Telefonkabel Flutkatastrophe: Fast alle Festnetzanschlüsse der Telekom wiederhergestellt

Wurde der alte Status-Quo wiederhergestellt oder hat man hierbei auch gleichzeitig modernisiert und aktuelle Technik benutzt? Kann mir gut vorstellen, das man da wieder Kupfer verlegt hat - ist ja schließlich ein von der CDU geführtes Bundesland :D
 
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chartmix schrieb:
Wir haben die Zahlen in dieser Mitteilung. Und du triffst deine Aussage auf welcher Basis?

Das ist eine Werbemitteiling der Telekom und ein Bekannter im Tal meinte, dass sie bei ihm in der Gegend das Hauptkabel verlegt haben, aber überall die Hausanschlüsse fehlen würden.
 
Willi-Fi schrieb:
Der günstigere Anbieter setzt sich durch.

Genau deswegen wird nicht ausgebaut, man "hat" ja schon Internet, zwar von Vorvorgestern aber wo wären wir denn wenn man sich selbst hinterfragen würde ob man überall geizen musste.
Ergänzung ()

Willi-Fi schrieb:
Das ist eine Werbemitteiling der Telekom und ein Bekannter im Tal meinte, dass sie bei ihm in der Gegend das Hauptkabel verlegt haben, aber überall die Hausanschlüsse fehlen würden.

Ist auch irgendwie logisch, woran will man denn Häuser oder Nichthäuser auch anschließen wenn kein Hauptkabel/Verteiler da ist?...

Ich würde mich nicht beschweren wenn meine Dachziegel erst kommen wenn der Termin fürs Richtfest ansteht - was soll ich damit wenn noch nicht mal die Bodenplatte gegossen ist?.
Lässt sich auch besser vermarkten wenn man Hausanschluss auch anschließt und nicht nur auf Verdacht "einfach mal so" verkaufen/vertreiben muss.
 
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Was ihr für Probleme mit dem Internetausbau in DE habt… Vorneweg: Unglückliche Seelen mit ausbautechnisch wirklich unbrauchbaren Anschlüssen gibt es überall, und diese werden selbst in DE zunehmend zur Seltenheit.

Wir haben in DE sicherlich nicht die schnellsten Geschwindigkeiten, dafür ist das Netz dahinter auch in der Lage, diese Geschwindigkeiten relativ stabil zu erreichen.

Erinnert sich wer noch an die Anfänge von Corona, wo die Streaminganbieter ihre Bandbreiten für Europa pauschal gedrosselt hatten? Das hatten wir nur unseren tollen europäischen Mitgliedsländern zu verdanken, bei denen man zwar vielleicht supertolle Anschlussgeschwindigkeiten buchen konnte, wo das Netz dahinter dann aber zusammenbricht wenn diese auch wirklich mal genutzt werden. In Deutschland war hingegen zu keiner Zeit eine wirkliche Überlastung zu fürchten. Jedenfalls nicht durch ein paar popelige 1080p- oder auch UHD-Videostreams, für die nahezu alle Anschlüsse in DE ausreichend schnell sein dürften.

Es sei denn, Punkt 2, man nutzt natürlich eine Anschlusstechnologie oder einen Anbieter, die dafür bekannt sind, dass es zu den Hauptnutzungszeiten zu Bandbreitenengpässen oder Paketverlusten kommt. 😁

Da bringen einem bspw. die 39,99€ für 1GBit/s bei Vodafone nix, wenn dieser günstige Preis über eine Mischkalkulation bzw. Überbuchung realisiert wird, durch die das Netz schon in die Brüche geht sobald auch nur ein paar Anschlüsse ansatzweise genutzt werden.

Bei mir habe ich mich auch bewusst gegen den ansässigen Kabelanbieter entschieden - lieber nehme ich stabile und zuverlässige 250MBit/s der Telekom und zahle dafür mehr wie schnellere 400MBit/s, die dafür aber wesentlich unzuverlässiger sind (jener Anbieter hatte schon im Elternhaushalt mit Paketverlust in diversen Online-Spielen geglänzt, weil das Netz und das Peering fürn Eimer waren...).

Mir ist als berufstätiger Mensch ein zuverlässig funktionierender und immernoch mehr wie ausreichend schneller Anschluss, der dann funktioniert wenn ich ihn nutzen will, definitiv lieber und auch mehr Geld wert wie maximale Übertragungsraten, aus denen ich eh fast nie nen Nutzen ziehe.
 
