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NewsGOG Galaxy 2.0: Verbesserte Suche lässt Spiele manuell hinzufügen
Wir reden hier aber auch nicht von irgendwelchen Nischen Indie Games. Dazu zählen dann so Sachen wie Metro Exodus, Borderlands 3, Rb6, Battlefield, WoW, Diablo usw.
Das mögen in Summe nicht viele Spiele sein, dafür aber ziemlich Beliebte. Sich ausschließlich auf Steam zu fixieren, schränkt dabei deutlich ein. Entweder zeitlich begrenzt oder komplett.
Klar mag die Games nicht jeder, aber das zu pauschalisieren halte ich für Falsch.
Was verstehst du denn nicht daran, dass wenn jemand kein Galaxy nutzt, er auch kein 2.0 nutzen wird? Du bringst eine Gruppe in die Diskussion, die mit dem Thema gar nichts am Hut hat.
1. ist das nicht gesagt, denn die neuen Vorteile können überwiegen. Geh davon aus, dass die Menschen viel mehr seltsame Sachen machen, die du dir nicht vorstellen kannst.
2. hast du doch diese ganze mühsame Diskussion erst in Gang gebracht:
Zero_Point schrieb:
Geil, früher war es immer DER Vorteil keinen Client zu haben, heute ist es DER Vorteil einen Client zu haben. Dann kann man auch gleich bei Steam bleiben...
Wir reden hier aber auch nicht von irgendwelchen Nischen Indie Games. Dazu zählen dann so Sachen wie Metro Exodus, Borderlands 3, Rb6, Battlefield, WoW, Diablo usw.
Das mögen in Summe nicht viele Spiele sein, dafür aber ziemlich Beliebte. Sich ausschließlich auf Steam zu fixieren, schränkt dabei deutlich ein. Entweder zeitlich begrenzt oder komplett.
Klar mag die Games nicht jeder, aber das zu pauschalisieren halte ich für Falsch.
Metro und Borderlands sind nur zeitexklusiv, man muss also nur Geduld haben. Der Rest sind in der Tat beliebte Spiele. Verglichen am Gesamtmarkt der großen, beliebten Spiele ist die Anzahl überschaubar. Verzicht ist eine Möglichkeit. Und wenn es unbedingt Battlefield sein muss, dann installiert man sich für das Spiel eben Origin. Deswegen braucht es aber nicht unbedingt einen weiteren Client, der alle anderen mehr oder weniger schlecht vereint. Die Problematik wird dadurch nicht wirklich gelöst. Das Problem der Fragmentierung ist ein selbstgemachtes Luxusproblem und dem eigenen Konsumverhalten geschuldet.
Balthasarbildet schrieb:
1. ist das nicht gesagt, denn die neuen Vorteile können überwiegen. Geh davon aus, dass die Menschen viel mehr seltsame Sachen machen, die du dir nicht vorstellen kannst.
2. hast du doch diese ganze mühsame Diskussion erst in Gang gebracht:
Zu 1: wenn sie überwiegen und derjenige es, dann wird auch das Argument "man braucht keinen Client" ungültig, da man ihn dann für die Vorteile eben doch nutzen will und muss. Bei diesen Nutzern hat sich dann eben die Einstellung so geändert, dass sie genauso woanders kaufen könnten, wo es noch viel mehr Vorteile gibt. Das wäre absolut ok, ändert aber einiges. Wir drehen uns mit dieser theoretischen Prinzipienreiterei im Kreis.
Ich sag ja auch nicht man wird nicht gezwungen Uplay zu nutzen wenn man Anno 1800 im Laden kauft, weil man sich das Spiel einfach ins Regal stellen kann ohne es zu spielen. Wäre doch Unsinn.
Zu 2: aus guten Grund. Die Katze beißt sich hier in den Schwanz.
Dem mag ich, mit Blick auf zwei Bekannte, widersprechen. Die Auswahl an Spielen bei GoG ist über die Jahre größer geworden, auch abseits der ehemals namens gebenden alten Spiele, trotzdem fehlen sehr sehr viele moderne Titel. GoG kann dafür wenig, das liegt viel mehr in den Händen der Publisher/Entwickler.
