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News Game-Modding: Modifiziert ihr eure Spiele? Und wenn ja, welche und wie?

Ehrlicherweise nutze ich Mods nur noch, wenn sie halbwegs entspannt zu installieren sind; Dateien ersetzen und hier und da ne Config anpassen ist wirklich das höchste der Gefühle.

Und jo, einige Spiele brauchen Mods; z.B. 16:9 Support bei alten Titeln, oder ehemals vorhandene, nun aber verschwundene Features bei neuen Titeln (ja, ich schaue dich an, neues TrackMania).

Einige Spiele kann ich mir ohne Mods indes wirklich nicht vorstellen; Verkehsplanungs-Simulator 2016 (Marktnahme "Cities: Skylines") macht ohne die Fähigkeit Spuren einzustellen und Verkehrszeichen zu pflanzen ehrlich halt nur halb so viel Spaß. :p
 
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So Grafikenhancements stehen bei mir ziemlich weit unten auf der Liste. QoL stuff und Fixes stehen weit oben. Hab früher oft mit Re-Shade rumgespielt.

Ich schau oft auf die Performance und UI Verbesserungen. Das würde ich jetzt mal als Basis bezeichnen. Skyrim ohne SkyUI ist für mich z.B. ein Ding der Unmöglichkeit.

Ist das Spiel recht neu, versuch ichs dann auch immer erstmal Vanilla. Wenn mich dann Sachen anfangen zu nerven, und es dafür eine Mod gibt, dann Bitte.

Bei gewissen Spielen wars dann auch öfter definitiv notwendig modded zu spielen. Als Skyrim rauskam, oder auch FNV warens oft als erstes die Modder, die fixten, bevor (oder wenn überhaupt) Bethesda/Obsidian dann nachlegten.

FO4 war auch so ein Performance Desaster. Bei Cyberpunk war die Fahrbarkeit absolut ass. Gibt viele Beispiele, wo Mods den Spielern echt und vor allem zeitnah halfen.


Tale of Two Wastelands (FO3+FNV) fand ich bombe. Da heißts allerdings vorsichtig sein mit zusätzlichen Mods. Nimmt einem echt eine Menge ab und Bethesda Spiele zu modden kann bekanntlich sehr ausarten. Stabilität der Mod empfand ich als weit überdurchschnittlich. Hatte nur eine Handvoll an Crashes in meinem Playthrough (~120h) und generell war ich sehr beeindruckt.

SkyrimSE
Ich hatte eine geniale Modlist und war so ziemlich durch, mit dem bei mir jährlich im Winter stattfindenden Playthrough. Tja, dann kam Todd um die Ecke, um es mir nochmal zu verkaufen. Für die AE steht bei mir eine neue Modlist an. Vielleicht werd ich auch mal Wabbajack ausprobieren. Weiß noch nicht. Bin kein Fan von so riesigen Overhauls und füge idR nur Dinge hinzu, die ich auch brauche, um die Modlists "klein" zu halten.

Rimworld hab ich bis zum getno gemodded gehabt: Klasse und auch krasse Community. Leute wie Oskar kann man definitiv auch mal monetär unterstützen, für das was sie so ständig raushauen (und vor allem in welcher Qualität auch).

Allerdings auch sehr zeitaufwendig das Modden durch die langen Ladezeiten. Weiß jetzt nicht wie sehr sich das verschnellert hat durch die letzten Updates/das neueste DLC. Trotzdem bissl nervig. Auch ist mir das Framework einfach generell zu lahm. Hilft auch nicht, dass ich 100 QoL mods brauch, ums für mich erstmal spielbar zu machen.

Stardew Valley
Auch ne 1A Szene und die Community ist positiv. SMAPI fand ich dufte und weit zugänglicher als bei anderen Spielen.

Starbound
Leider seit langem im Rückgang doch da gibts durchaus jede Menge Mods und immer noch Leute, die es spielen/modden.

