Glasfaser-Tarife würden in der Zukunft teurer werden?

wood4 schrieb:
Es wird sich natürlich dabei auf die Situation bezogen, das Glasfaser jeweils vorhanden ist.
Ahh, es fällt also nur dann "eventuell" wenn eine Versorgung mit Glasfaser sichergestellt ist und es gibt keinen festen Termin für die Abschaltung des Kupfernetz.

Cu
redjack
 
Speziell für Eigenheim-Besitzer, es geht noch dreister:

 
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Es gibt mehrere Netze in einer Straße? Das ist noch gar nichts. Bei mir sind zwei FTTH Anschlüsse verschiedener Anbieter in der Wohneinheit. Sinnvoll? Vielleicht, vielleicht nicht. Doch für kostenlos habe ich den zweiten mitgenommen.
 
derchris schrieb:
Hier gibt es einen guten Bericht zu dem Thema
Vorallem hätte die Dame aus dem Video dann im Zweifel 2 Internetanschlüsse zu Hause gehabt und später über 120€ monatlich gezahlt.

1x den bereits vorhandenen Kabelanschluss von Vodafone und dann noch normales DSL über die Telekom.

Habe sowas ähnliches hier bei mir auch erlebt und bei meinen ganzen Renternachbarn hatte der Vertreter bestimmt mehr Erfolg als man glaubt. Wobei später tatsächlich Glasfaser verlegt wurde.

Dennoch immer scheiße wenn Unwissenheit und Vertrauen ausgenutzt wird um sich daran zu bereichern.


Aber zum Thema: Neue Hausanschlüsse kosten in der Regel Geld und sind teilweise nur in Ausbauphasen oder speziellen Angeboten kostenfrei. Da kann es schon sein, dass der Anschluss ans Haus in 2 Jahren dann 500€ kostet oder sowas.

Der monatliche Beitrag selbst für die Nutzung wird mMn zukünftig eher günstiger.

Und ich gehe auch davon aus, dass das normale Kupfernetz irgendwann wie ISDN zumindest teilweise abgeschafft wird, aber das dauert noch viele Jahre.
 
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SpamBot schrieb:
Um 2030 die breite masse anzubinden kommen garantiert nochmal preiskracher, vielleicht mit noch mehr Förderung vom Staat.
Wozu Förderung? Irgendwann abschalten und dann kommen schon die Leute, zumindest die dies brauchen.
SpamBot schrieb:
Die Leute die jetzt nicht auf Glasfaser umstellen wollen stellen garantiert 2030 nicht für extra Geld um.
Wenn sie müssen könnte das schon passieren.
SpamBot schrieb:
Die Aussage später wird es teuer ist die klassisches Marketing.
Das ist richtig. Gerade bei Neuanschlüssen stimmt es aber halt auch.
 
SpamBot schrieb:
Um 2030 die breite masse anzubinden kommen garantiert nochmal preiskracher, vielleicht mit noch mehr Förderung vom Staat.

Die Leute die jetzt nicht auf Glasfaser umstellen wollen stellen garantiert 2030 nicht für extra Geld um.
wood4 schrieb:
Das politische Ziel ist dass alle Haushalte bis 2030 Glasfaser nutzen können. D.h. demnach sollen bis 2030 alle Haushalte zumindest "Homes Passed" ausgebaut sein, und wer bis dahin einen Anschluss will hat einen (sofern sich ggf. Mieter und Vermieter einig sind).

Das bedeutet aber nicht dass bis dahin alle gewechselt sein sollen. Wäre auch meiner Meinung nach ziemlich unrealistisch.

Mittel- bis langfristig sollen die Haushalte natürlich auch durch die Kupferabschaltung Richtung Glasfaser "getrieben" werden. Ob man da noch zusätzlich auf Sonderangebote setzt oder einfach auf den Druck durch die Information dass der vorhandene Anschluss beispielsweise in 24 Monaten gekündigt wird muss sich zeigen...
 