Ich sprach auch nie von "moderne Titel", sondern von genug das man keinen anderen Client braucht,
Deine Aussage ist also im Bezug auf meine reiner Unsinn.
wenn sie überwiegen und derjenige es, dann wird auch das Argument "man braucht keinen Client" ungültig, da man ihn dann für die Vorteile eben doch nutzen will und muss.
🤦♂️
Das Argument wird nie ungültig, es sei denn, das Feature "kein Client-Zwang" wird abgeschafft. Aber dafür muss ich natürlich über meinen eigenen Tellerrand gucken. In deinem Anno-Fall wäre es tatsächlich Unsinn, aber der hat mit der Diskussion nichts zu tun: Ich kann Gog-Spiele mit Client nutzen, aber eben auch ohne. Wenn ich den Client nutze, bleibt die Funktion "kein client nötig" immernoch vorhanden und ein Vorteil – nicht nur für mich, sondern auch für alle anderen Gog-Nutzer. Und da ich den Vorteil erkenne (ohne ihn aktuell zu nutzen), zählt er für mich als Argument für Gog.
Im Endeffekt kann es mir egal sein, ich wollte nur dafür plädieren, dass du über den Tellerrand deines eigenen Usecases guckst.
Habe meinen Beta Zugang schon vor 4-5 Wochen erhalten, aber der 2.0 Client gefällt mir gar nicht. Bei über 450 GOG und über 600 Steam Games ist das alles sehr unübersichtlich da die Games nicht mehr links angezeigt werden, sondern grosse Icons der Spiele mitten im Clienten. Finde das nicht so doll. Habe wieder den alten Clienten drauf und werde da erstmal abwarten.
Ich finde die Idee an sich, alles über einen Clienten zu bündeln gar nicht schlecht, habe mittlerweile ja auch Steam / Origin / Uplay und den normalen Gog Clienten am Start. Wie lange musstest Du denn auf den Beta Zugang warten? Bei mir sind es jetzt 9. Wochen, ich denke da kommt nichts mehr, vielleicht kommt ja noch ein anderer Anbieter mit einer solchen Idee!
Wie gut, dass jeder die gleichen Prioritäten hat, nicht wahr? Mir ist DRM-Freiheit wichtiger, als ein möglichst niedriger Preis. Und es ist ja nicht so, dass ich nicht genau deswegen trotzdem die Steam-Funktionen nutzen kann, wenn ich die Spiele in Steam einfüge.
Und schließlich zwingt einen ja niemand, Galaxy zu nutzen. Interessiert auch keinen, wenn Du das nicht willst. Das ist das schöne an der Wahlfreiheit.
Zero_Point schrieb:
Wenn du meinst, die Betreiber lassen es zu, dass ihre Stores irgendwann gar nicht mehr installiert sind oder zumindest genutzt werden
Wie kommst Du auf solchen Unfug? Wie soll das denn überhaupt funktionieren? Alle Launcher/Stores außer GoG verwenden DRM. Die werden nie ohne die korrespondierenden Launcher auf dem System funktionieren. Und das ist auch gar nicht Ziel der Sache.
Zero_Point schrieb:
Hast du dir mal darüber Gedanken gemacht, warum es nur eine offizielle Partnerschaft gibt und es ausgerechnet diese ist?
Ja, weil im Gegensatz zu manch anderen Microsoft eben neuerdings einen anderen Ansatz verfolgt. Man will keinen geschlossenen Garten mehr, sondern möglichst überall mitspielen. Das wird sich für Microsoft definitiv auszahlen. Ob andere auf den Zug aufspringen, wird man sehen. Wünschenswert wäre es.
Abgesehen davon können ja andere Anbieter trotzdem offizielle Partnerschaften eingehen, aber eben nur einen Teil der Funktionalität anbieten.
Zum einen: Prinzipien eben. Hat jeder eigene, unabhängig von den anderen.
Zum anderen: den meisten dürfte das nicht mal bewusst sein. Von den WoWlern (locker zwei Hände voll), die ich über die Jahre kennen gelernt habe und die das gemacht haben, wussten das zunächst nicht und danach war es ihnen auch egal weil eben wo kein Kläger, da kein Richter.
Die illegale Besorgung ist dabei für die meisten mit mehr Aufwand verbunden und kann ernstere Folgen als eine Accountsperrung mit sich bringen.
