehen wird. Absoluter Gratismut.

Joa das ist halt auch nicht "woke" sondern Regenbogenkapitalismus. Die Unehrlichkeit dahinter wird glaube ich auch ausgiebig kritisiert.

tollertyp schrieb:
du es komischerweise nicht geschafft zu merken, dass das "vor allem in Bezug auf Afro-Amerikaner" noch folgt. Halte ich für wichtig an der Stelle.

Der Teil stimmt einfach nicht. Es bezieht sich auf sämtliche marginalisierte Gruppen in der Gesellschaft. Aber vielleicht stechen für dich die besonders heraus, über die sonst niemand redet. Soziale Gerechtigkeit betrifft prinzipiell alle Menschen in Armut. Und neben Rassismus ist Sexismus ja leider auch ein riesiges tagtägliches Thema mit dem Menschen klarkommen müssen.
 
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IC3M@N FX schrieb:
hier haben aber die Manager und Projektleiter der jeweiligen Studios einfach versagt

Ist doch fast immer so, die die eh genug verdienen bauen Mist, erhalten meistens noch eine fette Abfindung und dürfen gehen, die anderen - die Normalverdiener, die sich quasi den Hintern aufgerißen haben sind dann meistens die dann dumm aus der Wäsche schauen. Hier muss global was geändert werden, es kann nicht sein das dass Management egal bei welcher Firma für Fehler und Bockmist noch quasi belohnt wird.

Wählt die *** 🙊 :p
 
Bemerkenswert wie schnell das eigentliche Thema der News ignoriert wurde und man zum Stammtisch übergegangen ist, zumindest von einer Klientel. Und diese Klientel fällt auch selbst auf ihre eigene politische Agenda rein und bewirft andere mit pseudointellektuellen Kot.
 
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Kangasplat schrieb:
Der Teil stimmt einfach nicht. Es bezieht sich auf sämtliche marginalisierte Gruppen in der Gesellschaft. Aber vielleicht stechen für dich die besonders heraus, über die sonst niemand redet.
Es zeigt eines: Woke bedeutet heute alles und nichts.
Ich bezog mich auf die ursprüngliche Bedeutung. Heute kann Woke halt alles bedeuten.

Kangasplat schrieb:
Es sind systemische Stellschrauben für systemische Probleme. Ob und wo das funktioniert oder auch nicht steht nochmal auf einem anderen Blatt. Dass der Lösungsansatz für Ungerechtigkeit hier aber nicht direkt die perfekte Gerechtigkeit liefert ist kein Widerspruch.
Also wird erst mal ohne Evidenz etwas gemacht, ohne zu fragen "Warum sind die Dinge so, wie sie sind?" Was kann ein Mann heute dafür, dass früher vielleicht Männer aufgrund von Diskriminierung von Frauen bevorzugt wurden? Und was ist denn Gerechtigkeit? Ist es nicht ungerecht, Menschen aufgrund des Geschlechts oder anderen Merkmalen zu bevorzugen? Ich dachte, das soll bekämpft werden? Naja, Ubisoft zeigt, was für eine Erfolgsgeschichte das sein kann.

Aber mehr werde ich zu dieser Thematik nicht schreiben. Ich wünsche den betroffenen Mitarbeiten alles gute.
 
Pipmatz schrieb:
Was war denn mit den Entwicklern / „Aktivisten“?
Was haben die mit dem Spiel versucht?

Kenne das Spiel nicht, kenne das Studio nicht und hab nichts mitbekommen 🤷🏻‍♂️


Hast du ein link zu einem Artikel darüber?

Um was geht’s da? Das die nicht objektiv sind?
Nicht andere Meinungen akzeptieren?

Tja, das konnte man doch schon vor Jahren im Spiegel und Zeit Forum erkennen, wie da Kommentare gelöscht wurden,
Weil den Moderatoren die Meinung nicht gefiel. 🤷🏻‍♂️
https://www.journalismusstudie.fb15.tu-dortmund.de/die-befragungen/journalistinnen-2024/

nur eine kleine Studie, aber man erkennt das in der Medienlandschaft. Es hat sich dort eine politische Blase gebildet, und bei gewissen Entwicklerteams kann ich mir das auch vorstellen. Früher waren es Nerds ohne Agenda wie Carmack.


normalerweise macht man für neue Spiele auch Marktforschung, entweder sie fand nicht richtig statt oder die Entscheider wollten eine bestimmte Richtung.
 
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