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News God of War (2018): Kratos wütet 2022 auf dem PC

oldi46 schrieb:
Mein Spiele Highlight 2022 als rAiner Pc Spieler :D
Ich auch, das wird die reine Freude, Rainer! :D SCNR
 
Syrato schrieb:
Aber unterm Strich ist die Konsole keine PC Konkurrenz. Kenne niemanden der PC UND Konsole spielt, wenn nur entweder oder.
Der PC ist in dem Fall eher die XBox-Konkurrenz und ich bin selbst in beiden Lagern Spieler: PC und PS4.
Eine XBOX wegen der Exclusives anzuschaffen würde ich nie in Erwägung ziehen. Für eine PS5 gibt es aktuell keine UVP-Angebote, sonst hätte ich schon gewechselt.
 
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@DarkSoul Xbox hat doch keine Exklusive mehr? Dachte Microsoft hat gesagt, es gibt alles für Xbox wie für PC?!
 
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Sehr sehr gute Nachricht. Die Vorfreude ist groß
 
aivazi schrieb:
Das Gameplay ist bei sehr vielen hoch gelobten exclusives der Playstation, ziemlich drittrangig geworden...
Ich konnte mich da nicht wirklich mit den Spielen anfreunden, da diese einfach vieeeelll zu sehr auf eine cineastische Umsetzung setzen, als auf ein gescheites Spiel mit ausbauendem Gameplay welches sich über die Story hinweg entwickelt ..... nööö macht Sony aber nicht Hauptsache Bling Bling und Atmosphäre und immer dieselben 2 -3 Tasten Drücken, da kann ich mich auch selbst veräppeln und ins Kino gehen :D

Genau das kann ich absolut gar nicht bestätigen. Die Sony Spiele haben ein zum teil überdurchschnittlich forderndes Gameplay, was im krassen Gegensatz zur Beliebtheit im Mainstream steht.

Beispiel Spider Man. Das Kampfsystem erinnert extrem stark an die Batman Spiele. Tatsächlich ist es in SpiderMan aber deutlich fordernder und komplexer, da man zu einer deutlich größeren Anzahl verschiedener Kombos gezwungen wird, die im richtigen Moment bei den richtigen Gegnern angewendet werden müssen. Dazu sind die Zeitfenster deutlich knapper.

Das Batman Kampfsystem ist dagegen extrem stupide und einfach. Bis ich bei SpiderMan richtig drin war vergingen hingegen einige Stunden Und es wurde trotzdem gegen Ende bei einigen Missionen nochmal sehr herausfordernd. Bei Batman lag die Schwierigkeit nicht im Kampfsystem, sondern eher in den Stealth Passagen.

Weiteres Beispiel. Ghost of Tsushima. das System jetzt zu erklären würde den Rahmen sprengen, aber auch dort gibt es verschiedene Haltungen, verschiedenste Kombos und vor allem ein extrem enges Zeitfenster für perfekte Konter, welche essenziell sind um das Spiel in höheren Schwierigkeitsgraden überhaupt richtig spielen zu können. Tatsächlich sind die Zeitfenster für Konter in Ghost of Tushima sehr viel kürzer als in Sekiro und z.B. auf einem TV ohne Gamemode physikalisch fast nicht mehr schaffbar. Ich hab bisher kein vergleichbares Game mit so engen Reaktionszeitfenstern gespielt. Gut, in Sekiro müssen die Konter sehr viel öfter ausgeführt werden und ein misslungener Konter wird bei gedrückter Taste automatisch zum normalen Block, dafür reicht in GoT ein vermasselter Konter um fast die ganze Health bar loszuwerden.

Dann horizon Zero Dawn. Auf höheren Schwierigkeitsgraden teils sehr fordernd. Skill und die richtige Strategie ist notwendig. Skill, weil man die schwachstellen der Kreaturen präzise mit dem Bogen Treffen muss und Strategie, weil man bestimmte Schachstellen mit den richtigen Pfeilen befeuern muss um die richtige Wirkung zu erzielen (teils gibt es auch Komboeffekte). Das ganze dann korrekt und präzise auszuführen, während die viecher versuchen, dich Ultra agressiv umzunieten oder mit statuseffekten behindern ist definitiv fordernd.

Das God of War Kampfsystem ist ne Mischung aus klassischem Hack and Slash mit einer Prise Dark Souls. Das Hauptspiel ist im vergleich zu den anderen genannten Spielen durchaus gnädig, was das meistern aller Fähigkeiten angeht, aber sobald man gegen die Walküren antritt und ordentlich aufs Fressbrett kriegt, wird man schnell merken, dass man a) nichts drauf hat und b) das Kampfsystem maßlos unterschätzt hat.