Daher: Prinzipien halt.
Zero_Point schrieb:
Macht das die Sache besser? Warum dann nicht gleich konsequent sein und nur von anderen geteilte Installationsdateien nutzen? Illegale Nutzung als Pro-Argument zu bringen ist schon sehr... gewagt...
Niemand sagt, dass es das besser macht aber es ist nun mal Realität. Ähnlich wie Leute bei Rot über die Ampel gehen, im Supermarkt die Weintrauben vor dem Kauf probieren usw. usw. usw. Dagegen gibt es keine Patentlösung. Wenn die Möglichkeit besteht, dann wird sie genutzt, von allen Seiten. Ich könnte ja auch fragen warum du Mechaniken verteidigst, die zum Nachteil der Kundschaft eingeführt wurden?
Endresultat: Prinzipien, die Welt ist nicht Schwarz-Weiß.
Zero_Point schrieb:
Wenn die Wahl zugunsten des eigentlich verachteten Modells getroffen ist, dann zieht es nicht mehr als Argument. Das ist der Punkt. Wie schon erwähnt, das ist eine ganze andere Gruppe, die damit beschrieben wird. Diese Gruppe hat absolut ihre Berechtigung, aber sie hat mit 2.0 absolut nichts am Hut und ist auch nicht die Zielgruppe.
Wie vorher geschrieben: die Welt ist nicht Schwarz-Weiß. Es gibt nicht nur die Gruppe der Nutzer und Nicht-Nutzer sondern auch allerlei dazwischen. Darum geht es.
Zero_Point schrieb:
Davon merkt man aber absolut nichts. So ist es auch mit GoG und diesem 2.0. Im Vergleich zum restlichen Markt sind die Vorteile nur für eine kleine Gruppe.
Absolut, aber weil diese Gruppen so klein sind haben sie also keinerlei Bedeutung und können Missachtet werden? Scheinbar nicht und für die große Gruppe besteht doch keinerlei Nachteil, außer natürlich der übliche Punkt, dass jene nicht Teilnehmer als Gegner erachtet werden. Aber das geht ja in beide Richtungen, weil man zu sehr Schwarz-Weiß denkt.
Ergänzung ()
Redragonzensor schrieb:
Deine Aussage ist also im Bezug auf meine reiner Unsinn.
Zunächst: diese Aussage wurde von dir als allgemein gültig formuliert, was eben nicht stimmt. Mein Gegenargument war mit dem Beispiel versehen, dass beim Interesse nach relativ vielen modernen Titeln eben man nicht auf andere Clients verzichten kann. Ich kann das auch erweitern um einige Titel von Ubisoft, EA, Blizzard usw., auch viele ältere Titel befinden sich nicht auf GoG, dafür auf anderen Plattformen. Wenn ich dementsprechend Interesse habe kann ich leider nicht verzichten (naja schon, wenn es eben um Prinzipien geht ala ich will XYZ nicht nutzen). Das kommt dann alles letztlich auf die Person drauf an, was er für Vorlieben, Titel-Interessen etc. hat. Kurz: so simpel wie deine geführte Aussage ist es nicht.
Ich kann Gog-Spiele mit Client nutzen, aber eben auch ohne. Wenn ich den Client nutze, bleibt die Funktion "kein client nötig" immernoch vorhanden und ein Vorteil – nicht nur für mich, sondern auch für alle anderen Gog-Nutzer. Und da ich den Vorteil erkenne (ohne ihn aktuell zu nutzen), zählt er für mich als Argument für Gog.
Eben, es ist theoretischer Natur. In Wirklichkeit hast du dich davon dann schon längst verabschiedet. Wenn du das als das Argument aufrechterhalten willst, dann sage ich auch, dass man theoretisch Anno kaufen kann ohne Uplay nutzen zu müssen. Praxis interessiert ja nicht.
MaverickM schrieb:
Wie gut, dass jeder die gleichen Prioritäten hat, nicht wahr? Mir ist DRM-Freiheit wichtiger, als ein möglichst niedriger Preis. Und es ist ja nicht so, dass ich nicht genau deswegen trotzdem die Steam-Funktionen nutzen kann, wenn ich die Spiele in Steam einfüge.