Kenshi
Hab ich recht dürftig gemodded, doch das FCS machts dann recht leicht. Ich mag die Community und die Memes ^^

Star Trek: Birth of the Federation
Das Spiel wird bald 25 und immer noch gemodded von einer Handvoll von Leuten auf AFC (armadafleetcommand). Ist ein 4X - vielleicht kennt das ja noch wer. Beim Modding gehts dann oft runter in den Assembler (wo ich aussteig) ^^ Trotz der Limitierungen haben die Leutz über die Jahrzehnte allerdings Beachtliches geleistet. (größere Maps, Auflösungen, fixes und whatnot)

XCOM
Jemand anderes erwähnte schon den Long War mod. Doch ich erwähns auch noch mal weil ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich modde nur in GTA Online.

Die letzte Mod, die ich nicht mal als solche war genommen hatte, war Counter Strike 1.6. Ansonsten fehlt mir die Motivation.

Ich spiele ja auch aus Prinzip keine Beta- oder Early-Access-Titel. Modden fällt bei mir in die Frickel-Kategorie, von der ich gern Abstand nehme.
 
Nicht wenn es nicht unbedingt nötig ist. Wenn ich sehe das etwas meiner Meinung nach wirklich nicht passt, dass ich z.B. eine Waffe nach 100 Stunden noch nie benutzt habe, dann ist das ein Indiz dafür, das etwas nicht stimmt und geändert werden muss. Dafür benutze ich allerdings ausschließlich meine eigene Mods. Ich benutze auch Mods von anderen Leuten, aber keine Mods die etwas am Gameplay oder Balance ändern. Das mache ich dann schon alleine, ohne dabei zu übertreiben oder das Spiel ins lächerliche zu ziehen.
 
Asetto Corsa macht erst mit dem Content Manager richtig lust
 
Irgendwie passen die Mods für den Landwirtschafts Simulator nicht so Recht in die Kategorien: Da gibt es per Mod ja hauptsächlich mehr Inhalt. Auch die Einbindung ins Spiel über den ingame Modhub, der Installation und Deinstallation, Update und auch Bewertung der Mod erlaubt, ist sehr vorbildlich. Auch zusätzlich benötige Mods werden automatisch installiert wenn noch nicht vorhanden. Und ja so gut eingebunden, da nutze ich Mods gerne.
Ebenso über die Modstation bei World of Warships.

Früher habe ich auch Mal Skyrim gemoddet gespielt, das war schon deutlich aufwändiger...
 
Spiele so gut wie nie mit Mods. Aber für GTA 5 und Skyrim gab es ja schon sehr gute. Habe dann der Einfachheit halber auf komplette Modpacks zurückgegriffen, aber die liefen nie. Immer irgendwelche Crashes beim Spielstart, auch wenn meine Spielversion gepasst hat.
 
Skyrim is kein Spiel, Skyrim ist eine Mod Sandbox. :D
 
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Als Mod kann ich bestätigen, es ist schön hier zu sein und wir wollen alle euer bestes :D

Spaß beiseite, Game mods sind einfach ein Krampf der mir in der Vergangenheit so oft Zeit und Spielspaß gekostet hat dass ich das nicht mehr möchte.

Und da ist nun wieder Konsolenspieler bin hat sich das Thema sowieso erledigt :)
 
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Ich liebe Mods, durch sie werden viele Spiele interessanter und die Spielzeit wird länger.
Am liebsten ist mir natürlich der Steam Workshop, ist halt stressfrei und bietet einen guten Überblick.
Rimworld und Forts spiele ich nur mit Mods.

Ein Spiel habe ich durch Mods bzw. durch Moddownloads auf dubiosen Seiten verloren:
Konnte mich plötzlich nicht mehr in Minecraft einloggen.
Auch wenn ich über die hinterlegte Emailadresse das PW resette, bei Log-in nur Fehlermeldung dass "der Account schon verwendet wird".
 
Auch wenn es keine mods in dem Sinne wie sie hier abgefragt werden. WOW starte ich garnicht erst bevor nicht eine Reihe addons installiert sind.
 
FIFA 98 war mein erstes Game bei dem ich Mods bzw Modding entdeckt und benutzt habe.