Die einzigen Spiele, die hinsichtlich Gameplay aus meiner Sicht wirklich sehr einfach gehalten sind, sie die Naughty Dog Spiele, also Uncharted und Last of Us. Da hat das Kampfsystem tatsächlich ziemlich wenig zu bieten. Uncharted 4 fand ich persönlich sogar sehr langweilig und gar nicht wirklich spielenswert. Die schwierigsten Passagen in deren Spielen sind meistens einfach nur nervig.

Ach ja, Days Gone fehlt noch. Ja, hier könnte man auch fehlenden Tiefgang kritisieren. Ich fands etwas besser als in Last of Us, weil es mehr Möglichkeiten gibt, unterm Strich ist es aber nicht sonderlich fordernd oder abwechslungsreich.

Also ich würde keinesfalls sagen, dass man Gameplay und Kampfsysteme bei den Sony Exclusives sonderlich kritisieren könnte, bis auf wenige Ausnahmen. Die aktuellen Assassins Creeds find ich diesbezüglich z.B. deutlich langweiliger und auch einfacher bzw. weniger fordernd.

Welche vergleichbaren Games hast du denn gespielt, die es deiner Meinung nach besser machen, als die Sony Spiele?
 
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B3nutzer schrieb:
Die einzigen Spiele, die hinsichtlich Gameplay aus meiner Sicht wirklich sehr einfach gehalten sind, sie die Naughty Dog Spiele, also Uncharted und Last of Us. Da hat das Kampfsystem tatsächlich ziemlich wenig zu bieten. Uncharted 4 fand ich persönlich sogar sehr langweilig und gar nicht wirklich spielenswert. Die schwierigsten Passagen in deren Spielen sind meistens einfach nur nervig.

Ujj, ok dann muss ich mir das genauer angucken.

Nachdem ich Uncharted und TLoU versucht habe zu Spielen und das bis 2015 wirklich die Exclusives waren war ich schlichtweg einfach von den Sony exclusives enttäuscht und mich echt gefragt habe wie man diese Spiele auch nur um Ansatz feiern kann.

Das einzige was ich hart gefeiert habe war Infamous Second Son aber danach kam echt kaum etwas vergleichbares mehr bis 2015 - 2016, alles nur gescriptet und die Spiele sehr Monoton und mehr Story als Gameplay lastig, weswegen ich dann die PS4 verscherbelt habe.

Dh. Ghost of Tsushima werd ich mir tatsächlich mal näher angucken, da Sucker Punch Studios bei mir damals einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat.
Naughty Dog Spiele hingegen werde ich absolut nicht mehr anfassen, ich bin da einfach echt nicht der Konsument für diese Art von Kost.
God of War werde ich mir bei Gelegenheit auch mal angucken, obwohl mich die Kampfmechanik jetzt nicht soo vom Hocker haut, da finde ich Bayonetta etwas besser vom Konzept, weil da das repetetive durch die extrem überspitzte Inszenierung nicht so auffällt.

Da hat sich eben bei mir eine negative Meinung manifestiert, einfach weil Naughty Dog bis 2015 die Gründe für eine PS4 waren und selbst ein Simples tLoZ a Link between Worlds hatte leider 10 mal mehr Tiefgang im Gameplay und ein besseres Artstyle als alle PS4 Spiele die ich damals gespielt hatte.
Ja und bei Driveclub haben sie den Vogel abgeschossen gehabt, da hatte ich dann meinen PS Ausflug total satt gehabt.
 
@aivazi

Na gut, wenn man die Naughty Dog Spiele als Maßstab nimmt, dann vermittelt das tatsächlich einen falschen Eindruck, denn das sind eben Spiele, die fast schon mehr Film als Spiel sein wollen und in Sachen Gameplay wie ich schon sagte stark reduziert sind.

An deiner Stelle würd ich mir einfach mal über Youtube nen Eindruck von den anderen Spielen schaffen, wenn du schon Wert darauf legst. Gibt sicher auch Videos, die speziell aufs Kampfsystem eingehen. Am Ende musst du wissen, was dir gefällt.

Ich weiß natürlich nicht was dir gefällt. Aber da du Infamous erwähnt hast und für gut befunden hast, kann ich mir nicht vorstellen dass dich die anderen Games hinsichtlich Gameplay komplexität und Umfang enttäuschen würden.
 