Ich denke das Glasfaser langfristig, spätens wenn es wirklich zur VDSL Abschaltung kommt, billiger werden muss. Und es dann schon Einstiegstarife ab so 25€ geben muss.

Denn die Anbieter werden ja verhindern wollen, das die Leute nach der VDSL Abschaltung zu 4G/5G Mobilfunk statt zu Glasfaser wechseln, und die teuer ausgebauten Glasfasernetze dann brach liegen.

Schon heute gibt es ja z.B. im o2 Netz via MegaSIM eine 280GB Allnet-Flat mit bis zu 50/32 MBit/s für 24,99€. Und für viele Haushalte, vorallem wenn man noch Satellitenfernsehen hat und nur streamt was man nicht übers lineare Fernsehen bekommt oder verpasst hat, dürften 280GB relativ bequem reichen.
 
Da wette ich mal gegen :) Wenn VDSL abgeschaltet wird, dann nur weil (fast) alle auf Glasfaser sind und dann kann man die Preise auch schön anheben. Wenn da dann mehr als ein paar Prozent keine Lust haben und auf die (ach so günstigen?) Mobilfunklösungen zurückgreifen, werden die auch merken, dass es kein Festnetz-Ersatz ist, da mit den deutschen Mobilfunknetzen außerhalb irgendwelcher Spezialstandorte kein Blumentopf zu gewinnen ist und es dementsprechend auch kein besseres Preis-Leistungsverhältnis bietet.
 
Bis VDSL abgeschaltet ist werden noch einige Jahre ins Land ziehen, und bis dahin wird auch noch 4G/5G besser ausgebaut und das Inklusivvolumen in den den Mobilfunktarifen steigen.

Statt heute 280GB Allnet-Flat mit bis zu 50/32 MBit/s sind wir dann sicher bei 400GB Allnet-Flat mit bis zu 100/40 MBit/s wenn nicht noch mehr. Und auch wenn dann real nur so 35-60 MBit/s Down- und 15-30 MBit Upstream ankommen sollten, wird es für die meisten Haushalte reichen.

Denke das höchstens 5-10% der Haushalte Glasfaser wirklich brauchen werden. Nämlich die Haushalte die garkein lineares Fernsehen mehr schauen sondern nur noch streamen, oder Gaming-Enthusiasten die sich einen Gaming-PC mit GeForxe xTX x080 xx oder xTX 090 xx gönnen.
 
wood4 schrieb:
Hallo

Er sagte in („fernerer“) Zukunft würden Glasfaser-Tarife teurer werden.

IST DA WAS WAHRES DRAN?
Also ein Telekom Speedport Mach 4 Plus kostet 240€ einmalig, hat bis 2.000 MBit/s via internen Glasfasermodem.
Auch g.fast um 1 Gigabit plus xDSL
Für 500 Teilnehmer kosten den Provider die eigene PON Hardware etwa 10€ ...
wood4 schrieb:
Einmal wurde mir gesagt ich müsste die ca. 800,-Euro Ausbaukosten später mal selbst zahlen (Die wissen doch das bei mir Glasfaser ausgebaut ist.)
JEDER zahlt die 800€ - ob via Tarif, via Einmalzahlung oder bis zu 160 Monate lang 5€, was die nächste Regierung die Ausbauumlage von 60 Monate auf 160 Monate verlängert.
Wer da nicht mitmacht zahlt eben irgendwann 800€ Cash
wood4 schrieb:
Das 2. Mal wurde behauptet mein DSL würde Mitte 2025 abgeschaltet.
Erst einmal muss überall Ersatz als Glasfaser verfügbar sein, dann nach spätestens 2 Jahren oder wenn zuwenig noch DSL haben.
wood4 schrieb:
Euro für den preiswertesten Telekom- Glasfaseranschluss.?!
Orange France liegt jetzt bei 40€ für Gigabit, TelFlat und TVIP.
US T-Mobil verlangt für Mobiltouter - nur Tarif ohne Gerät - $40 bei bis 1,2 Terrabyte monatlich.

