News „Für-immer-Maus“: Logitech evaluiert Abo-Modell für Computer-Nager

Gravlens schrieb:
Ich kann mich auch irren, aber ich glaube bevor ein 3D-Drucker Chips mit Milliarden Transistoren drucken kann, sind bereits alle Edelmetalle die bereits heute aufgrund der Verknappung im Preis steigen für den normalen Verbraucher unbezahlbar.^^

Man muss schon in den letzten Jahren mit Scheuklappen herumgelaufen sein um diese Problematik zu verneinen, alleine der Ausfall damals bei TSMC durch eine Trockenperiode müsste einem klar machen das ohne Nachhaltigkeit man irgendwann auf ein sehr großes Problem stoßen wird.^^

Dir ist aber schon klar, was ein 3D Drucker ist? Daß es bei dessen Produktion eher um Kunststoffe geht, die früher ja bekanntermaßen auf Rohöl basierten. Mir wäre es auch neu, daß eine Maus derart hochkomplexe Chips integriert hat. Es gibt bereits Mäuse zum selbst 3D-Drucken und zusammenbauen. Da muß man nur noch die Elektronik hinzukaufen. Die ganzen Druckdateien und die Anleitung gibt es umsonst.

Bei dem ganzen Abo-Modell geht es rein um Kundenbindung und die Sicherung des eigenen Absatzmarktes. Genauer. Wie bringe ich den Kunden dazu nur noch meine Produkte zu kaufen und nicht zum Mitbewerb zu schielen. Insbesondere dann, wenn bei der eigenen Produktion etwas schief gegangen ist.
 
GuruBasel schrieb:
Da muß man nur noch die Elektronik hinzukaufen.
"Nur noch" die ist exakt der Punkt zur Nachhaltigkeit.^^
GuruBasel schrieb:
Mir wäre es auch neu, daß eine Maus derart hochkomplexe Chips integriert hat.
Eine höherwertige Maus benötigt für Wireless einen Lithium-Akku, für die Verbindung Bluetooth, für das unabhängige Speichern der Profile braucht es einen Onboardspeicher, und dann noch den Sensor/Chip/etc. für die Verarbeitung der Bewegungsdaten.^^

Ob man das jetzt als hochkomplex bezeichnet oder nicht ist relativ egal, wenn über einen großen Zeitraum immer wieder neue Hardware gekauft wird dann macht es am Ende die Masse, und nicht das einzelne Produkt.^^

GuruBasel schrieb:
Bei dem ganzen Abo-Modell geht es rein um Kundenbindung und die Sicherung des eigenen Absatzmarktes. Genauer. Wie bringe ich den Kunden dazu nur noch meine Produkte zu kaufen und nicht zum Mitbewerb zu schielen. Insbesondere dann, wenn bei der eigenen Produktion etwas schief gegangen ist.
Deshalb habe ich ja zuvor geschrieben das bei sowas zuerst das entsprechende Produkt abgeliefert werden muss, einfach so würde ich mich sicher nicht darauf einlassen.^^

Und wie gesagt die Idee dahinter ist nicht neu und wenn man das ernsthaft umsetzen würde wäre mir das wesentlich lieber als z. B. Produkte mit geplanter Obsoleszenz (die umstritten ist, aber wenn man alt genug ist, dann hat man den Vergleich bei gleichen Produkten zwischen vorher und nachher selbst erlebt).^^

Das dümmste Argument was ich dazu gelesen hatte war bzgl. Tintenstrahldrucker bei dem argumentiert wurde das es doch ganz normal wäre das der Chip auf der Patrone irgendwann kaputt geht, der Witz ist es gab davor auf den Patronen überhaupt keinen Chip der hätte kaputt gehen können, aber das ist sowieso sehr Offtopic, deshalb im Spoiler.^^
 
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Gravlens schrieb:
"Nur noch" die ist exakt der Punkt zur Nachhaltigkeit.^^