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Immer diese falsche Erwartungshaltung, dass Gameplay das Non-Plus-Ultra in Games ist. Es gibt nun mal Games, die eine packende, fesselnde Story, vllt. sogar mit Tiefgang, erzählen wollen. Da ist das Gameplay eher zweitrangig. Bei einem Spiel mit Story will man nicht ständig auf die Fresse kriegen, weil ja das Gameplay ja ultra-hart fordernd ist, sondern unterhalten werden.

Ganz abwegiger Gedanke: Wenn mir Spiele, die mehr auf Storytelling und weniger auf krasses Gameplay wert legen, nicht gefallen, dann liegt es vllt. an mir und nicht an den Spielen selbst.

Meine Fresse.
 
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Ich hab sämtliche Hauptteile der GoW Reihe gespielt, nur die PSP/Vita Ableger sind mir bloss vom Namen her bekannt.

Als GoW 4 inkl. erstem Gameplay angekündigt wurde, war ich extrem skeptisch. Ich lag meinem Kumpel in den Ohren, dass dies nix werden könne - Kratos sei aus einer anderen Perspektive zu steuern, die Kämpfe sollten anders aufgebaut sein, etc. und vor allem würden die Level nur mit der etwas weiter entfernten Kamera so richtig zur Geltung kommen.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich dermassen falsch liegen könnte.


Ich hatte mir das Spiel als Discversion auf dem Gebrauchtmarkt für 20€ geschossen, weil ich halt bis zuletzt skeptisch war.
GoW 2 gehört nach wie vor zu den Actiontiteln die ich ganz oben einordne, es hat einfach alles gepasst. Aber nach 3 Teilen und einzelnen Ablegern war es definitiv Zeit für frischen Wind und ich find's schön dass Barlog das erkannt hatte. Und ich bin bestimmt nicht der einzige Fan, der genau davon überzeugt werden musste.

GoW 4 hat seine Fehler, wie z.B. das ein wenig limitierte Gegnerdesign oder die Rätsel die ausgefallener sein könnten. Aber die Story und allen voran die Charaktere sind die absolute Stärke dieses Spiels. Kratos ist zu einem gewissen Teil noch immer der selbe mürrische Brummbär mit wahnsinniger Wut im Bauch. Aber sein Sohn weckt auch andere Teile in ihm wieder. Und man erinnert sich vielleicht vage, dass unser Spartaner schon einmal eine Familie hatte - damals war er auch glücklicher, bevor er sie im Rausch umgebracht hat. Also eigentlich bringt Atreus sein altes Ich zurück. Abwegig ist die Charakterentwicklung also mal so gar nicht.

Der Bub hat derweil seine Momente in denen er mir auf den Sack ging. Wer das Spiel gespielt hat, weiss wahrscheinlich welche ich meine. Aber auch seine Entwicklung ist grössenteils nachvollziehbar - und wie die beiden Protagonisten zu einander finden ist einfach grossartig erzählt.

Für mich ist GoW ganz klar in den Top 5 meiner liebsten Spiele der letzten Jahre, und das obwohl ich es zunächst in vollem Bewusstsein komplett ignoriert hatte. Und ja, wer denkt dass GoW keinen Anspruch hätte, darf gerne den Schwierigkeitsgrad hochschrauben und sich den griechischen Hintern versohlen lassen :)
 
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Hephaestus schrieb:
Das hätte ein SONY Marketingtext-Guru nicht besser schreiben können. :D

Mag sein, basiert allerdings auf meinen Erfahrungen. Der Baer findet das tatsächlich so gut :D
 
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Hephaestus schrieb:
Es gibt nun mal Games, die eine packende, fesselnde Story, vllt. sogar mit Tiefgang, erzählen wollen. Da ist das Gameplay eher zweitrangig. Bei einem Spiel mit Story will man nicht ständig auf die Fresse kriegen, weil ja das Gameplay ja ultra-hart fordernd ist, sondern unterhalten werden.

"Gameplay" und "Schwierigkeitsgrad" sind zwei völlig verschiedene Dinge.

Schlechtes Gameplay behindert eher den Genuss der Story durch Mechaniken, die nicht herausfordernd oder interessant, sondern nur nervtötend und zeitraubend sind. Dazu gehören z.B. das Blockieren intuitiver Bewegungen, unnötig viele Tastenfunktionen, unsichtbare Wände, langsame und/oder verzögerte Steuerung, sparsam verteilte Checkpoints statt Quicksave-Taste. Also der typische neumodische Konsolen-Einheitsbrei.

So ärgert man sich dann Ewigkeiten mit Gegnern herum, die man mit einer intuitiven Steuerung wie bei Quake oder Half-Life im Vorbeirennen abgefrühstückt hätte.
 
