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TestGeForce GTX 1650 GDDR6 im Test: Effizienter Turing-Einsteiger mit GDDR6
tl;dr:Die GeForce GTX 1650 gibt es nun mit GDDR6- anstatt GDDR5-Speicher, weil GDDR5 ein Auslaufmodell ist. Damit das neue Modell trotz schnellerem Speicher in seiner Klasse bleibt, hat Nvidia den GPU-Takt leicht gestutzt. Der Test zeigt dann auch: Beide Generationen schneiden sehr ähnlich ab.
naja das kürzel "OC" im namen hätte man sich wohl wirklich stecken können. für 2% mehr leistung finde ich das schon eher peinlich das OC so hervorzuheben. aber naja, marketing für daus halt...
seitens nvidia imho ne gute entscheidung den namen nicht zu verändern, da im ergebnis ja wieder ziemlich das gleiche rauskommt (mit abweichung im rahmen der tolleranz wenn man so will).
Nette kleine Karte für Einsteiger Gaming PC‘s. Für E-Sports Titel vollkommen ausreichend an Leistung. Aber krank wie die Preise gestiegen sind das man für eine Einsteiger Gaming GraKa schon knapp 200€ bezahlen muss.
Eigentlich eine sinnlose Karte: für 15-20€ mehr habe ich mit einer GTX 1650 SUPER laut den Benchmarks überproportional mehr Leistung, sodass man eigentlich nur zur Super-Version raten kann.
Schade ist es aber in der Tat, dass der attraktive Preisbereich 100-150€ für Einsteigerkarten praktisch nicht mehr existent ist ...
Danke für den Test
Interessant, dass 50% mehr Speicherbandbreite fast garnichts bringt. Die Limits sind offensichtlich woanders.
Wolfgang schrieb:
Die Gigabyte GeForce GTX 1650 D6 WindForce OC ist mit ihren 1.890 Umdrehungen in der Minute beim Spielen zwar nicht flüsterleise, aufgrund der recht kleinen Durchmesser der Lüfter ist der Geräuschpegel aber geringer, als man es anhand der Drehzahlen erwartet. Denn mit 36,5 Dezibel kann sich die Grafikkarte durchaus das Attribut „recht leise“ umschnallen.
Ich finds ja immerwieder interessant, dass bei nvidia Lowend - Mittelklasse Karten viele Massekontaktflächen beim PCIe Anschluss fehlen, die sind von der Spec da nicht umsonst vorgesehen.
Das macht ja nicht nur Gigabyte bei nivider so.
Die Karten sind teuer genug, da muss man jetzt nicht Centbeträge beim Hartgold einsparen.
Die GTX 1650 ist eine tolle kleine Karte mit großartiger Effizienz, um vor allem alte Office Rechner aufzurüsten. Das schlechtere Preis-Leistungs-Verhältnis kann man sich halt durch das Merkmal 75 Watt erlauben. Der Vergleich mit der GTX 1650 Super zeigt aber auch, was für eine geniale Karte diese (1650S) mit 6 oder gar 8GB VRAM wäre, naja Nvidia weiß schon was es tut.
Generell sind die ganzen Einstiegskarten ganz schön teuer geworden.
Heutzutage würde ich mir das zweimal überlegen ob ich mir ein Gaming PC hinstellen würde.
Eigentlich eine sinnlose Karte: für 15-20€ mehr habe ich mit einer GTX 1650 SUPER laut den Benchmarks überproportional mehr Leistung, sodass man eigentlich nur zur Super-Version raten kann.
Naja, dafür brauchst du dann ja auch nen extra PCIE Stromanschluss und die Super schluckt tatsächlich ne ganze Menge mehr Strom. edit Zumindest laut Anandtech's ursprünglich em Review: https://www.anandtech.com/show/15090/the-nvidia-geforce-gtx-1650-super-review/9
Gute Frage warum die Kollegen 30 Watt Unterschied in Tomb Raider sehen.
Sind uU schon sehr unterschiedlich Zielgruppen der beiden Karten denk ich.
Wenn man mit 4GB auskommt und wenn man keinen dedizierten Stromanschluss verwenden kann oder möchte und wenn einem der trotzdem saftige Anschaffungspreis nichts ausmacht, da man eine Aversion gegen gebrauchte Produkte hat und wenn die mutmaßliche OEM-Maschine unterm Schreibtisch die Karte tatsächlich unterstützt, dann ist es eine klare Kaufempfehlung
Weiß diese Zielgruppe was GDDR6 ist?
Man darf skeptisch sein.