Eine höherwertige Maus benötigt für Wireless einen Lithium-Akku, für die Verbindung Bluetooth, für das unabhängige Speichern der Profile braucht es einen Onboardspeicher, und dann noch den Sensor/Chip/etc. für die Verarbeitung der Bewegungsdaten.^^

Ob man das jetzt als hochkomplex bezeichnet oder nicht ist relativ egal, wenn über einen großen Zeitraum immer wieder neue Hardware gekauft wird dann macht es am Ende die Masse, und nicht das einzelne Produkt.^^

1. Daß es um Software geht, ist aber schon klar? Es geht nicht um die Hardware.

2. Und dafür braucht es die von Dir angemerkten Milliarden Transistoren in hochkomplexen Chips? Wieviele Millionen von Komplettprofilen sollen denn gespeichert werden?

3. Bei einer selbstgedruckten Maus kann man z.B. die Materialstärken variieren und dadurch die Haltbarkeit erhöhen. Man kann auch die Elektronik aus einer defekten Maus hin in eine neu Gedruckte bernehmen. Damit wären all Deine Obsolenz-Argumente auch wieder hinfällig.

Ich weiß ja nicht, was Du Dir so denkst, was in einer Maus enthalten ist. Aber eine kleine billige CPU aus den 70'ern/80'ern könnte die Elektronik der Maus trotz Bluetooth etc. super bewerkstelligen. Da braucht es keinen Prozessor im Stile eines Core WasWeißIchWas. Zu meiner Jugend hat man sowas mit einer Schlitzscheibe und Lichtschranke, Tastern und ein wenig Elektronik für den DA-Wandler abgefackelt. Da brauchte es aber auch keine zig MB/GB große Treiber.
 
Ich komm immer mehr auf den Trip mehr im Garten zu machen. Wir haben große Gartenflächen, bauen Gemüse an. Ist zwar auch anstrengend und lohnt sich monetär natürlich nicht, aber am Ende lernt man zu schätzen was ein Supermarkt mit entsprechender Lieferkette und Herstellern eigentlich leistet.

Und man isst, was man selber angebaut hat, ungespritzt (wo möglich) und vor allem gewinnt man Abstand von diesem ganzen Irrsinn um sich herum.

Leute die auf Handys starren, Anbieter die wirre Abomodelle durchsetzen…

Bei YT noch nachvollziehbar wenn auch nervig, hier wird es absurd. Aber sowas wird kommen, und ich werde lernen mehr Gemüse anzubauen ;).
 
Creeper777 schrieb:
Hardware wie auch Software, für keins der beiden würde ich ein Abo bezahlen.
Insbesondere bei der Logitech Software nicht.

"Oh es gibt wieder mal ein Software Update, für ein Logitech Stand Mic, was ich nicht besitze, jetzt kann es auch in blau flackern, schön das mir nachdem Update, alle Einstellungen für Produkte zerschießt, die ich wirklich besitze."

Ich muss die Logitech G Hub Software 2021.3.9205 bei mir laufen lassen, weil alles höher bei mir dazu führt, das die Software Freezt, eine Lösung gibt es nicht, aber viele mit dem Problem.

Keiner hat nach so einer umfangreichen Software geschrien.
Das war Logitech allein, die der Meinung sind, das wenn man mehre Produkte hat, diese in eine Software einbinden zu können. Ich glaube sowas nennt man Kundenbindung.

Und jetzt kopfen sie sich auf ihre Schulter und denken über ein Abo Model nach?
Das stimmt doch aber was mit dem pc nicht sowas habe ich noch nicht gehabt.
 