JMP $FCE2 schrieb:
So ärgert man sich dann Ewigkeiten mit Gegnern herum,
Was mache ich falsch? Ich hatte bis dato keine ernsthafte Schwierigkeiten mit dem Gameplay bei Konsolenspielen, völlig unabhägig vom Schwierigkeitsgrad. Wobei man, meiner bescheidenen Meinung nach, erst im höchsten Schwierigkeitsgrad lernt, die Steuerung richtig zu beherrschen oder Gameplay-Mechaniken so einzusetzen, dass der eigenen Erfolg nicht darunter leidet.

Vllt. liegt es ja gar nicht an den Spielen selbst, ...

Wer nicht gewillt zu verstehen wieso weshalb warum, wird dahingehend auch nie erfolgreich sein. Und bitte keine Shooter mit WASD und LMT als Beispiel bringen. Das ist sowas von 90er. Die (Game-)Welt hat sich inzwischen weiter gedreht.
 
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Hephaestus schrieb:
Die (Game-)Welt hat sich inzwischen weiter gedreht.

In dem Punkt hat sie sich eher zurück gedreht.

Wobei es zum Glück auch Ausnahmen gibt. Lustigerweise hat ausgerechnet ein f2p-Spiel mit simpler Anime-Grafik (Genshin Impact) die mit Abstand beste Maussteuerung und Spielmechanik, die mir je bei einem Multiplattform-Spiel über den Weg gelaufen ist. Da kann man tatsächlich völlig frei klettern, und nicht nur vorgefertigte Malen-nach-Zahlen-Strecken entlang. Und man kämpft gegen schnelle und starke Gegner, und nicht gegen die Steuerung.
 
v3locite schrieb:
Ich versuch' das auf der PS4 seit zwei Jahren im höchsten Schwierigkeitsgrad ("Give me God of War") durchzuspielen. Echt blöde Idee

Hab ich mich auch dran versucht. Bei Sigrun habe ich dann aber irgendwann aufgegeben. :evillol:
 
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Ich verstehe es nicht. Da bringt man im Thread zu einem der erfolgreichsten IPs von SONY die Behauptung, das Gameplay sei schlecht und gleichzeitig nennt man Shooter aus den 90er Jahren, die mit simplen(!) WASD und LMT eine innovative Steuerung* und Gameplay haben sollen. Oder ein Titel, welches hauptsächlich sein Geld damit verdient, Spielern mittels Mikrotransaktionen das Geld auszusaugen, als Beispiel für Gameplay bringt.

Mit fehlt da irgendwie die Phantasie dazu.

*OK, man konnte mit STRG und C noch springen und kriechen. Woohoo. Innovativ like godsh*t.
 
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Hephaestus schrieb:
Da bringt man im Thread zu einem der erfolgreichsten IPs von SONY die Behauptung, das Gameplay sei schlecht

Wo ? Ich habe Beispiele für schlechtes Gameplay genannt, ohne mich dabei auf ein bestimmtes Spiel zu beziehen.

Hephaestus schrieb:
mit simplen(!) WASD und LMT eine innovative Steuerung* und Gameplay

Was ist innovativ daran, direkte Ausweichbewegungen zu blockieren, und durch vorgekaute Makros wie "Ausweichrolle" zu ersetzen ? Das ist einfach nur lästig, und zerstört die Immersion.

Hephaestus schrieb:
Oder ein Titel, welches hauptsächlich sein Geld damit verdient, Spielern mittels Mikrotranskationen das Geld auszusaugen, als Beispiel für Gameplay bringt.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun ? Rein gar nichts. Und seit sich die unverschämte Demoverweigerungspolitik durchgesetzt hat, sehe ich f2p ohne p2w sogar als das fairere Geschäftsmodell an, als Vollpreis-Katze-im-Sack. Oder gar Early-Access-halbfertige-Katze-im-Sack.
 
ZeroStrat schrieb:
Kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Was hast du denn so für Hardware? @Wolfgang Hatte das ja auch beobachtet mit den Frametime Peaks.

Das hängt denke ich mit der shader compilation zusammen. Ich verstehe nicht wieso die nicht einfach wie bei anderen Spielen vorgeladen werden können?
Mein 2600x hat bei dem Spiel dann wohl Probleme. Bei den meisten Spielen läuft er noch wunderbar. Aufällig oft tritt dieses Problem bei der unreal engine auf.
Fallen Order, days gone, biomutant, outriders (ganz schlimm), ...
 
Necrol schrieb:
Hab ich mich auch dran versucht. Bei Sigrun habe ich dann aber irgendwann aufgegeben. :evillol:
hehe:) die war aber auch der knaller. ich musste für die platin trophäe auch ran und selbst auf leicht war es kein vergnügen.
 
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