Der Markt benötigt aber reine WLAN Tarife für zu Hause als Ergänzung Smartphone. Vielleicht mal ab 15€, wie heute die Billigtarife beim Kabel?
 
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RKCPU schrieb:
Also ein Telekom Speedport Mach 4 Plus kostet 240€ einmalig, hat bis 2.000 MBit/s via internen Glasfasermodem.
1000 MBit/s, weil GPON. Höhere Gechwindigkeiten bietet Telekom nur via XGS an. Weshalb man bei GPON-Geräten wie auch dem "Glasfasermodem 2" bis 2 Gigabit/s angibt weiß aber auch nur die Telekom...
RKCPU schrieb:
Für 500 Teilnehmer kosten den Provider die eigene PON Hardware etwa 10€ ...
Zeig mal ein Beispiel, ansonsten ist das nur mal wieder eine unbelegte Behauptung.

Beim Chinesen FS.com kostet schon der 8-Port-GPON-OLT über 2000€ (bei theoretischem 1:64-Splitting würde hier die 500 recht genau getroffen), die nötigen SFP gehen bei 53€/Stück los. Sicher, eine Telekom wird keine Listenpreise zahlen, aber auch sicher nicht nur 1% davon.
RKCPU schrieb:
JEDER zahlt die 800€ - ob via Tarif, via Einmalzahlung oder bis zu 160 Monate lang 5€,
Wenn du die via Tarif zahlst hast du keine Ausbauumlage bei der Telekom.
 
RKCPU schrieb:
Der Markt benötigt aber reine WLAN Tarife für zu Hause als Ergänzung Smartphone. Vielleicht mal ab 15€, wie heute die Billigtarife beim Kabel?
15€ wäre natürlich ein Traum, aber auch so 25€ würde ich noch voll okay finden, für einen Double-Play Einstiegstarif mit z.B.

  • 5 Rufnummern
  • Telefonie-Flat ins Nationale Festnetz
  • unbegrenzte Internet-Flat mit so 75 MBit/s Down- und 25 MBit/s Upstream (also ein bisschen schneller als VDSL 50)

Modular zubuchbar dann:

Telefonie:
Phone Premium (10 statt 5 Rufnummern und Telefonie-Flat in alle Nationalen Netze) +10€
Phone Allnet (Telefonie-Flat in alle Nationalen Netze) +5€
Phone Europe Basic (Telefonie-Flat in alle europäischen Festnetze) +5€
Phone Europe Premium (Telefonie-Flat in alle europäischen Netze) +15€

TV:
TV Basic (alle Free-TV Sender auf maximal 4 Geräten am eigenen Anschluss) +5€
TV Comfort (alle Free-TV Sender auf maximal 4 Geräten europaweit) +10€
TV Premium (Free-TV + Pay-TV auf maximal 4 Gerärten europaweit) +20€

Speed-Upgrades:
150/50 MBit/s +5€
250/100 MBit/s +10€
350/150 MBit/S +15€
500/250 MBit/s +25€
1.000/500 MBit/s +40€
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind wir hier bei "Wünsch Dir was"?

Wenn ja, dann wünsche ich mir so ein Tarif wie in der Schweiz. 25 Gbit/s (symmetrisch) für 777 CHF = 840 Euro ... IM JAHR. Also 70 Euro im Monat.
 
rezzler schrieb:
1000 MBit/s, weil GPON. Höhere Gechwindigkeiten bietet Telekom nur via XGS an. Weshalb man bei GPON-Geräten wie auch dem "Glasfasermodem 2" bis 2 Gigabit/s angibt weiß aber auch nur die Telekom...
Auch die GPON Glasfasermodule sind bis 2 Gigabit zugelassen.
Bei den Förderprogrammen Lückenschluss und strukturschwache Gebiete wäre Splitting 1:8 statt 1:32 und 1:64 auch für dir Signaldämpfumg besser auf langen Zufuhrfasern.
Die ONTs sind in GPON günstiger und könnten nach 2035 z.B. durch Combo XGS-PON / 25 GS PON ersetzt werden - incl. der heutigen GPON Router.
Jene würden aber bei 1:8 auch 2 Gigabit bedienen können.