GuruBasel schrieb:
1. Daß es um Software geht, ist aber schon klar? Es geht nicht um die Hardware.
Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Kommt mir nicht so vor.^^
Faber erwähnte in diesem Zusammenhang das Konzept einer „Forever-Maus“. Diese „war ein wenig schwerer, sie hatte großartige Software und Dienste, die man kontinuierlich updaten kann, und sie war wunderschön“, führte Faber aus...
Tolle Hardware kann man lange behalten, wenn sie sich weiter verwenden lässt – man zahle für Software-Updates für die Maus „und man muss sich danach nie wieder Gedanken darum machen“, anstatt irgendwann auf ein neues Produkt zu wechseln.
Du hast das Konzept dahinter überhaupt nicht verstanden, man versucht die fehlenden Verkäufe von Mäusen in Zukunft über ein Abo-Modell für die Software zu kompensieren um Nachhaltigkeit zu ermöglichen, ansonsten würde dies finanziell für Firmen überhaupt nicht funktionieren^^
GuruBasel schrieb:
2. Und dafür braucht es die von Dir angemerkten Milliarden Transistoren in hochkomplexen Chips? Wieviele Millionen von Komplettprofilen sollen denn gespeichert werden?
Nein, das war eine Antwort auf deine Behauptung das durch 3D Druck Rohstoffverknappung und Ökogründe nicht zum tragen kommen.

Spielt auch für das Argument an sich keine Rolle, selbst einen Chipsensor kann man nicht mit einem 3D Drucker erstellen.^^

GuruBasel schrieb:
3. Bei einer selbstgedruckten Maus kann man z.B. die Materialstärken variieren und dadurch die Haltbarkeit erhöhen. Man kann auch die Elektronik aus einer defekten Maus hin in eine neu Gedruckte bernehmen
In diesem Artikel wurde eine "schwerere" Maus beschrieben was sich ja auf die Haltbarkeit bezieht, ich denke es wäre wesentlich schlauer die Elektronik direkt in einer solchen zu verbauen als das erstmal umständlich aus einem alten Gehäuse zu entfernen und dann in ein selbst gedrucktes einzubauen.^^

GuruBasel schrieb:
Damit wären all Deine Obsolenz-Argumente auch wieder hinfällig.
Mein Beispiel mit der Obsoleszenz hatte überhaupt nichts mit einer Maus zu tun, deshalb habe ich die auch in einen Spoiler gesetzt, da ging es mir um das grundsätzliche Konzept der Nachhaltigkeit und genau so hab ich das auch formuliert.^^
GuruBasel schrieb:
Ich weiß ja nicht, was Du Dir so denkst, was in einer Maus enthalten ist.
Ich muss es mir nicht denken, ist ja bekannt und kann man nachlesen wenn man will, so ziemlich nichts mehr von dem was du in deiner Jugend verbaut hast ist da drin, zum Glück.^^
Die Mausunterlage wird von einer Leuchtdiode (LED) oder einer Laserdiode (Lasermaus) beleuchtet. Das von der Unterlage reflektierte Bild wird (über eine Linse) von der Minikamera des Sensorchips aufgenommen. Die Auflösung der Minikamera reicht dabei von 16 × 16 bis 30 × 30 Pixel. Die Bildinformation kommt als Graustufenbild in den Digitalen Signal-Prozessor (DSP) des Chips. Dort wird das Bild mit den vorigen Bildern verglichen und zunächst Geschwindigkeiten und Richtungen bestimmt. Dann werden aus den Geschwindigkeiten schließlich die Bewegungsdaten (Δx- und Δy-Werte) errechnet. Als Algorithmus für die Geschwindigkeitsberechnung wird die Bildkorrelation verwendet, welche seit Ende der 1990er Jahre kostengünstig direkt in einem Chip in der Maus realisiert werden kann. Üblich sind Abtastraten um 1500 Bilder pro Sekunde; die Rechenleistung des DSP zur Ermittlung der Bewegungsinformation beträgt ca. 18 MIPS.[2][3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Optische_Maus#Funktionsweise
 
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Software für die Maus die man nen Abo nötigen soll? Was fürn Schwachsinn ist das. Was tue ich? Seit ewigkeiten nur Windows Standardtreiber, die tun ihren Dienst was ich brauche. Ich benötige für die Maus überhaupt keinen Schicknack. 😬