Ich bezweifle deine DRM-Freiheit. Besonders wenn du den Client nutzt.
MaverickM schrieb:
Wie kommst Du auf solchen Unfug? Wie soll das denn überhaupt funktionieren? Alle Launcher/Stores außer GoG verwenden DRM. Die werden nie ohne die korrespondierenden Launcher auf dem System funktionieren. Und das ist auch gar nicht Ziel der Sache.
Achso, du wirst in Zukunft also immer noch fleißig in Steam, Origin und Uplay sein? Wozu dann 2.0?
Und nein, Steam und Epic verwenden nicht zwangsläufig mehr DRM als GoG. Bei denen hängt es vom Publisher ab ob es genutzt wird. Sind zwar nur vergleichsweise wenige Spiele, aber immerhin. Die Auswahl bei GoG ist jaa auch vergleichsweise klein.
MaverickM schrieb:
Ja, weil im Gegensatz zu manch anderen Microsoft eben neuerdings einen anderen Ansatz verfolgt. Man will keinen geschlossenen Garten mehr, sondern möglichst überall mitspielen. Das wird sich für Microsoft definitiv auszahlen. Ob andere auf den Zug aufspringen, wird man sehen. Wünschenswert wäre es.
Deine Naivität hätte ich gerne. Dann würde ich auch noch an den Osterhasen glauben.
Relaxo32 schrieb:
Die vorher geschrieben: die Welt ist nicht Schwarz-Weiß. Es gibt nicht nur die Gruppe der Nutzer und Nicht-Nutzer sondern auch allerlei dazwischen. Darum geht es.
Dann zeig mal wie das aussieht. Ich sehe das so: entweder man entscheidet sich für den Client oder dagegen. Wie soll ein dazwischen aussehen? Installieren aber nicht nutzen?
Relaxo32 schrieb:
Absolut, aber weil diese Gruppen so klein sind haben sie also keinerlei Bedeutung und können Missachtet werden?
Eben, es ist theoretischer Natur. In Wirklichkeit hast du dich davon dann schon längst verabschiedet. Wenn du das als das Argument aufrechterhalten willst, dann sage ich auch, dass man theoretisch Anno kaufen kann ohne Uplay nutzen zu müssen. Praxis interessiert ja nicht.
🤦♂️ 🙄
Dein Beispiel bleibt Unfug.
Das Feature "kein Client-Zwang" ist von Belang, weil nicht nur ich Gog nutze, sondern auch andere Menschen. Für dieses Feature ist nicht meine Praxis relevant, sondern die Praxis aller Gog-User. Sobald eine einzelne Person von allen es nutzt, ist es gültig und ein Argument für Gog. Solche User kenne ich selbst. Case closed.
Das Feature "kein Client-Zwang" ist von Belang, weil nicht nur ich Gog nutze, sondern auch andere Menschen. Für dieses Feature ist nicht meine Praxis relevant, sondern die Praxis aller Gog-User. Sobald eine einzelne Person von allen es nutzt, ist es gültig und ein Argument für Gog. Solche User kenne ich selbst. Case closed.
Bei der Nutzung von 2.0 (um genau das geht es hier und um nichts anderes) ist es nicht mehr von Belang. Die Nichtnutzer von 2.0 interessieren hier nicht, sondern nur die Nutzer (es sei denn du erklärst inwiefern 2.0 für sture Nichtnutzer relevant ist). Du versuchst die ganze Zeit ein Argument zu bringen, das für dich und das Thema gar nicht zieht weil es im Widerspruch dazu steht.
Siehe oben, du selbst hast die Diskussion in die Richtung "Client oder nicht Client" gelenkt und wunderst dich jetzt, dass Argumente in diese Richtung kommen.
Was soll das heißen, Du "bezweifelst meine DRM-Freiheit"!? Wenn ich sage, ich bevorzuge DRM-freie Spiele, heißt das nicht, dass ich keine anderen kaufe. Der Zug ist ja leider schon vor 15 Jahren abgefahren.
Ansonsten: Was geht dich das überhaupt an!?
Zero_Point schrieb:
Achso, du wirst in Zukunft also immer noch fleißig in Steam, Origin und Uplay sein? Wozu dann 2.0?