rezzler schrieb:
Beim Chinesen FS.com kostet schon der 8-Port-GPON-OLT über 2000€ (bei theoretischem 1:64-Splitting würde hier die 500 recht genau getroffen), die nötigen SFP gehen bei 53€/Stück los. Sicher, eine Telekom wird keine Listenpreise zahlen, aber auch sicher nicht nur 1% davon.
https://netcon.store/nokia/176/nokia-fgut-a-16-port-xgs/gpon-card-incl.-b-sfp-3fe76986aa/3fe47581af

Der liegt bei etwa $5.000 und 512 - 1024 Teilnehmer, wenn wieder berfügbar.

Die Ausführung mit Combo 25 G Pon (21/8,5) und XG(S) PON wird 2030 unter $10.000 kommen und im Regelfall Splitting 1:64 haben = $10 je FTTH.
FTTR (room) Mit XG-PON Technik, also 8,5/2,5 max. Access Points durchaus unter 40€ Optikkosten.
Für kleine Firmen und anspruchsvolle Privatkunden dann der 'Goldstandard', ansonsten 10G für 10G Firmen-LAN.

Wenn 50G PON im Mainstream kommt, dann 100 G PON 80/40 für größer Firmen als Abschluss Glasfaserdigitalisierung in diesem Jahrhundert.

35 Mio. Anschlüssen benötigen also 35.000 Karten, im Wettbewerb und typ. 20% bis 60% Provideranteil wären 100.000 Karten und damit 1 Mrd. € Hardware für 35 Mio. Anschlüsse und 10 Jahre Nutzung drin = 30€ je FFT und 3€ jährlicher Anteil Providerhardware je FTTH.

Dazu viele weitere Kosten und auch der Traffic. 1 Terrabyte monatlich im Mittel setzt man für das nächste Jahrzehnt in den USA an.

US T-Mobile setzt für seinen $40 Monatstarif Mobil Router stationär 1,2 Terrabyte und bis zu 250 MBit/s, via Außeneinheit, schon an ... soweit Frequenzen vor Ort noch Kapazität haben, sonst Warteliste.

GPON wird mittelfristig verschwinden, die 2 Gigabit dann die Normalbandbreite werden.
Allenfalls Sondertarife für Leute die WLAN imnen zu 5G außen brauchen machen Sinn, dann spart der Provider aber nur via Volumenlimits und starker Drosselung danach.
 
RKCPU schrieb:
Auch die GPON Glasfasermodule sind bis 2 Gigabit zugelassen.
Zugelassen. Aber die Telekom hat halt für sich entschieden, das nicht zu nutzen. Insofern ist die Angabe "bis 2G" bei GPON-Geräten im Telekom-Shop halt nur irreführend.
RKCPU schrieb:
Bei den Förderprogrammen Lückenschluss und strukturschwache Gebiete wäre Splitting 1:8 statt 1:32 und 1:64 auch für dir Signaldämpfumg besser auf langen Zufuhrfasern.
Aus der Praxis heraus kann ich dir sagen, das selbst bei 15km Kabel (meine bisher längste Strecke) 1:32 noch nicht an den Grenzen ist.
RKCPU schrieb:
Das ist aber halt verdammt weit weg von deinen vorher gesagten 10€, zudem noch ohne Chassis und SFP.
 
Martyn schrieb:
15€ wäre natürlich ein Traum, aber auch so 25€ würde ich noch voll okay finden, für einen Double-Play Einstiegstarif mit z.B.