Meine 40€ Maus verwende ich nur fürs anklicken, zum Zocken verwende ich seit 2022 einen Controller. 😛
 
Na ja ich sag mal so wenn die Maus mit dabei wäre und bei defekt man etc ne neue bekommt könnte das sogar funktionieren das was die da planen eher weniger
 
Gravlens schrieb:
Fun Fact: Laser altern, ich musste schon einen DVD-Brenner deswegen entsorgen. Bei Mäusen müsste das somit auch der Fall sein, zumindest bei den Varianten mit Lasern. Wie das mit Leuchtdioden ist, kann ich nicht sagen. Eigentlich sind Laserdioden mit Leuchtdioden ja verwandt und es ist bekannt, dass die auch altern.
Ab wann die Optik einer Maus das Lichtsignal dann nicht mehr auswerten kann, kann ich aber nicht sagen.

Meine Mäuse (auch die "guten" MX51x, ich hatte echt viele davon) von Logitech haben nie lange genug gehalten. Da waren meine Kugelmäuse tatsächlich langlebiger: Da hat sich nie die Gummierung abgelöst und auch keiner der Mausknöpfe hatte sich verklemmt, einer der Haupgründe für den Tausch bei mir: Die Knöpfe bei den Logitechmäusen sind meistens einfach die Verlängerung der oberen Mausabdeckung und ich konnte nie herausfinden, warum die manchmal verzögert zurückschnellen und somit leicht hängen. An den Mikroschaltern lag es nicht, wenn man das vermutlich verzogene Gehäuse ein wenig gestaucht und verdrückt hatte, ging es eine Weile wieder... meine G703 hat zum Glück eigene Tastenkappen, daher hoffe ich die Mehrinvestition in diese Maus zahlt sich aus, falls es nicht andere Probleme gibt (das mit dem Gummi ist ja bei allen so, ich reib die Maus dann mit Spiritus oder Isopropanol ab und die Sache ist erledigt, wenn auch nicht besonders hübsch).
 
DarkSoul schrieb:
Die Knöpfe bei den Logitechmäusen sind meistens einfach die Verlängerung der oberen Mausabdeckung und ich konnte nie herausfinden, warum die manchmal verzögert zurückschnellen und somit leicht hängen. An den Mikroschaltern lag es nicht, wenn man das vermutlich verzogene Gehäuse ein wenig gestaucht und verdrückt hatte, ging es eine Weile wieder
Wahrscheinlich liegt das daran, dass der Kunststoff über die Jahre mürbe wird. Über die Fläche sind vermutlich zig Mikrorisse verteilt und dann federt es nicht mehr so wie früher zurück in die ursprüngliche Form. Wenn man dann das Gehäuse etwas verzieht, verschieben sich die Bereiche, die beansprucht werden. Bis man dann nach einer Weile das Gehäuse wieder in seine ursprüngliche Form gedrückt hat.

TL;DR Es liegt an Materialermüdung.
 
DarkSoul schrieb:
Fun Fact: Laser altern, ich musste schon einen DVD-Brenner deswegen entsorgen.
Es ist schon interessant wie unterschiedliche Erfahrungen man doch machen kann.^^

Mein letzter DVD-Brenner war von Anfang an eher ok, nach einigen Jahren, weiß nicht mehr genau wie viele, aber schon ziemlich viele, hat der angefangen DVDs nicht mehr Fehlerfrei zu lesen.^^

Hab dann mit Wattestäbchen und Alkohol die Linse gereinigt um dann Fable 3 von DVD zu installieren, die Installation ging so schnell, die Lesegeschwindigkeit war um ein vielfaches besser gegenüber dem als das Laufwerk neu war.^^

Ist schon so lange her, aber das werde ich nie vergessen, normalerweise hätte das Laufwerk beim Lesen immer wieder mal abgebremst, aber in dem Fall lief das einfach "durch".^^
 