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iGameKudan schrieb:
Da bringen einem bspw. die 39,99€ für 1GBit/s bei Vodafone nix, wenn dieser günstige Preis über eine Mischkalkulation bzw. Überbuchung realisiert wird, durch die das Netz schon in die Brüche geht sobald auch nur ein paar Anschlüsse ansatzweise genutzt werden.

Das 1GB Vodafone Netz geht nicht wegen dem Preis in die Knie, es würde auch in die Knie gehen wenn es das 5xfache kosten würde. Es geht in die Knie weil es über Kabel ist. Die 1GB/s beziehen sich dabei auf die Kapazität des Wohnhauses und nicht des eigenen Anschlusses. Jeder kann auf die gesamte Kapazität zugreifen, aber nicht alle gleichzeitig - die Teilen sich das alles. Internet über Kabel in einem Haus mit mehr als 10 Anschlüssen ist einfach nur... aber naja soll ja jeder für sich entscheiden :D
 
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thuering schrieb:
Den DOCSIS-DRECK wuerde ich nicht mal geschenkt nehmen.
Andere rubbeln sich einen Wund wenn sie die Möglichkeit haben dafür mehr als 768 kbit zu bekommen. Und wie @DarkStarXxX so richtig schreibt: Jedes Medium, egal ob DSL, Koax, Glas oder Mobilfunkt ist shared. Das eine eher das andere später.

Könnte hier den 250er Tarif haben, durch das elende Flickwerk in der Straße und dem Haus ist sogar der 100er Tarif stabil wie Jengaturm nach 20 Minuten spielen. Meine 1GBit per Kabel liegen fast durchgehend voll an (der größte Durchhänger waren ~760MBit).

Zu sagen "nur diese Technik und nichts anderes" ist so brauchbar wie einen Schneemann in der Wüste zu basteln.
 
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Willi-Fi schrieb:
Wir wissen nicht ob die Mitteilung im Detail stimmt. Wir wissen nur, dass Vodafone deutlich günstiger als die Telekom ist. Und wir leben in einer Marktwirtschaft. Der günstigere Anbieter setzt sich durch.
Sicherlich nicht, weil günstig nicht automatisch besser ist. Wenn man so liest, was Du hier in den Posts von Dir gibst, könnte man meinen Du bist ein Mitarbeiter von Vodafone.

Ich bin bei mir im Ort von 1&1 mit DSL 16 zur Telekom mit VDSL 100/40 gewechselt. Ja Telekom ist nicht der günstigste Anbieter, aber was die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Internetverbindung betrifft, kann ich mich wirklich nicht beschweren. Und seit 2.Monaten bin ich nun mit VDSL 200/40 unterwegs, was mir die Telekom zum gleichen Preis angeboten hat. Also so schlecht, wie Du hier die Telekom darstellst, ist diese meiner Meinung nach nicht, konnte ich zumindest feststellen.

Wenn man gesehen hat, wie es nach dem Unwetter in den Gebieten ausgesehen hat, bin ich schon erstaunt, was die ganzen Firmen und vor allem auch die vielen Freiwilligen, wie auch die Anwohner, dort in den Orten wieder aufgebaut haben. Das verdient allen Respekt und Anerkennung auf dieser Welt!
 
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Meine Mutter (Rentnerin) hat da geholfen, die Formulare auszufüllen.
Viele sitzen immernoch mit fast nichts da.

Da ist es doch schön zu hören, dass ausgerechnet die Telekom zügig vorankommt.
Hätte ich nicht erwartet :)
 
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Willi-Fi schrieb:
Telekom verlangt für 1Gbit: 80 Euro im Monat
Vodafone verlangt für 1Gbit: 50 Euro im Monat

Telekom - Glasfaser - wenn GPON maximal glaube 32 Teilnehmen auf einen Strang
Vodafone - Kabelnetz mit begrenzter Kapazität gerade im Upload und massiv überbucht mit 100 Teilnehmer und mehr auf einen Strang.

so und nun sag mit was wohl eher an seine Grenze stößt.

DJMadMax schrieb:
Fakt ist: es geht. Ob Bürokratie oder nicht, ist doch vollkommen irrelevant,

ist es nicht, denn Bürokratie ist im Normalfall: erstmal monatelang gesetzliches Grundlagen checken, einsprüche abwarten, Gutachten einholen, Klagen abwarten bladibladibla .... und dann hat man erst einmal nur eine genehmigung das man erst mal überhaupt nachdenken darf auszubauen. Dann kommt noch Genehmigungen von den Betroffenen einholen, Genehmigungen für Bauarbeiten, Tiefbauarbeiten, Umweltverträglichkeit usw.
Dann muss man die Firmen kontaktieren und die beauftragen, Genehmigungen für Straßeneinengungen, Sperrungen usw. einholen.
Das alles dauert normalerweise JAHRE.