  • Was die Modding Community zum Teil mit jahrelanger unentgeltlicher harter arbeit schafft (zum Teil müssen diese zuerst die Technik hinter dem Spiel verstehen, die Modding Tools bauen, bevor dann die Mods folgen) ist wirklich fantastisch!
  • Habe auch schon den einen oder anderen Modder finanziell unterstützt mit einem Danke Beitrag.
  • Modding ist leider nicht immer einfach und von Hersteller unterstützt :(

Nutze Mods - ausschliesslich für single player / offline gaming - primär aus folgenden Gründen:
  • Bugfixing
  • QoL Verbesserungen
  • Content Erweiterungen
 
Morrowind ca. 150 Mods
Skyrim ca. 280 Mods
IL-2 Sturmovik 1946 diverse Großmods und Kampagnen, insgesamt 120GB.
Silent Hunter 3 Großmod Living Silent Hunter III Edition 2022
 
Dayz Battlebrothers JA2 Valheim um mal nur einige zu nennen Mods sind schon was feines und jeder kann das Spielerlebnis für sich bearbeiten wie er möchte.

Daher auch PC Gaming MasterRace ;P
 
Minecraft GTNH Modpack für Liebhaber besonders realistischer Verfahrenstechnik. Von der Progression vom Dampfzeitalter, dem Stahlzeitalter, der Notwendigkeit eines Reinraums bis hin zum Fusionsreaktor ist alles dabei. Das macht Minecraft zu einem ganz neuen Spiel!
 
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Angefangen hat es 2003 mit Mods für Operation Flashpoint: Cold War Crisis. Ein Schulfreund hatte Internet (ich selbst erst kurz darauf) und so wurden mittels 56k Modem Tagelang Mods herunter geladen und gesammelt. Dann auf CD gebrannt und mit zu mir nach Hause genommen.

Bis heute sind PC Mods sehr gerne gesehen aber nicht immer zwingend notwendig. Oft beginne ich mit einem Spiel und stelle dann fest, das Quality of Life Mods nötig sind. z.B.
Reiche Händler um seine Items verkaufen zu können.
Witcher 3 den Blur der Hexersinne abschalten.
Eine Map und größere Schnellauswahlleiste in Subnautica

Übrigens der Grund weshalb ich um's verrecken keine Spiele mehr im MS Store kaufe: Kein Zugriff auf die Spieldateien.

Singler schrieb:
Hab mir am Freitag einen neuen Monitor bestellt, der am Dienstag kommt (allerdings nur 21:9) und ich wette, ich darf für etliche Spiele wieder nach Mods suchen. Gnarf. Hab ich echt nicht dran gedacht.
Für einige Spiele kann man die Sammlung FlawlessWidescreen nutzen.
 
Artikel-Update: Erstellst du selber Mods?

Einige Community-Mitglieder gaben in den Kommentaren zu Protokoll, nicht nur häufig mit Modifikationen zu spielen, sondern diese sogar selber zu erstellen – und eine diesbezügliche Umfrage fehlte in dieser Sonntagsfrage noch. Bis jetzt.

[Umfrage: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

Wer selbst Mods erstellt, der sei dazu eingeladen, in den Kommentaren von seinen Projekten zu erzählen: Welche Spiele werden gemoddet, was versucht ihr zu implementieren und wie geht ihr dabei vor?
 
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Gerade Sandbox Spiele sind mit gutem Modsupport nochmal doppelt so gut (Skyrim, Rimworld, Minecraft, Stellaris, ...).
Und mit "Mogel" Mods holt man sich das Feeling der 2000er zurück, als Spiele noch mit spaßigen Cheats ausgefliefert wurden, ohne dass man einen Beitrag zuzahlen musste (GTA SA vs. GTA V anyone?).

Lyca schrieb:
Pokemon (Romhacks älterer Generationen)
Dem kann man nur zustimmen. Randomizer, Schnellvorlauf und dergleichen sind ein Muss. Insbesondere die 4te Gen ist furchtbar träge und langsam und die Pokes aus Gen 5 waren ein Stinkefinger an die Veteranen. Total conversions wie Pokemon Crystal Clear haben so viele QoL Verbesserungen, dass einem selbst neuere Teile richtig unausgereift vorkommen.
 
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