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Gravlens schrieb:
Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Kommt mir nicht so vor.^^

Du hast das Konzept dahinter überhaupt nicht verstanden, man versucht die fehlenden Verkäufe von Mäusen in Zukunft über ein Abo-Modell für die Software zu kompensieren um Nachhaltigkeit zu ermöglichen, ansonsten würde dies finanziell für Firmen überhaupt nicht funktionieren^^
Ich schon. Du scheinbar nicht. Du redest die komplette Zeit von der Hardware, obwohl sich die interviewte Dame explizit auf die Software bezieht.

Gravlens schrieb:
Nein, das war eine Antwort auf deine Behauptung das durch 3D Druck Rohstoffverknappung und Ökogründe nicht zum tragen kommen.

Spielt auch für das Argument an sich keine Rolle, selbst einen Chipsensor kann man nicht mit einem 3D Drucker erstellen.^^


In diesem Artikel wurde eine "schwerere" Maus beschrieben was sich ja auf die Haltbarkeit bezieht, ich denke es wäre wesentlich schlauer die Elektronik direkt in einer solchen zu verbauen als das erstmal umständlich aus einem alten Gehäuse zu entfernen und dann in ein selbst gedrucktes einzubauen.^^


Mein Beispiel mit der Obsoleszenz hatte überhaupt nichts mit einer Maus zu tun, deshalb habe ich die auch in einen Spoiler gesetzt, da ging es mir um das grundsätzliche Konzept der Nachhaltigkeit und genau so hab ich das auch formuliert.^^

Ich muss es mir nicht denken, ist ja bekannt und kann man nachlesen wenn man will, so ziemlich nichts mehr von dem was du in deiner Jugend verbaut hast ist da drin, zum Glück.^^
Laß mal gut sein, lies erst noch einmal den Artikel und denke über die dort gefallenen Worte nach. Wenn das nicht klappt, hat die VHS garantiert einen Deutschkurs für Anfänger. Nimm dann besser den aus Süddeutschland. Dort herrscht ein weitaus höheres Bildungsniveau. Besser wäre das. Sonst geht es für Dich dergestalt peinlich weiter. Damit Du nicht den Zwang verspürst, mich weiter mit Unkenntnis konfrontieren zu müssen, darfst Du auch auf meine Ignore-List.
 
GuruBasel schrieb:
Du redest die komplette Zeit von der Hardware, obwohl sich die interviewte Dame explizit auf die Software bezieht.
Nein:

Updates für die Nachhaltigkeit​

Ziel ist es, die Langlebigkeit der Logitech-Produkte zu verbessern. Faber erwähnte in diesem Zusammenhang das Konzept einer „Forever-Maus“. Diese „war ein wenig schwerer, sie hatte großartige Software und Dienste, die man kontinuierlich updaten kann, und sie war wunderschön“, führte Faber aus. Als Herausforderung benannte sie das Geschäftsmodell. Software spiele dabei eine noch größere Rolle.
Link: https://www.computerbase.de/2024-07...er/#abschnitt_updates_fuer_die_nachhaltigkeit

Es geht, wie @Gravlens schon richtig schrieb, darum, dass man Mäuse länger haltbar machen möchte. Dadurch sinken auf Dauer aber die Umsätze massiv und um dem entgegenzuwirken plant man ein Abomodell.

Der Text ist nun wirklich nicht so komplex, als dass man das nicht verstehen könnte.
 