Wenn aber so eine Katastrophe zugeschlagen hat, kann man diese ganze Bürokratie extrem minimieren, denn da ist jeder nur noch froh das alles wiederhergestellt wird und da wird es keine Kläger geben.
 
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Peinlich, dass tiny Houses gespendet werden mussten und die für Fehlende Maßnahmen (auch vorher) Politiker sich wieder mal rausreden. Ich kann hier kein Fehlverhalten der Telekom feststellen, hier wird bei den wichtigen Themen wieder alles ignoriert, Telekom bashen geht hier immer in den Kommentaren.
 
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Leon_FR schrieb:
Leute haben ihr hab und gut verloren, haben keine errinerungen mehr. Viele sind verletzt oder gar gestorben, haben immer noch keine bleibe, aber hey das scheis internet ist jetzt neu und schnell ! würde sagen gutes marketing zug. well done.
Ich schätze mal, dass Kommunikation für die Betroffenen genauso wichtig ist. Und jeder Fortschritt gibt den Leuten da wieder ein wenig Perspektive, auch wenn es noch Jahre dauert, bis alles wieder halbwegs im Lot ist.
Da muss man die Wiederherstellung der Internetversorgung und Festnetztelefonie jetzt nicht miesmachen und Es ist es auch vollkommen egal, welche Motivation bei T-Kom und Co. dahintersteckt.
Schließlich gibt es da vor Ort auch noch eine Menge Firmen, die davon abhängig sind, dass das alles wieder läuft.

Eine zerborstene Gas- oder Wasserleitung wiederherzustellen, ist deutlich komplexer. Häuser, Straßen und sonstige Infrastruktur dauert noch länger.
 
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DJMadMax schrieb:
Na DAS sage ich jetzt mal unseren vielen Bauernhöfen, dann freuen sie sich bestimmt gleich doppelt über ihre 2 MBit DSL-Leitung,.....
Von welchen "vielen" Bauernhöfen sprichst du? Bei uns sind alle Bauernhöfe mit mind. 50MBit angebunden. Wenn ich dein Gejammer so lese, wird einem schlecht.
Hier geht es um eine Katastrophe und wie den Menschen dort geholfen wird. Und dann kommst du daher und hast nichts anderes außer Kritik.
Das ein Ausbau in einem zerstörten Gebiet schneller laufen kann, kommt dir nicht in den Sinn. Dort gibt es eine total zerstörte Infrastruktur. Das dort nicht nur ein Glasfaserkabel, sondern eventuell auch gleich Wasser-, Abwasserleitungen, Stromkabel und Glasfaser verlegt werden, kommt dir scheinbar nicht mal in den Sinn.

Mal eine Frage am Rande: Wie schnell ist dein Internetzugang?

Meiner beträgt Dank Telekom 250MBit. Und das nicht in einer Stadt oder im Ballungsgebiet. Hier hat das auch der Bauer!
 
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@icetom
Ich stimme Dir vollkommen zu. Auf die Idee mit Tiny-Häusern hätten die Verantwortlichen Politiker auch kommen können. Hätten noch nicht mal Tiny-Häuser sein müssen, Notunterkünfte aus Containern hätten den Leuten auch sehr geholfen.

Und was der aktuelle NRW-Ministerpräsident und sein unrühmlicher Vorgänger im Untersuchungsausschuß von sich gegeben haben, ist unter aller Kanone.

@bensel32
Bei mir auf einem Resthof fern jeglicher Großstadt habe ich erst seit Mitte des Jahres 50MBit. Es ginge jetzt auch mehr, aber ich nutze den Zugang alleine und bräuchte für mehr einen neuen Router, von daher passt das. Die Telekom wird eh gekündigt, wenn das Glasfaser vom Zweckverband hier ist.

Seit den gut 10 Jahren, die ich hier wohne, gab es von der Telekom oder anderen weder für Geld noch Worte irgendwas, noch nichtmal DSL-Lite.
Es gab nur so ein Funkinternet von einem Drittanbieter. Und rate mal, wo der dranhing - richtig, an einem Telekom-Backbone. Mangenta hatte einfach keinen Bock, was schnelleres in meiner Gegend anzubieten.

Erst nachdem der kommunale Glasfaserausbau langsam aber stetig in meine Richtung vorankommt, ist der Telekom aufgefallen, das sie plötzlich doch was anbieten können. Und bei der Vorstellung hat sich der Telekomtyp verplappert und zugegeben, dass die Leerrohr schon bei der Straßensanierung vor 10 Jahre mitverlegt wurden.