  • 5 Rufnummern
  • Telefonie-Flat ins Nationale Festnetz
  • unbegrenzte Internet-Flat mit so 75 MBit/s Down- und 25 MBit/s Upstream (also ein bisschen schneller als VDSL 50)
Speed-Upgrades:
150/50 MBit/s +5€
250/100 MBit/s +10€
350/150 MBit/S +15€
500/250 MBit/s +25€
Orange France (ex France Telekom( hat jetzt:
  • 40 € monatlich via GPON
  • 1.000/ 700 MBit/s
  • Telefon Flat national incl. Kanada/ USA
  • IPTV

Und nun?
Der EU Gigabit Act wird auch bezahlbare Gigabit noch fordern, was Orange via XGS-PON überall verfügbar bis Ende 2026 schon vorbereitet.

Beim Mobilfunk hat auch 300 MBit/s null Aufpreis bei Providerverträgen, 1 Gigabit ab 2030.
Apple wird gerade gerügt, weil der eigene 5G-Chip nur 4 Gigabit statt 10 Gigabit via Broadcom kann. Bringt Apple aber Carrier Agregation wäre das Modem trotzdem besser.
Auf minus 6 Gigabit beim Smartphone kann ich (unter leichten Schmerzen) verzichten.
 
Wenn wir das mal von der Betriebs Kostenseite betrachten, dann sind Glasfaser die billigsten, TV Kabel die teuersten, xdsl die zweit teuersten wg der Stromkosten die für die Netze entstehen.
Ist also nur eine Frage der Zeit bis sich das durchsetzen wird. Lässt man die Mobilnetze mal aussen vor. Weil da ja die Datenraten nicht allen Teilnehmern zur Verfügung stehen.
 
rezzler schrieb:
Zugelassen. Aber die Telekom hat halt für sich entschieden, das nicht zu nutzen. Insofern ist die Angabe "bis 2G" bei GPON-Geräten im Telekom-Shop halt nur irreführend.
Für kleine Dörfer kann man 2 Gigabit leicht via GPON liefer.
Nokia hat eine Unit, die 8x SFP+ (also 64 FTTH ) für GPON oder XG(S)-PON und 4× für 25GS-PON hat, bei Splitting 1:4 also 16x 10 GBit symmetrisch, wie Bauernhöfe.

Wenn die Telekom jetzt Milliarden für Ausbau ertragsschwacher Gebiete erhält kann man auch gleich richtig zulangen.


rezzler schrieb:
Das ist aber halt verdammt weit weg von deinen vorher gesagten 10€, zudem noch ohne Chassis und SFP.
10€ je FTTH ...
Ergänzung ()

derchris schrieb:
Sind wir hier bei "Wünsch Dir was"?

Wenn ja, dann wünsche ich mir so ein Tarif wie in der Schweiz. 25 Gbit/s (symmetrisch) für 777 CHF = 840 Euro ... IM JAHR. Also 70 Euro im Monat.
Das wird lange dauern ...
Vielleicht via 100 GPON Firmennetze?

Aber über FTTR (Fiber to the room) zeichnen sich interne Glasfasernetze XG-PON Netze ab, die 8/2 GBit/s im Budgetbereich liefen für Access Points in der Wohnung. WLAN 6-10.000 MBit/s wird ja Mainstream.
Das dann über 25 GPON versorgt (21l 8,5 GBit/s netto).
Da werfe ich für die 2030er Jahre mal 50€ incl. Telefonflat mit Integration Mobilfunkgeräte und IPTV in den Raum.
Solche Designs wäre bzw. geringen Kosten und wenig Mehrwert quasi Lifestyle - Produkte.
 
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hildefeuer schrieb:
Wenn wir das mal von der Betriebs Kostenseite betrachten, dann sind Glasfaser die billigsten, TV Kabel die teuersten, xdsl die zweit teuersten wg der Stromkosten die für die Netze entstehen.
Auch beim Invest ist Glasfaser auf Dauer niedriger - selbst die Mittelfrist Konzepte, wie Nokia, die Combo 25GS mit XG(S)-PON - vorsehen.

Kostengünstiges Glasfaser, ab WLAN als Ergänzung zum Smartphone mit Flatrate. Dafür wären 9€ monatlich toll, ab 25€ eher zu erwarten.
 
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