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Wildes Wombat schrieb:
Das stimmt doch aber was mit dem pc nicht sowas habe ich noch nicht gehabt.
Kannst mal danach googlen. 🙂
Logitech G Hub lädt endlos, friert ein, stürzt ab...
Das haben einige und es gibt keine Lösung, außer das BS neu aufspielen.
Dann ist aber nicht gesagt, ob das nach ein paar Updates wieder los geht.
Es wird mit der Zeit immer schlimmer, und wenn die G Hub Software Freezt, werden keine Einstellungen erkannt und man kommt auch nicht rein. Die G Hub Software ist extrem verbastelt. Meine Maus bekommt auch keine Updates mehr. Die Updates bringen mir also auch nichts mehr und machen alles nur noch schlimmer.
Richtiger Sackgang ist, das es Logitech bis Heute nicht hinbekommen hat, das man seine Einstellung per Datei auf dem PC Sichern kann.
 
Selas schrieb:
... vernünftige Switches in den Mäusen zu verbauen, die nicht innerhalb weniger Monate zu Doppelklicks führen? ...
Genau meine Meinung!

Im Prinzip alle Mäuse bei mir sind deshalb nicht mehr im Einsatz, weil die Switche einfach nicht mehr richtig ausgelöst haben. Dort sollte man unter anderem den Fokus legen.

Und ja, das waren noch Zeiten, wo man bei Logitech kostenlos (!) Mausfüße für seine MX510 bekommen hat...
 
der Unzensierte schrieb:
Moment - ist heute 1. April? Kalenderguck - nee, die müssen das Ernst meinen. Ich für meinen Teil habe schon genug Abos. Gewollte (Druckschriften) und ungewollte ((GEZ). Das langt zu, mehr Abo braucht kein Mensch. Dann war wohl die aktuelle G502 der Schlussläufer, tschüss, Logitech.
Wo kommt dann die nächste Maus her? Denk dran, bei Razer braucht die Treibersoftware nen Onlineaccount.
Ergänzung ()

Creeper777 schrieb:
Kannst mal danach googlen. 🙂
Logitech G Hub lädt endlos, friert ein, stürzt ab...
Das haben einige und es gibt keine Lösung, außer das BS neu aufspielen.
Dann ist aber nicht gesagt, ob das nach ein paar Updates wieder los geht.
Es wird mit der Zeit immer schlimmer, und wenn die G Hub Software Freezt, werden keine Einstellungen erkannt und man kommt auch nicht rein. Die G Hub Software ist extrem verbastelt. Meine Maus bekommt auch keine Updates mehr. Die Updates bringen mir also auch nichts mehr und machen alles nur noch schlimmer.
Richtiger Sackgang ist, das es Logitech bis Heute nicht hinbekommen hat, das man seine Einstellung per Datei auf dem PC Sichern kann.

V3nDr4r schrieb:
Genau meine Meinung!

Im Prinzip alle Mäuse bei mir sind deshalb nicht mehr im Einsatz, weil die Switche einfach nicht mehr richtig ausgelöst haben. Dort sollte man unter anderem den Fokus legen.

Und ja, das waren noch Zeiten, wo man bei Logitech kostenlos (!) Mausfüße für seine MX510 bekommen hat...
Da kann ich dann nochmal hierauf verweisen:
TL;DR: -the change from 5v to lower (3.3v) logic voltage and use of the MCUs' higher resistance internal pull-ups (~40k) necessitates a change in hardware design, which manufacturers have not caught up to yet
-the change to faster MCUs and higher polling rates necessitates more advanced firmware logic, which manufacturers have not caught up to yet
-the 'general purpose' switches we have been using don't work well at new voltages/currents/rates, and the ruggedized 50M versions are even more incompatible, and may 'fail' even faster than the lower cycle-life versions
-Micro-load rated switches like D2F-01F or similar may offer better performance and longer electrical life (but possibly shorter mechanical life)
Basically Logitech (and other companies) heard everyone say "OMG the MX518 was the best mouse ever" and they copied part numbers from that old-ass mouse, like the Omron D2F switches.