Du siehst, es gibt immer noch gegenden, wo es längst nicht so rosig aussieht, wie bei Dir.
 
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DarkStarXxX schrieb:
@DiamondDog

Du solltest dich besser nochmal Informieren bevor du solche falschen Infos rauslässt.

Zum Thema Shared Medium: Jeder Anschluss ist ein Shared Medium, ob nur vor dem "Verteiler" oder nach dem "Verteiler" geteilt wird. es ist und bleibt Shared.

Auch FTTH ist Shared: https://www.gigabit.nrw.de/media/at...keit-gpon-bertragungstechnologie_10042019.pdf

was genau stimmt an meiner Aussage nicht, dass die angebotenen 1GB/s aus der Kabelbuchse bei Nutzung durch das gesamte Haus geteilt werden.
Wobei die angebotenen 100Mbit aus der Telefondose vom Nachbarn nicht in Anspruch genommen werden können?
 
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werden sie nicht.
hier im haus haben 3 familien je einen GB anschluss bei VF.
komischerweise liegt bei allen die volle geschwindigkeit an, mich eingeschlossen.
 
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Balikon schrieb:
@bensel32
Bei mir auf einem Resthof fern jeglicher Großstadt habe ich erst seit Mitte des Jahres 50MBit. Es ginge jetzt auch mehr, aber ich nutze den Zugang alleine und bräuchte für mehr einen neuen Router, von daher passt das. Die Telekom wird eh gekündigt, wenn das Glasfaser vom Zweckverband hier ist.
Ja, ich bin bis 2017 auch noch mit 5MBit rumgegurkt. Aber letztendlich war die Telekom derjenige, der hier ausgebaut hat. Seit letztem Jahr hat sich aber die DG gemeldet und baut hier aus.

Aber was ich an deiner Aussage so richtig gut finde -> "Es ginge jetzt auch mehr, aber ich nutze den Zugang alleine und bräuchte für mehr einen neuen Router, von daher passt das"

Und genau das ist es. Hier schreien einige nach 1GBit Glasfaser aber die meisten Leute wissen nicht mal wie schnell ihr Anschluss ist. Er geht oder er geht nicht. Ob der jetzt 6 MBit oder 1GBit ist, ist denen egal. Das was sie machen muss funktionieren. Und wenn es funktioniert, wird der kleinste Preis gebucht und nicht das was man vielleicht mal irgendwann brauchen könnte.
 
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bensel32 schrieb:
on welchen "vielen" Bauernhöfen sprichst du? Bei uns sind alle Bauernhöfe mit mind. 50MBit angebunden. Wenn ich dein Gejammer so lese, wird einem schlecht.
Balikon schrieb:
Seit den gut 10 Jahren, die ich hier wohne, gab es von der Telekom oder anderen weder für Geld noch Worte irgendwas, noch nichtmal DSL-Lite.
Diese beiden Aussagen könnten gegensätzlicher gar nicht sein. Lieber @bensel32 - reicht das immer noch nicht? Dann wirst du (und deinesgleichen) es leider nie verstehen.

Ich mache mich stark für ALLE!
 
Willi-Fi schrieb:
Vor der Flut war anscheinend das Vodafone Netz mit 1Gbit für 40 Euro ausgebaut. Hätte die Telekom nun also nicht schnell reagiert, dann hätten sie alle Kunden verloren. Die Telekom verlangt für 50mbit 45 Euro, also mehr wie alle anderen Anbieter.

Telekom verlangt für 1Gbit: 80 Euro im Monat
Vodafone verlangt für 1Gbit: 50 Euro im Monat

Aber das sind doch nicht die gleichen Leitungen oder ? Ich kann mir vorstellen das bei Vodafone die TV-Leitungen benutzt werden und bei der Telekom die Telefonleitungen (VDSL)?

Und VDSL ist schon immer teurer als TV-Leitungen, wer will denn schon eine instabile TV-Leitung von Vodafone haben und sich das mit dem ganzen Haus teilen müssen? Ist doch klar das sowas günstiger ist..
Ergänzung ()

chris12 schrieb:
werden sie nicht.
hier im haus haben 3 familien je einen GB anschluss bei VF.
komischerweise liegt bei allen die volle geschwindigkeit an, mich eingeschlossen.

Setz dich bitte mit der Technik auseinander, natürlich werden die Leitungen geteilt.
 
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angenommen ein wohnsilo mit hundert wohneinheiten, alle haben einen vodafonanschluss, da kommt dann keiner mehr ins internet, mediathek nutzen usw. wenn einer seine 1 GB leitung voll ausnützt.
das was du behauptest ist schmarrn.
 
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