Damit ich alles in einem Client habe. Wozu denn sonst? Seit ich Galaxy 2.0 nutze mach ich die anderen Clients nicht mal mehr auf, geschweige denn, dass sie im Autostart sind. Ich hab alles zentral in Galaxy und fertig.
Zero_Point schrieb:
Steam und Epic verwenden nicht zwangsläufig mehr DRM als GoG.
Die Steam-Integration stammt ja auch direkt von GoG. Es ist nur keine offizielle Partnerschaft. Die Bezeichnung im Client ist etwas irreführend. Third-Party Integrationen werden separat aufgelistet:
Siehe oben, du selbst hast die Diskussion in die Richtung "Client oder nicht Client" gelenkt und wunderst dich jetzt, dass Argumente in diese Richtung kommen.
Ich wundere mich immer warum Dinge vermischt werden, die nichts miteinander zu tun haben.
MaverickM schrieb:
Damit ich alles in einem Client habe. Wozu denn sonst? Seit ich Galaxy 2.0 nutze mach ich die anderen Clients nicht mal mehr auf, geschweige denn, dass sie im Autostart sind. Ich hab alles zentral in Galaxy und fertig.
Aha. Wenn ein Spiel bei Steam und GoG kein DRM hat, ist also GoG automatisch besser weil... Trommelwirbel ... GoG draufsteht. So kann man auch "argumentieren".
Natürlich, warum das Spielen was einem gefällt wenn man auch das Spielen kann was einem gar keinen Spaß macht...
Zero_Point schrieb:
Macht das die Sache besser? Warum dann nicht gleich konsequent sein und nur von anderen geteilte Installationsdateien nutzen? Illegale Nutzung als Pro-Argument zu bringen ist schon sehr... gewagt...
Ist es illegal ein erworbenes Spiel welches ich aktuell nicht nutze einem Kollegen zur Verfügung zu stellen? Glaube mich zu erinnern, dass die Gerichte das trotz AGB mal anders sahen. Ist aber schon einiges her, mag sein das die mittlerweile auf die Konzernschiene umgeschwenkt sind.
Zero_Point schrieb:
Zu 1: wenn sie überwiegen und derjenige es, dann wird auch das Argument "man braucht keinen Client" ungültig, da man ihn dann für die Vorteile eben doch nutzen will und muss. Bei diesen Nutzern hat sich dann eben die Einstellung so geändert, dass sie genauso woanders kaufen könnten, wo es noch viel mehr Vorteile gibt. Das wäre absolut ok, ändert aber einiges. Wir drehen uns mit dieser theoretischen Prinzipienreiterei im Kreis.
Ich nutze den Client z.B. am Gamingrechner wegen seiner Vorteile. Habe aber noch einen Arbeitsrechner für meine selbstständige Nebenbeschäftigung auf dem ich ab und zu Abends nach der Arbeit auch spiele. Da würde ich den Client nie installieren wollen. Abgesehen davon ist es mir auch wichtig, dass jene Leute die solche Clients generell nicht installieren wollen ebenfalls in den Genuss der Spiele kommen können.
Du findest bei Steam keine Spiele dir gefallen? Die sind alle immer woanders? Glaube ich dir nicht.
TrueAzrael schrieb:
Ist es illegal ein erworbenes Spiel welches ich aktuell nicht nutze einem Kollegen zur Verfügung zu stellen? Glaube mich zu erinnern, dass die Gerichte das trotz AGB mal anders sahen. Ist aber schon einiges her, mag sein das die mittlerweile auf die Konzernschiene umgeschwenkt sind.
Dann zeig mal das Urteil. Es darf sich dabei nicht auf digitale Distribution beziehen. Bis dahin bleibt es illegal, weil die AGBs es verbieten.
TrueAzrael schrieb:
Abgesehen davon ist es mir auch wichtig, dass jene Leute die solche Clients generell nicht installieren wollen ebenfalls in den Genuss der Spiele kommen können.
Und was haben die mit 2.0 am Hut und diejeningen die 2.0 nutzen mit denen die Clients generell nicht installieren? Erkläre! Da daran auch die anderen bislang gesscheitert sind, mache ich mir da keine Hoffnung, dass du endlich lieferst.