But that old-ass mouse ran at a much higher voltage and current than new super-efficient battery powered tech. Those switches are not rated to operate at such a tiny voltage and current. The current is so small that it cannot cross the microscopic oxide layer that builds up on the contacts of the switches after a few months/years, and the switch bounces. See: https://en.wikipedia.org/wiki/Wetting_current

Ironically, these switches are some of the more expensive, robust, higher-rated switches. They are rated for over 50 MILLION clicks - if you operate them at their rated voltage and current. Mouse companies could have saved a ton of money and used cheaper switches rated for 5 million clicks, but also designed for their tiny operating current, that would have lasted years longer.
 
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Wenn einer mit einer Abo-Zahlung kommt will er abzocken. Weil derjenige meint, die Leute können nicht rechnen. So nach der Art:
Kosted nur 4,99 im Monat. (Das ist ja nicht der rede Wert)

Aber:
10 EUR pro Monat sind im 120 EUR im Jahr. In zehn Jahren 1200,00 EUR.
 
@Gudizilla
Also wenn es "nur" ein 5er pro Monat ist, dann könnte die Rechnung aufgehen. Die Zocker hier holen sich doch alle 2-3 Jahre eine neue Maus für 100-150 €. Ein Abo ist genauso teuer.
Der Spieler kauft so oder so, aber die Firma hat nun Einnahmen, mit denen sie planen kann. Aus BWL-Sicht ist das gut!

Aber ich denke, hier geht es um einen monatlichen Obulus für die ChatGPT-Nutzung. Nichts außergewöhnliches. Das kostet nun mal.
 
Gudizilla schrieb:
Wenn einer mit einer Abo-Zahlung kommt will er abzocken.
Wir erwarten mittlerweile Software-Support für alles über Jahre hinweg. In Zeiten des Internets und von Cyberkriminalität nachvollziehbar. Das kostet aber nicht wenig Geld und kann man nur gleich am Anfang in die Hardwarekosten mit einpreisen oder eben über regelmäßige Zahlungen abdecken.
Dass jegliche regelmäßige Zahlung gleich immer mit 'Abzocke' gleichgesetzt wird finde ich daher anmaßend. Würde dass Dein Arbeitgeber so sehen, hättest Du am Anfang eine Einmalzahlung bekommen und schautest nun in die Röhre.
 
Incanus schrieb:
Wir erwarten mittlerweile Software-Support für alles über Jahre hinweg. In Zeiten des Internets und von Cyberkriminalität nachvollziehbar. Das kostet aber nicht wenig Geld und kann man nur gleich am Anfang in die Hardwarekosten mit einpreisen oder eben über regelmäßige Zahlungen abdecken.
Dass jegliche regelmäßige Zahlung gleich immer mit 'Abzocke' gleichgesetzt wird finde ich daher anmaßend. Würde dass Dein Arbeitgeber so sehen, hättest Du am Anfang eine Einmalzahlung bekommen und schautest nun in die Röhre.
Jein. Ich habe diese komische Logitech Options Software installiert. Aber sie verbrät nur Speicher etc. Ich brauche die nicht wirklich. Ich will weder Dateien über Rechner hinweg kopieren oder z.B. mehrere Rechner mit einem Desktopset bedienen. Selbst die Beleuchtung der Tastatur ist deaktiviert.

Wenn ich mir im Vergleich AquaComputer mit der AquaSuite so anschaue, habe ich eine einigermaßen fehlerfreie Software. Die ist zu Beginn mit Sicherheit eingepreist worden. Will man später weiterhin Updates haben, zahlt man einen Obulus und erhält dafür für eine begrenzte Zeit Updates. Damit ist es jedem überlassen, ob er eine neue Software will oder auf dem Stand bleiben möchte. Insbesondere da es im Gegensatz zum Abobmodell keine Abnahmepflicht besteht.

Der Vergleich mit dem Arbeitgeber hinkt zudem gewaltig. Dieser erhält allmonatlich eine vorher klar definierte und benötigte Leistung. Und für diese Leistung zahlt er. Zumindest manchmal. Wenn der Arbeitnehmer nicht gerade Urlaub macht, krank feiert oder streikt.
 
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